Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!
Hey, du technikbegeisterter Frühaufsteher! Heute haben wir wieder spannende Themen für dich im Gepäck. Wir starten mit Microsofts bahnbrechendem Windows Copilot Runtime, gehen weiter zu einer kritischen Sicherheitslücke bei Google Chrome, einem Datenschutzskandal im EU-Parlament und vielem mehr. Also, schnapp dir einen Kaffee und los geht’s!
Microsoft stellt mit Windows Copilot Runtime die Weichen für KI-PCs und -Apps
Microsoft hat auf der Entwicklerkonferenz Build 2024 angekündigt, dass das Unternehmen eine neue Generation von KI-Anwendungen für jedermann verfügbar machen möchte. Im Zentrum steht die Windows Copilot Runtime, eine Plattform für offene KI-Entwicklung. Dank neuer Hardware für die Copilot+-PCs mit Neural Processing Units (NPUs) können über die Windows Copilot Library mehr als 40 KI-Modelle lokal genutzt werden. Modelle wie Studio Effects, Live-Übersetzungen und Texterkennung sind nur der Anfang. Ab Juni wird das speziell auf NPUs ausgelegte Small Language Model (SLM) Phi Silica bereitstehen.
Für Entwickler und IT-Profis wie uns bei KDB ist das eine spannende Entwicklung. Mit der Windows-API DirectML können bestehende und eigene KI-Modelle auf verschiedenen GPUs und NPUs eingesetzt werden, was den Weg für innovative Anwendungen ebnet. Ob du nun mit PyTorch, ONNX Runtime oder WebNN arbeitest, du kannst deine ML-Modelle im Browser ausführen. Klingt nach einer echten Revolution, oder?
Google behebt gefährliche Sicherheitslücke: Chrome-Nutzer müssen sofort updaten
Google hat eine kritische Sicherheitslücke in den Chromium-Browsern geschlossen. Betroffen sind die Chrome-Versionen 125.0.6422.112/113 für Windows und macOS sowie die Chrome-Version 125.0.6422.112 für Linux. Die Schwachstelle, CVE-2024-5274, ermöglicht die Ausführung von Schadcode und ungewollte Speicherzugriffe. Betroffen sind nicht nur Google Chrome, sondern auch andere auf Chromium basierende Browser wie Brave, Microsoft Edge, Opera One und Vivaldi.
Um die Lücke zu schließen, solltest du deinen Browser dringend updaten. Normalerweise erfolgt das Update automatisch, aber es schadet nie, manuell nachzuhelfen. Gehe dazu ins Drei-Punkte-Menü oben rechts im Browserfenster, dann auf „Hilfe“ und „Über Google Chrome“. Dort sucht dein Browser nach einem neuen Update und installiert es automatisch.
Bei KDB wissen wir, wie wichtig aktuelle Software für die Sicherheit ist. Darum kümmern wir uns auch um regelmäßige Updates und Patches für die IT-Systeme unserer Kunden. Sicherheit geht vor!
Datenschutzpanne im EU-Parlament: Leck umfasst Strafregister und Reisepässe
Im EU-Parlament ist ein massives Datenleck aufgetreten, das sensible Informationen wie Strafregisterauszüge, Krankenakten und Reisepassdaten von bis zu 9000 Personen betrifft. Die Panne im Einstellungs- und Personalmanagementsystem „People“ wurde erst nach Monaten entdeckt und die betroffenen Nutzer wurden erst am 22. Mai informiert.
Die Verwaltung des EU-Parlaments hat die betroffene Anwendung deaktiviert und empfiehlt den Mitarbeitern, ihre Passwörter zurückzusetzen und vorsichtig bei verdächtigen Nachrichten zu sein. Der Ausschuss für akkreditierte parlamentarische Assistenten (APA) fordert nun Aufklärung und Maßnahmen zur Minimierung der Datenschutz- und Cybersicherheitsrisiken.
Bei KDB stehen Datenschutz und IT-Sicherheit an erster Stelle. Wir helfen unseren Kunden, solche Pannen zu vermeiden, indem wir robuste Sicherheitsmaßnahmen und regelmäßige Audits durchführen. Kein Grund zur Sorge, wir haben deinen Rücken!
Onlinebetrug: Warum Revolut strengere Regeln für soziale Netzwerke fordert
Die Neobank Revolut fordert die EU auf, strengere Regeln zur Bekämpfung von Onlinebetrug im Zahlungsverkehr einzuführen. Besonders soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram stehen im Fokus, da viele Betrugsfälle dort ihren Ursprung haben. Laut Revolut entstammen 72 Prozent der Betrugsfälle in Deutschland von Social-Media-Plattformen.
Revolut schlägt eine engere Zusammenarbeit mit Institutionen und finanzielle Anreize für Tech-Konzerne vor, um die Betrugsraten zu reduzieren. Das Unternehmen hat bereits ein 4.000-köpfiges Fin-Crime-Team, das potenziellen Betrug in Höhe von 555 Millionen Euro verhindert hat.
Auch bei KDB sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Betrugsprävention und Datensicherheit sind für uns keine leeren Worte. Gemeinsam schaffen wir ein sicheres digitales Umfeld!
Studie: GPT-4 kann emotionalen Zustand von Personen besser erkennen als Menschen
Eine aktuelle Studie zeigt, dass große Sprachmodelle wie GPT-4 den emotionalen Zustand von Personen genauer erkennen können als Menschen. Die Modelle schnitten bei Aufgaben zur Theory of Mind, wie dem Erkennen von falschen Überzeugungen und Ironie, besser ab als der menschliche Durchschnitt.
Diese Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt in Richtung verbesserter Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und KI. Auch wenn die KI-Modelle keine echten menschlichen Gefühle erkennen können, zeigen sie doch beeindruckende Fähigkeiten.
Bei KDB setzen wir auf künstliche Intelligenz, um unsere Prozesse zu optimieren und unseren Kunden innovative Lösungen zu bieten. Ob Automatisierung oder intelligente Assistenzsysteme – wir nutzen die neuesten Technologien, um einen Schritt voraus zu sein.
Google Chrome: Vierte bereits missbrauchte Zero-Day-Lücke in zwei Wochen
In den letzten zwei Wochen musste Google bereits zum vierten Mal eine Zero-Day-Lücke in seinem Chrome-Webbrowser abdichten. Die Lücke entsteht durch eine „Type Confusion“ in der Javascript-Engine V8 von Chrome, was zu ungewollten Speicherzugriffen und der Ausführung von Schadcode führen kann.
Die neuen Versionen von Google Chrome, die diese Lücke schließen, tragen die Nummern 125.0.6422.112/.113. Um sicherzustellen, dass dein Browser auf dem neuesten Stand ist, überprüfe im Einstellungsmenü die Versionsnummer. Auch andere auf Chromium basierende Browser werden wahrscheinlich bald Updates erhalten.
IT-Sicherheit ist eine der Kernkompetenzen von KDB. Wir sorgen dafür, dass die Systeme unserer Kunden stets aktuell und sicher sind. Keine Sorge, wir passen auf dich auf!
Public-Cloud-Ausgaben: Billionen-Dollar-Marke fällt noch in diesem Jahrzehnt
Laut einer Prognose von Gartner werden die Ausgaben für Public-Cloud-Dienste in diesem Jahr weltweit etwa 675 Milliarden US-Dollar erreichen. Das bedeutet eine Steigerung von 20,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das Jahr 2025 wird ein noch stärkeres Wachstum von 22,1 Prozent prognostiziert.
Das Wachstum wird vor allem durch den Hype um GenAI und den Bedarf an Ressourcen für Modelltraining und Vorhersageberechnung angetrieben. Auch der Markt für Platform-as-a-Service (PaaS) wird voraussichtlich überdurchschnittlich wachsen.
Bei KDB setzen wir auf modernste Cloud-Technologien, um unseren Kunden flexible und skalierbare Lösungen zu bieten. Ob IaaS, PaaS oder SaaS, wir haben die passende Lösung für dein Unternehmen!
Marketer können sich entspannen: 5 Gründe, warum künstliche Intelligenz keine Jobs klaut
Der Einsatz von KI im Marketing wird oft als Bedrohung gesehen, doch bei der Viva Technology Messe in Paris wurde gezeigt, dass KI mehr Chancen als Risiken bietet. Scott Belsky von Adobe nennt fünf Gründe, warum KI-Marketer:innen hilft: Kreativität wird zur neuen Produktivität, mehr kreatives Selbstbewusstsein, jeder wird kreativer, der Einsatz der Arbeitszeit verschiebt sich und Hyperpersonalisierung wird möglich.
Bei KDB nutzen wir KI, um kreative Prozesse zu unterstützen und zu optimieren. Ob bei der SEO-Optimierung oder der Erstellung von Social-Media-Kampagnen – KI ist unser Freund und Helfer.
Bitwarden überarbeitet Browser-Erweiterungen
Die Entwickler des Passwort-Managers Bitwarden haben eine Überarbeitung der Browser-Erweiterungen angekündigt. Das Design und die Bedienung werden verbessert, um die Nutzererfahrung zu optimieren. Schlüsselfunktionen werden prominenter angezeigt und der Passwortgenerator wird vereinfacht.
Auch die Eintragdetails und die Navigation wurden überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Die neuen Änderungen sollen in den kommenden Monaten mit Updates verteilt werden.
Bei KDB wissen wir, wie wichtig ein gutes Passwort-Management ist. Bitwarden ist dabei eine zuverlässige Lösung, die wir gerne empfehlen.
Das war’s für heute Morgen! Bleib dran für unser nächstes Update heute Abend. Bis dahin, halt die Ohren steif und die Systeme sicher!