KDB-Tech-Update – Spannende Einblicke in KI, Git und mehr.

Willkommen zum KDB-Tech-Update!

Hey Du! Schön, dass Du wieder dabei bist. Heute haben wir einige spannende Themen für Dich: von der Debatte um die Zukunft der KI über Sicherheitslücken in Git bis hin zu den neuesten wissenschaftlichen Durchbrüchen. Also schnapp Dir ein Tässle Kaffee und los geht’s!

KI versus Menschheit: PauseAI und die Debatte um die Zukunft künstlicher Intelligenz

Die Protestbewegung PauseAI setzt sich für einen Stopp der Entwicklung künstlicher Intelligenz ein. Sie sehen in der KI eine potenzielle Gefahr für die Menschheit und fordern, dass Regierungen einschreiten und die Entwicklung von übermenschlicher KI stoppen. Besonders besorgt sind sie über die Entwicklung von Artificial General Intelligence (AGI), da die Menschheit noch nicht wisse, wie sie solche Systeme kontrollieren kann. Demonstrationen fanden weltweit statt, auch in Deutschland.

Die Sorge der Bewegung ist, dass generative KI bereits heute Probleme wie Fake News und Diskriminierung verursacht. Sie gehen jedoch noch weiter und warnen vor einer Super-KI, die das Ende der Menschheit bedeuten könnte, indem sie Geräte hackt und Menschen manipuliert. PauseAI fordert daher einen Stopp der Arbeiten, die zu einer AGI führen könnten, auch wenn dies fast alle heutigen KI-Systeme ausschließen würde.

Die Debatte ist also sehr vielschichtig: Während einige die Chancen und Potenziale der Technologie sehen, warnen andere vor den Risiken. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Diskussion entwickelt und ob sich die Forderungen von PauseAI durchsetzen können.

Google und Harvard Wissenschaftler enthüllen höchstauflösendes Bild des menschlichen Gehirns

Wissenschaftler von Harvard und Google haben einen großen Schritt in Richtung eines Atlas des menschlichen Gehirns gemacht. Sie haben eine 3D-Karte im Nanomaßstab von einem einzigen Kubikmillimeter des menschlichen Gehirns erstellt. Dieser Datensatz enthält etwa 57.000 Zellen, 230 Millimeter Blutgefäße und rund 150 Millionen Synapsen. Es ist das bisher höchstauflösende Bild des menschlichen Gehirns.

Um diese Karte zu erstellen, wurde eine Gewebeprobe in 5.000 Scheiben geschnitten und mit einem Hochgeschwindigkeits-Elektronenmikroskop gescannt. Die Daten wurden mit maschinellem Lernen analysiert und ausgewertet. Der Datensatz nimmt 1,4 Petabyte ein und steht auf der Plattform Neuroglancer frei zur Verfügung.

Diese Karte ist ein wichtiger Fortschritt in der Neurowissenschaft und bietet eine solide Grundlage für weitere Forschungen zum menschlichen Gehirn. Es wurden bereits einige überraschende Entdeckungen gemacht, wie schlauchartige Nervenfasern, die sich um sich selbst drehen und Verbindungen bilden.

Git schließt fünf Sicherheitslücken und führt tiefgehende Abwehrmechanismen ein

Das beliebte Versionskontrollsystem Git hat mit dem Update auf Version 2.45.1 fünf Sicherheitslücken geschlossen und tiefgehende Schutzmechanismen eingeführt. Die Lücken betreffen alle Betriebssysteme. Eine der Lücken wird als kritisch eingestuft, daher wird dringend zu einem sofortigen Update geraten.

Die behobenen Schwachstellen im Detail:

  • CVE-2024-32002: Kritische Lücke auf Windows und macOS
  • CVE-2024-32004: Hoch eingestufte Lücke auf Mehrbenutzerrechnern
  • CVE-2024-32465: Hoch eingestufte Lücke bei allen Konfigurationen
  • CVE-2024-32020 und CVE-2024-32021: Niedrig eingestufte Lücken bei Mehrbenutzerrechnern

Zusätzlich wurden neue Sicherheitsmechanismen eingeführt, um symbolische Links beim Klonen besser zu handhaben und Hooks genauer zu prüfen. Nutzer von Visual Studio Code müssen die neue git-Version im Terminal eigenständig installieren, während das Update für Visual Studio automatisch erfolgt.

Es ist wichtig, dass alle Nutzer ihre Programme und Plugins aktualisieren, um von den neuen Schutzmechanismen zu profitieren und potenzielle Angriffe zu verhindern.

Microsoft: KI lässt Emissionen um bis zu 40 Prozent steigen

Microsoft verzeichnet einen deutlichen Anstieg der klimaschädlichen Emissionen aufgrund des Einsatzes von künstlicher Intelligenz. Im Fiskaljahr 2023 hat das Unternehmen Emissionen in Höhe von 15,4 Millionen metrischen Tonnen CO₂-Äquivalenten verursacht, was einem Anstieg von 29 bis 40 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 entspricht. Dies steht im Widerspruch zum Ziel von Microsoft, bis 2030 klimaneutral zu werden.

Der Anstieg der Emissionen ist größtenteils auf den Einsatz von Hardware für das Training und den Einsatz von KI-Algorithmen zurückzuführen. Auch der Wasserverbrauch und der Strombedarf sind gestiegen. Microsoft plant jedoch, durch Projekte zum Klimaschutz langfristig die Bilanz zu verbessern.

Trotz des Anstiegs betont Microsoft-Präsident Brad Smith, dass das Unternehmen weiterhin daran arbeite, bis 2030 klimaneutral zu werden, insbesondere durch den Einsatz von Projekten zur Bindung von CO₂.

Neue B2B-Fachdienst heise KI PRO unterstützt Unternehmen bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz

Die heise Medienagentur GmbH hat den neuen B2B-Fachdienst heise KI PRO ins Leben gerufen, der Unternehmen im DACH-Raum bei der Entscheidungsfindung für den effizienten Einsatz von KI-Werkzeugen unterstützen soll. Ein zentraler Bestandteil des Fachdienstes sind die sogenannten Deep Dives, umfangreiche Fachartikel mit praxisnahen Anwendungsbeispielen.

Zusätzlich gibt es begleitende Webinare und exklusive PRO-Talks, in denen Abonnenten die Möglichkeit haben, sich mit der Redaktion, anderen Abonnenten und KI-Experten auszutauschen. Für den Erfahrungsaustausch steht eine exklusive Community-Plattform zur Verfügung.

Ein wichtiger Bestandteil ist die Lizenz für den Webservice DC I/O von Deep Content, mit dem Unternehmen eigene KI-Workflows erstellen können. Der Fachdienst kann zum Preis von 1.995 Euro netto im Jahr abonniert werden.

Das war’s für heute Nachmittag! Bleib dran für weitere spannende Updates. Tschüssle!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.