Hallo liebe Leserinnen und Leser,
wir begrüßen euch herzlich zum KDB-Tech-Update! Hier erfahrt ihr die neuesten Entwicklungen aus der Tech-Welt, die für euch und euer Business relevant sind. Heute haben wir wieder interessante Themen für euch zusammengestellt. Wir berichten über die rasante Entwicklung von KI-Chatbots, die schnellere Datenübertragung mittels Glasfasertechnologie, den KI-Chatbot der europäischen Raumfahrtbehörde ESA, die Vereinfachung der Passbild-Erstellung und die Anstrengungen von Google im Kampf gegen Anzeigenmissbrauch. Außerdem gibt es Neuigkeiten von Microsoft und GitLab. Los geht’s!
KI-Chatbots auf der Überholspur: Schnellere Entwicklung als bei Computerchips
Die Entwicklung von KI-Chatbots geht rasant voran. Große Sprachmodelle, die die Grundlage für KI-Chatbots bilden, entwickeln sich sogar schneller weiter als Computerchips. Innerhalb von nur acht Monaten halbiert sich im Durchschnitt die benötigte Rechenleistung, um den gleichen Benchmark zu erreichen. Die genauen Gründe für diese schnelle Entwicklung sind noch nicht vollständig erforscht, aber bessere Algorithmen spielen eine entscheidende Rolle. KDB setzt ebenfalls auf KI und entwickelt maßgeschneiderte KI-Chatbots für Unternehmen.
Geschwindigkeitsrekord: Diese Glasfaserleitung ist 4,5 Millionen Mal schneller als Breitband
Forscher der Aston-Universität in Birmingham haben einen neuen Geschwindigkeitsrekord bei der Datenübertragung aufgestellt. Über eine einzige Standard-Glasfaser konnten Daten mit einer Geschwindigkeit von 301 Terabit pro Sekunde übertragen werden. Das Team hat neue Wellenlängenbänder in Glasfasersystemen erschlossen, um diese hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Diese Entwicklung könnte zu erheblich besseren Verbindungen für Endnutzer führen und die Kosten für die Bereitstellung dieser Bandbreite senken. KDB ist Experte in Sachen IT-Systeme und kann Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung von High-Speed-Internetverbindungen unterstützen.
Esa plant KI-Chatbot, der Satellitendaten für Forscher auswerten soll
Die europäische Raumfahrtbehörde ESA arbeitet an der Entwicklung eines KI-Chatbots, der Satellitendaten für Forscher auswerten soll. Das KI-Pilotprojekt mit dem Namen Phileo hat bereits gelernt, Strukturen auf der Erdoberfläche ohne menschliche Hilfe zu erkennen. Ziel ist es, die Fülle an Satellitendaten auswertbarer und nützlicher zu machen. KDB kann Unternehmen dabei unterstützen, eigene KI-basierte Anwendungen zu entwickeln und von den Möglichkeiten der automatisierten Datenanalyse zu profitieren.
Passbilder: Papierpflicht entfällt
Gute Nachrichten für alle, die einen neuen Pass oder Personalausweis beantragen möchten: Die Bundesregierung hat beschlossen, dass zukünftig keine Passbilder mehr auf Papier vorgelegt werden müssen. Stattdessen sollen Selbstbedienungsstationen in den Behörden eingerichtet werden, um biometrische Daten digital zu erfassen. Dadurch wird der Gang zum Amt vereinfacht und der Prozess insgesamt digitaler gestaltet. KDB unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung von Prozessen und bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Verarbeitung und Sicherung sensibler Daten.
Googles KI-Wettrennen: KI-Anzeigenmissbrauch mit KI entdecken
Google setzt KI ein, um Anzeigenmissbrauch zu erkennen und zu bekämpfen. Im letzten Jahr hat das Unternehmen 5,5 Milliarden Anzeigen blockiert oder entfernt, die gegen die Richtlinien verstoßen haben. Betrüger nutzen zunehmend KI, um gefälschte Anzeigen zu erstellen. Google setzt jedoch ebenfalls auf KI, um diese Betrugsversuche zu erkennen. KDB bietet Unternehmen umfassende IT-Sicherheitslösungen und kann bei der Implementierung von KI-gestützten Sicherheitssystemen unterstützen.
Stühlerücken bei Microsofts Windows- und Surface-Teams
Microsoft hat erneut eine Umstrukturierung in seinen Sparten Hardware und Windows vorgenommen. Pavan Davuluri wurde zum Leiter beider Gruppen ernannt. Davuluri ist bereits seit 23 Jahren bei Microsoft und wird die Zusammenarbeit zwischen den Teams weiter stärken. Diese Entwicklung zeigt, dass Microsoft kontinuierlich an der Verbesserung seiner Produkte arbeitet und seine Position als einer der führenden IT-Anbieter weiter ausbaut.
Neue Admin-Funktion: Alle Windows-Updates lassen sich jetzt manuell anstoßen
Microsoft hat eine neue Funktion für Administratoren eingeführt, die es ermöglicht, alle Windows-Updates manuell anzustoßen. Bisher war dies nur bei Security-Updates möglich. Nun können auch Feature-Updates außerhalb der regulären Aktualisierungen der Clients frühzeitig durchgeführt werden. Diese Funktion erleichtert die Verwaltung und Aktualisierung von Windows-Systemen und sorgt dafür, dass Unternehmen stets auf dem neuesten Stand sind.
GitLab plant Einführung einer Dependency-Firewall zur Abwehr von Software-Supply-Chain-Attacken
GitLab plant die Einführung einer Dependency-Firewall, um die Sicherheit der Software Supply Chain zu verbessern. Diese Firewall soll schädliche Pakete erkennen und verhindern, dass sie in die Supply Chain gelangen. Dadurch wird die Integrität der Software gewährleistet und das Risiko von Angriffen reduziert. KDB bietet umfassende IT-Sicherheitslösungen und kann Unternehmen bei der Absicherung ihrer Softwareentwicklungsprozesse unterstützen.
EU-Staaten billigen Online-Ausweis und Medienfreiheitsverordnung
Der Rat der EU-Mitgliedsstaaten hat zwei umstrittene Normentwürfe befürwortet: Die Verordnung für eine europäische elektronische Identität (EUid) auf Basis digitaler Brieftaschen und den European Media Freedom Act (EMFA). Die europäische elektronische Identität ermöglicht es Bürgern und Unternehmen, ihre persönlichen Daten sicher zu verwalten und zu teilen. Der EMFA soll die Medienfreiheit schützen und den Missbrauch von Spähsoftware eindämmen. Diese Entwicklungen zeigen, dass die EU sich aktiv für die Digitalisierung und den Schutz der Privatsphäre einsetzt.
Das war es für heute mit dem KDB-Tech-Update! Wir hoffen, ihr konntet interessante Einblicke gewinnen und freut euch schon auf die nächsten spannenden Themen. Bis dahin wünschen wir euch eine erfolgreiche Zeit und bleibt neugierig!