KDB-Tech-Update Morgen
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zum morgendlichen KDB-Tech-Update! Heute haben wir wieder spannende Themen für euch: von einer möglichen Job-Apokalypse durch Künstliche Intelligenz über Mark Zuckerbergs Werbetaktiken bis hin zu positiven Auswirkungen von Meditation auf das Gehirn. Und natürlich dürfen auch KI-Chatbots nicht fehlen, die sich schneller entwickeln als Computerchips. Also schnallt euch an und lasst uns in die Welt der Technologie eintauchen.
Worst-Case-Szenario: Zweite KI-Welle könnte 8 Millionen Jobs in Großbritannien kosten
Beginnen wir mit einem Worst-Case-Szenario: Eine Studie eines britischen Thinktanks zeigt, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Großbritannien innerhalb weniger Jahre knapp acht Millionen Jobs kosten könnte. Fast jeder vierte Job wäre gefährdet. Besonders betroffen wären Frauen, Jobeinsteiger:innen und Teilzeitjobs. Die Studie warnt vor einer „Job-Apokalypse“. Doch es gibt auch ein Best-Case-Szenario, in dem der Einsatz von KI keine Arbeitsplätze vernichten würde und das Bruttoinlandsprodukt um vier Prozent pro Jahr wachsen könnte. Hier ist es wichtig, dass Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften entsprechende Weichenstellungen vornehmen, um die Chancen der KI zu nutzen und die Risiken zu minimieren.
Mark Zuckerberg wirbt persönlich bei Deepmind-Mitarbeitern für Facebook
Unser zweites Thema dreht sich um Mark Zuckerberg, den CEO von Meta (ehemals Facebook). Er setzt alles daran, talentierte KI-Entwickler von der Konkurrenz abzuwerben. Laut einem Bericht hat Zuckerberg persönlich E-Mails an Mitarbeiter namhafter KI-Schmieden wie Google Deepmind geschickt, um ihnen Jobs bei Meta anzubieten. Der Kampf um KI-Talente ist inzwischen erbittert. Es zeigt sich, dass Unternehmen mehr bieten müssen als nur gute Bezahlung, um Talente anzulocken. Sie müssen auch die nötige Ausstattung und Ressourcen haben, um die Arbeit der KI-Entwickler zu unterstützen. Hier setzt KDB mit seinem IT-Systemhaus und Managed Service Provider an, um Unternehmen bei der IT-Infrastruktur für KI-Projekte zu unterstützen.
Neue Studie zeigt positive Auswirkungen von Meditation auf das Gehirn
Unser drittes Thema zeigt, dass nicht nur Technologie, sondern auch Meditation positive Auswirkungen haben kann. Eine Studie hat gezeigt, dass regelmäßige Meditation das Gedächtnis, die kognitive Leistungsfähigkeit, die Konzentration und die emotionale Stabilität verbessern kann. Die Forscher betonen, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um die genauen Mechanismen hinter diesen Veränderungen zu verstehen. Dennoch deuten die vorläufigen Ergebnisse darauf hin, dass regelmäßige Meditation ein wirksames Mittel sein kann, um das Gehirn zu trainieren und seine Funktionsweise zu verbessern. Bei KDB legen wir nicht nur Wert auf Technologie, sondern auch auf das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter. Deshalb bieten wir unter anderem Meditation und Stressbewältigung als Teil unseres ganzheitlichen Konzepts an.
KI-Chatbots auf der Überholspur: Schnellere Entwicklung als bei Computerchips
Unser viertes Thema dreht sich um KI-Chatbots, die sich schneller entwickeln als Computerchips. Die Entwicklung von KI-Chatbots basiert auf sogenannten Large Language Models (LLM), die sich in einem rasanten Tempo weiterentwickeln. Innerhalb von nur acht Monaten halbiert sich im Schnitt die benötigte Rechenleistung, um den gleichen Benchmark zu erreichen. Diese Effizienzsteigerung übertrifft sogar das Mooresche Gesetz. Die Fortschritte in der Entwicklung der Algorithmen sind maßgeblich für die Leistungssteigerung bei KI-Modellen verantwortlich. KDB setzt selbst auf KI-Lösungen und kann Unternehmen dabei unterstützen, KI-Chatbots effizient einzusetzen.
Esa plant KI-Chatbot, der Satellitendaten für Forscher auswerten soll
Unser fünftes Thema zeigt, wie KI-Chatbots auch in der Raumfahrt eingesetzt werden können. Die europäische Raumfahrtbehörde Esa plant die Entwicklung eines KI-Chatbots, der Satellitendaten für Forscher auswerten kann. Dies könnte die Auswertung und Nutzung von Satellitendaten effizienter und schneller machen und zu neuen Erkenntnissen in der Forschung führen. Die Implementierung solcher KI-Systeme erfordert jedoch eine zuverlässige und kostengünstige Umsetzung, da KI-Chatbots eine enorme Menge an Strom verbrauchen. KDB kann Unternehmen dabei helfen, die passende Infrastruktur für KI-Projekte bereitzustellen und den Energieverbrauch zu optimieren.
Mit KI das Customer-Engagement beschleunigen
Unser letztes Thema dreht sich um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Bereich des Customer-Engagements. Eine Studie zeigt, dass personalisierte Erlebnisse die Markentreue steigern können. Unternehmen stehen jedoch oft vor der Herausforderung, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu konsolidieren. Hier kann eine Customer-Data-Plattform (CDP) helfen, eine einheitliche Datenbasis zu schaffen. KI-gestützte Kund:innenkommunikation ermöglicht es Unternehmen, die Intention der Kund:innen automatisiert zu erkennen und gezielt anzusprechen. KDB bietet mit Twilio Segment eine CDP-Lösung an, die Unternehmen dabei unterstützt, ein adaptives Customer-Engagement umzusetzen.
Das war unser morgendliches KDB-Tech-Update. Wir hoffen, dass euch die Themen interessiert haben und wünschen euch einen erfolgreichen Tag mit vielen technologischen Highlights!
Bis zum nächsten Update!
KDB-Tech-Update Abend
Guten Abend liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zum abendlichen KDB-Tech-Update! Heute haben wir wieder spannende Themen für euch: von der Abfertigung am Flughafen BER mit Künstlicher Intelligenz über die Übernahme eines Cybersicherheitsunternehmens durch Airbus bis hin zur Entscheidung des EuGH, dass Amazon sein Werbearchiv öffentlich machen muss. Also lehnt euch zurück und lasst uns in die Welt der Technologie eintauchen.
Künstliche Intelligenz unterstützt Abfertigung am Flughafen BER
Beginnen wir mit einem spannenden Anwendungsfall von Künstlicher Intelligenz: Am Flughafen BER wird zukünftig die Abfertigung auf dem Vorfeld mit Hilfe von KI unterstützt. Die Software Turnaroundcontrol erfasst und analysiert mithilfe von Kameras und maschinellem Lernen die Abfertigungsprozesse auf dem Vorfeld. Ziel ist es, mehr Sicherheit, effizientere Arbeitsabläufe und insgesamt mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Bei KDB legen wir großen Wert auf IT-Sicherheit und Automatisierung. Unsere Lösungen im Bereich IT-Systemhaus und Managed Service Provider können auch Flughäfen dabei unterstützen, ihre Prozesse zu optimieren.
Airbus übernimmt Cybersicherheitsunternehmen Infodas
Unser zweites Thema dreht sich um die Übernahme eines Cybersicherheitsunternehmens durch Airbus. Airbus Defence and Space plant die Übernahme des Kölner Unternehmens Infodas, das auf Cybersicherheits- und IT-Dienstleistungen spezialisiert ist. Durch die Expertise von Infodas im Bereich Cybersicherheit wird Airbus in der Lage sein, seine Systeme und Programme besser zu schützen. Bei KDB bieten wir ebenfalls umfangreiche Lösungen im Bereich IT-Sicherheit an und können Unternehmen dabei unterstützen, ihre Daten und Systeme vor Cyberangriffen zu schützen.
EuGH setzt DSA durch: Amazon muss Werbearchiv öffentlich machen
Unser drittes Thema betrifft die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), dass Amazon sein Werbearchiv öffentlich zugänglich machen muss. Diese Entscheidung ist Teil des Digital Services Act (DSA) und soll dazu beitragen, Online-Portale sicherer zu machen. Die Entscheidung betrifft vorläufigen Rechtsschutz, das Hauptverfahren läuft jedoch weiter. Amazon argumentiert, dass der DSA nicht auf Plattformen wie Amazon anwendbar ist. Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf den Datenschutz und die unternehmerische Freiheit. Bei KDB setzen wir uns für den Schutz der Daten unserer Kunden ein und beraten sie in allen Fragen des Datenschutzes.
Das war unser abendliches KDB-Tech-Update. Wir hoffen, dass euch die Themen interessiert haben und wünschen euch einen entspannten Abend mit vielen technologischen Insights!
Bis zum nächsten Update!