KDB-Tech-Update – Faszinierende News aus der Tech-Welt!

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KDB-Tech-Update: Morgenausgabe

Willkommen zum KDB-Tech-Update! Hier präsentieren wir dir die neuesten Entwicklungen aus der Tech-Welt, die für dich als Marketing-, Design- und IT-Experte von Interesse sein könnten. In unserer heutigen Morgenausgabe geht es um folgende Themen:

Gekritzel statt Sprachbefehl: KI-Forscher wollen Roboter mit Hilfe von Skizzen steuern

Forscher der Stanford University und von Google Deepmind haben ein Modell namens RT-Sketch entwickelt, das Skizzen verwendet, um Roboter zu steuern. Dabei hat sich gezeigt, dass das Gekritzel oft besser funktioniert als Sprachbefehle oder realistische Bilder.

Die Entwicklung von Robotern hat bisher entweder über Sprach- oder Textbefehle oder über Bildvorgaben gesteuert. Doch diese Arten der Steuerung stoßen oft an ihre Grenzen. Textbefehle können mehrdeutig sein und Bilder mit zu vielen Details verwirren die Roboter. Das RT-Sketch-System nutzt Skizzen, um Roboter zu bestimmten Aufgaben zu führen. Skizzen sind eine einfache und reichhaltige Informationsquelle, die räumliche Informationen und spezifische Details liefert. Somit können Roboter präzise Anweisungen erhalten und die Ausführung der Aufgaben erleichtert werden.

Das RT-Sketch-Modell kann mit Systemen, die auf Sprachbefehlen, Texteingaben oder Bildanweisungen basieren, mithalten. In vielen Szenarien kann die Anweisung per Skizze sogar vielversprechender sein. Diese Entwicklung verspricht viel Potential für die Zukunft der Robotersteuerung.

Bernie Sanders: Arbeiter sollen an KI-Boom teilhaben – mit 4-Tage-Woche ohne Gehaltseinbußen

In einem neuen Gesetzentwurf setzt sich der US-Senator Bernie Sanders für eine 32-Stunden-Woche ein, die keine Lohneinbußen mit sich bringen würde. Das Ziel ist es, dass Arbeitnehmer an der Produktivitätssteigerung durch künstliche Intelligenz, Automatisierung und neue Technologien teilhaben können.

Die Einführung einer Vier-Tage-Woche hätte diverse Vorteile für Arbeitnehmer. Sie könnten mehr Freizeit genießen und Arbeitgeber könnten durch die Einführung von künstlicher Intelligenz die Arbeitsprozesse effizienter gestalten. Laut Bernie Sanders gibt es keinen Raum für einen Quetschungseffekt, bei dem Arbeitgeber die Überwachung erhöhen und Fristen verkürzen würden, um die Arbeit in kürzerer Zeit zu erledigen.

Die Republikaner sehen den Gesetzentwurf als wirtschaftsfeindliche Maßnahme. Es ist fraglich, ob der Entwurf realisiert wird. Dennoch wird seine Einbringung als ein erster Schritt in die richtige Richtung betrachtet.

Microsoft Copilot: So könnt ihr jetzt euren eigenen KI-Assistenten bauen

Microsoft hat Copilot Pro um ein neues Tool erweitert, den GPT Builder. Mit diesem Tool können Abonnenten benutzerdefinierte Versionen von Copilot-GPTs erstellen. Diese basieren auf dem generativen Sprachmodell GPT-4 von OpenAI und ermöglichen spezifische Anweisungen für bestimmte Zwecke.

Die erstellten Copilot-GPTs können von den Abonnenten geteilt und veröffentlicht werden. Der Ersteller gibt den Empfängern einen Link, den sie nicht weitergeben oder verändern können.

Die selbst erstellten GPTs sind momentan in Desktop-Webbrowsern und in der Mobile-Copilot-App nutzbar. Der Zugriff erfolgt über die Websites copilot.microsoft.com und chat.bing.com.

Mit dem GPT Builder von Copilot Pro können Abonnenten nun ihre eigenen KI-Assistenten erstellen und mit anderen teilen.

US-Handelsaufsicht untersucht Reddits Lizenzierung für KI-Trainings

Die US-Handelsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) plant, den Verkauf und die Lizenzierung von nutzergenerierten Inhalten auf Reddit genauer zu untersuchen. Reddit hat Daten im Wert von 60 Millionen US-Dollar pro Jahr an Google für KI-Trainingszwecke weitergegeben. Die Untersuchungen wurden kurz vor dem Börsengang von Reddit angekündigt.

Reddit gab bekannt, dass die FTC Interesse an einem Treffen mit dem Unternehmen hat, um mehr über die Pläne zu erfahren. Die Untersuchung ist Teil der Bemühungen der FTC, das wachsende Wettrüsten der großen Technologieunternehmen im Bereich generativer Künstlicher Intelligenz zu überprüfen.

Die FTC hat bereits angekündigt, Informationen über KI-Investitionen von Microsoft, OpenAI, Amazon und Alphabet anzufordern. Sie plant auch, den Einsatz von KI-Tools zur Nachahmung von Personen zu verbieten und hat entsprechende Regeln vorgeschlagen.

Hugging Face startet offenes Robotik-Projekt

Die offene KI-Plattform Hugging Face hat ein neues Projekt angekündigt: eine offene Robotikumgebung. Das Projekt wird vom Wissenschaftler Remi Cadene geleitet, der zuvor bei Tesla an der Entwicklung des Autopiloten und des humanoiden Allzweckroboters Optimus gearbeitet hat.

Für das neue Robotorik-Projekt sucht Hugging Face einen Robotik-Ingenieur, der ein kostengünstiges Robotiksystem auf Basis von Open Source und Deep Learning entwickeln soll. Die Aufgaben des Ingenieurs werden unter anderem die Entwicklung von Algorithmen für Bewegungsplanung und -steuerung sowie Wahrnehmung und Navigation sein.

Hugging Face ist eine Plattform für die Entwicklung, den Austausch und das Benchmarking von offenen Machine-Learning-Systemen. Ein wichtiger Service der Plattform ist die Transformers-Library, die Nutzern Open-Source-Implementierungen von Modellen für Bild-, Text- und Audio-Aufgaben zur Verfügung stellt.

Regierungssprecher: Rechtsstaatliches Vorgehen gegen Deepfakes ist schwierig

Der Vizechef des Bundespresseamts, Johannes Dimroth, zeigt sich besorgt über die möglichen Auswirkungen von Deepfakes auf die Integrität und das Vertrauen in politische Inhalte. Deepfakes sind mit künstlicher Intelligenz generierte Manipulationen von Bildern, Audio- und Videodateien, die täuschend echt wirken.

Dimroth betont, dass Demokratien bisher nicht ausreichend auf solche Manipulationen vorbereitet sind und dass die staatlichen Mittel zum Schutz vor Deepfakes unzureichend sind. Er betont die Bedeutung von Medienkompetenz und Pre-Bunking, um Deepfakes entgegenzuwirken. Gleichzeitig fordert er eine stärkere Verantwortung der Tech-Konzerne in Bezug auf Deepfakes.

Dimroth nennt konkrete Beispiele, bei denen Deepfakes politische Inhalte gefälscht haben. Er warnt davor, dass die Integrität von Wahlen durch Deepfakes gefährdet werden könnte und dass Plattformen immer noch Schwierigkeiten haben, Deepfakes zu erkennen und zu entfernen.

iX-Workshop “Digital Forensics & Incident Response”

Im Rahmen des iX-Workshops “Digital Forensics & Incident Response” geht es um den Schutz vor Cyberangriffen, die Erkennung von Angriffen und angemessene Reaktionen darauf. Der Workshop ermöglicht es den Teilnehmern, Tools und Techniken kennen zu lernen, um Cyberangriffe zu erkennen, betroffene Systeme zu identifizieren, Angriffsspuren zu sichern und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Der Workshop findet am 24. und 25. April 2024 statt und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, die vorgestellten Techniken und Strategien direkt in der Praxis anzuwenden. Der Referent des Workshops ist Gregor Wegberg, Senior Digital Forensics & Incident Response Spezialist beim Beratungsunternehmen Oneconsult.

Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmer in der Lage, aktiv an der Reaktion auf Cybervorfälle mitzuwirken und die Rückkehr zum Normalbetrieb professionell zu unterstützen. Eine Anmeldung ist noch bis zum 26. März 2024 möglich.

Künstliche Intelligenz entwickelt physikalische Theorien

Forscher des Forschungszentrums Jülich haben eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Lage ist, physikalische Theorien aus komplexen Datensätzen zu formulieren. Die KI basiert auf einem neuronalen Netzwerk und ist in der Lage, Muster in den Daten zu erkennen und daraus eigenständig Theorien abzuleiten.

Die KI ist in der Lage, grundlegende Prinzipien abzuleiten und könnte zu neuen Erkenntnissen in der Physik führen. Diese bahnbrechende Entwicklung könnte das Verständnis der Welt um uns herum grundlegend verändern.

App ermittelt Fahrdaten von US-Versicherten und beschert teurere Prämien

In den USA werden Fahrdaten von Versicherten direkt an ein Datenanalyseunternehmen übertragen, das die Versicherer beliefert. Dies hat Auswirkungen auf die Versicherungsprämien, die US-Autofahrer zahlen müssen. Datenschutzbedenken wurden erhoben und die Datenerfassungspraktiken der Autohersteller werden derzeit untersucht.

Moderne mit dem Internet verbundene Fahrzeuge bieten Zugang zu verschiedenen Diensten wie Navigation oder Pannenhilfe. Fahrzeug-Apps ermöglichen auch die Ver- und Entriegelung aus der Ferne sowie Informationen zum Füllstand des Tanks und zur Reichweite.

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.