KDB-Tech-Update – Aktuelle Entwicklungen in IT und Digitalisierung

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Servus und einen wunderschönen guten Morgen! Heute haben wir wieder spannende Themen rund um IT, Digitalisierung und Automatisierung für Dich. Im Fokus stehen die E-Rechnung, die neue Authentifizierungsmethode bei Microsoft Outlook, Intels Chipfabrik-Desaster, ein potenzieller Mega-Deal zwischen Qualcomm und Intel, das Deepfake-o-Meter, SAPs Investitionen in souveräne Cloud-Lösungen, die Herausforderungen für Open-Source-Maintainer und eine Datenschutzkontroverse bei LinkedIn. Packen wir’s an!

Die E-Rechnung kommt: Alles was Unternehmen und Freelancer wissen müssen

Ab dem 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für viele Unternehmen, Soloselbstständige und Freiberufler:innen zur Pflicht. Diese Neuerung bringt erhebliche Änderungen in den Rechnungs-Workflows mit sich. Die E-Rechnung ist eine digitale Form der Rechnung, die vollständig elektronisch erstellt, übermittelt und empfangen wird. Im Gegensatz zu PDF-Rechnungen beinhaltet die E-Rechnung automatisierbare Daten im XML-Format, was eine maschinelle Verarbeitung ermöglicht.

Die wichtigsten Formate sind Xrechnung und Zugferd. Alle Unternehmen, die im B2B-Bereich oder mit Behörden arbeiten, sind ab 2025 verpflichtet, E-Rechnungen zu akzeptieren und zu verarbeiten. Ab 2027 wird die Papierrechnung nur noch für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von unter 800.000 Euro zulässig sein. Ab 2028 werden alle Rechnungen digital sein müssen.

Für die Umsetzung bietet es sich an, einen Rechnungsviewer mit Validierungsfunktionen zu nutzen und die Rechnungen GoBD-konform zu archivieren. Softwarelösungen wie Wiso Mein Büro Free und Accountable erleichtern den Übergang zur digitalen Rechnungsstellung. Die EU plant sogar, E-Rechnungen als Standard einzuführen, was die Automatisierung des Rechnungsverarbeitungsprozesses fördern soll.

Schluss mit Basis-Authentifizierung: Microsoft stellt Outlook-Login um

Microsoft hat kürzlich die Basis-Authentifizierung für Outlook abgeschafft, um die Sicherheit seiner Dienste zu verbessern. Dieser Wechsel betrifft auch Hotmail und Live. Die neue Methode basiert auf OAuth 2, einem Token-basierten Verfahren, das Passwörter nicht mehr direkt sendet, sondern Tokens verwendet. Diese Tokens können nicht von böswilligen Akteuren abgefangen werden, was das Risiko von Datenmissbrauch erheblich reduziert.

Für Nutzer ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie einen aktuellen Mail-Client verwenden, der OAuth 2 unterstützt. Microsoft empfiehlt die Nutzung von Outlook, Apple Mail oder Thunderbird. Ältere Versionen von Outlook werden seit dem 16. September 2024 nicht mehr unterstützt. Detaillierte Informationen und Anleitungen zur Umstellung auf OAuth 2 bietet Microsoft auf seiner Support-Seite.

Intels Chipfabrik-Desaster: Wo könnten die 10 Milliarden Euro sinnvoll eingesetzt werden?

Die geplante Ansiedlung einer Chipfabrik von Intel in Magdeburg ist ins Stocken geraten, und die dafür vorgesehenen zehn Milliarden Euro staatlicher Hilfen sind nun wieder verfügbar. Diskutiert wird, wie diese Gelder sinnvoll eingesetzt werden könnten. Vorschläge umfassen die Schaffung von 10.000 Stellen für wissenschaftlichen Nachwuchs, Investitionen in KI-Infrastruktur, die Bahn und das Deutschlandticket, die Gaming-Branche, ein norwegisches Rentenmodell, Klimageld, Fachkräfte in Kitas und den Digitalpakt an Schulen.

Diese Mittel bieten eine historische Chance, um in verschiedenen Bereichen Deutschlands signifikante Fortschritte zu erzielen. Es bleibt spannend, wie diese Gelder letztlich verwendet werden.

Größter Tech-Deal aller Zeiten: Qualcomm will Intel kaufen – aber geht das überhaupt?

Qualcomm hat Berichten zufolge ein Übernahmeangebot für Intel unterbreitet, das mit über 90 Milliarden US-Dollar der größte Deal in der Geschichte des Technologiemarktes werden könnte. Intel hat in den letzten Monaten einen dramatischen Rückgang seines Marktwerts erlebt, was die Übernahme interessant macht. Allerdings könnte Qualcomm vor Herausforderungen stehen, einschließlich finanzieller Belastungen und regulatorischer Hürden.

Die Reaktionen an der Börse sind gespalten, und es bleibt abzuwarten, ob Qualcomm die notwendigen Hürden überwinden kann und ob Intel bereit ist, sich neu zu orientieren.

Fälschung enttarnt: Deepfake-o-Meter macht KI-generierte Medien erkennbar

Der Deepfake-Experte Siwei Lyu von der University at Buffalo hat das Deepfake-o-Meter entwickelt, eine Plattform, die es Nutzern ermöglicht, KI-generierte Inhalte zu entlarven. Nutzer können eine Mediendatei hochladen und aus verschiedenen Erkennungsalgorithmen auswählen. Innerhalb von weniger als einer Minute erhalten sie eine umfassende Analyse.

Das Deepfake-o-Meter stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Bekämpfung von Medienfälschungen dar und bietet eine vielversprechende Lösung für die Herausforderungen, die durch die zunehmende Verbreitung von KI-generierten Inhalten entstehen.

SAP investiert zwei Milliarden Euro in souveräne Cloud-Lösungen

SAP kündigt eine Investition von zwei Milliarden Euro in die Entwicklung souveräner Cloud-Infrastrukturen an. Das Ziel ist, sichere und regulatorisch konforme Cloud-Angebote für die öffentliche Verwaltung sowie für besonders regulierte Industrien zu schaffen. SAP plant ein vollständig eigenständiges Cloud-Angebot sowie den Ausbau von Delos, einer Tochtergesellschaft, die auf Microsoft-Technologien aufbaut.

Diese Entwicklungen könnten die digitale Landschaft in Deutschland erheblich beeinflussen und bieten spannende Möglichkeiten für die Zukunft.

Die Herausforderungen für Open-Source-Maintainer: Ein Blick auf den Tidelift Report 2024

Der aktuelle Tidelift State of the Open Source Maintainer Report zeigt alarmierende Trends im Bereich der Open-Source-Wartung auf. Viele Maintainer sind unter Druck und denken über das Aufgeben ihrer Projekte nach. Ein zentrales Thema ist die mangelnde finanzielle Vergütung. Über 60 Prozent der Befragten sehen keinen monetären Wert in ihrem Engagement.

Ein weiteres Problem ist das Gefühl der Unterbewertung unter den Maintainern. Rund 48 Prozent der Befragten gaben an, sich nicht wertgeschätzt zu fühlen. Die Ergebnisse des Reports zeigen, dass ohne angemessene Unterstützung und Wertschätzung viele talentierte Maintainer ihre Projekte hinter sich lassen könnten.

LinkedIn und die unbefugte Nutzung von Nutzerdaten für KI-Training: Ein kontroverses Thema

LinkedIn wird beschuldigt, Nutzerdaten ohne das erforderliche Einverständnis für das Training einer künstlichen Intelligenz verwendet zu haben. Diese Praxis wirft rechtliche und ethische Fragen hinsichtlich des Datenschutzes und der Privatsphäre der Nutzer auf. LinkedIn hat mittlerweile die Nutzungsbedingungen aktualisiert, sodass Nutzer der Datennutzung widersprechen können.

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz immer mehr in den Alltag integriert wird, ist es entscheidend, dass Unternehmen wie LinkedIn die Privatsphäre ihrer Nutzer respektieren und transparente Richtlinien für die Datennutzung implementieren.

Neues VW-Modell ID.Buzz kämpft mit Verkaufszahlen: Ein Autohändler erklärt die Gründe

Die Verkaufszahlen des neuen vollelektrischen Modells von Volkswagen, dem ID.Buzz, bleiben hinter den Erwartungen zurück. Heinrich Jacobi, ein erfahrener VW-Händler, führt dies auf den hohen Preis des Fahrzeugs und die eingeschränkten Bedürfnisse der Basisversion zurück. Eine Langversion und eine GTX-Version mit größerer Batterie könnten das Interesse steigern.

Jacobi bleibt optimistisch, dass VW die Herausforderungen meistern wird, und hebt die Stärken des Unternehmens hervor, die sich in der Qualität der Fahrzeuge, der hervorragenden Vertriebsorganisation, dem guten Service und der starken Kulanz zeigen.

Das war’s für heute Morgen! Bleib dran und schau heute Abend wieder vorbei für weitere spannende Updates aus der Tech-Welt. Bis später!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.