Guten Morgen zum KDB-Tech-Update am 24. Dezember 2025
Servus zäme! Schön, dass Du auch heute früh wieder beim KDB-Tech-Update reinschaust. Wir haben heiße Themen für Dich, die von radikalen Codewechseln bei Microsoft über gefährliche Malware bis hin zu smarter KI und innovativen Chiptechnologien reichen. Außerdem werfen wir einen Blick auf Datenschutz-Urteile und die Herausforderungen beim Recycling von E-Auto-Batterien in China. Also, schnall Dich an, wir starten durch!
Microsoft plant radikalen Codewechsel: C und C++ werden durch Rust ersetzt
Microsoft macht ernst und will bis 2030 seine gesamte Codebasis – die seit Jahrzehnten auf C und C++ beruht – auf Rust umstellen. Das ist kein kleiner Pappenstiel, sondern eine strategische Meisterleistung, um Sicherheit und Wartbarkeit zu erhöhen. Warum Rust? Die Sprache bietet inhärente Speichersicherheit dank ihres Ownership-Modells und hilft so, klassische Schwachstellen wie Pufferüberläufe zu vermeiden.
Und das Beste: Microsoft setzt bei der Migration nicht nur auf menschliche Entwickler:innen, sondern auch auf KI. Mit einer eigens entwickelten Code-Processing-Plattform sollen KI-Agenten Millionen Zeilen Code pro Monat automatisch transformieren. Für uns bei KDB ist das ein Paradebeispiel, wie KI und Automatisierung die Softwareentwicklung revolutionieren können – genau so arbeiten wir auch bei der Prozessgestaltung und Digitalisierung für unsere Kunden.
Gefährliche Malware „Stealka“ tarnt sich hinter harmlosen Downloads
Jetzt wird’s ernst: Security-Experten von Kaspersky haben „Stealka“, eine hochgefährliche Infostealer-Malware, entdeckt, die sich als modifizierte Software auf Plattformen wie GitHub oder SourceForge tarnt. Besonders perfide ist, dass Stealka Browserdaten, Passwörter, Cookies und sogar Kryptowährungs-Wallets abgreift – und das nicht nur bei Chromium-Browsern, sondern auch bei Firefox und diversen Browser-Extensions.
Das zeigt uns bei KDB mal wieder, wie wichtig ein ganzheitlicher IT-Sicherheitsansatz ist – von Antivirus über Zwei-Faktor-Authentifizierung bis hin zur Nutzeraufklärung. Gerade in Kombination mit unseren Managed Security Services sorgen wir dafür, dass solche Bedrohungen früh erkannt und abgewehrt werden.
Neue Phishing-Welle bei Microsoft 365: Gerätecode-Login wird missbraucht
Phishing-Alarm bei Microsoft 365! Clever getarnte E-Mails locken Nutzer dazu, Gerätecodes einzugeben, die eigentlich legitime Einmalpasswörter sind – nur eben für die Kriminellen. Tools wie SquarePhish2 und Graphish ermöglichen es den Angreifern, sogar die Multi-Faktor-Authentifizierung zu umgehen. Das ist ein Fall für unsere Experten im Bereich IT-Sicherheit: Wir empfehlen dringend, verdächtige Links zu meiden, Zwei-Faktor-Authentifizierung richtig einzusetzen und stets aktuelle Sicherheitssoftware zu nutzen.
Android-Malware „Cellik“: Volle Kontrolle über manipulierte Apps
Auch Android-Nutzer sollten auf der Hut sein! Die Malware „Cellik“ wird als Malware-as-a-Service angeboten und kann jede App aus dem Play Store manipulieren, ohne dass Google Play Protect Alarm schlägt. Die Schadsoftware überwacht Bildschirmaktivitäten, fängt Benachrichtigungen ab und kann sensible Daten stehlen – eine echte Katastrophe für die Privatsphäre.
Unser Tipp von KDB: Nur Apps aus vertrauenswürdigen Quellen installieren, regelmäßige Updates einspielen und Sicherheitslösungen nutzen, die auch mobile Geräte absichern. So bleiben private Daten sicher geschützt.
Gericht stärkt Nutzerrechte gegen Daten-Scraping: Das große Meta-Scraping-Urteil
Das OLG München bringt Datenschutz voran: Plattformbetreiber wie Facebook müssen stärker gegen automatisiertes Daten-Scraping vorgehen und haften bei Datenschutzverstößen. Das Urteil macht klar: „Privacy by Default“ ist keine Option mehr, sondern Pflicht. Für uns bei KDB bedeutet das, dass wir Kunden bei der Gestaltung datenschutzkonformer Websites und Plattformen noch intensiver beraten und technische Schutzmaßnahmen wie Captchas oder IP-Checks integrieren.
Chipindustrie im Wandel: US-Startups fordern ASML-Monopol heraus
Die Chipwelt bebt! US-Startups wie Xlight und Ex-Intel-Chef Pat Gelsinger arbeiten an alternativen Laser-Technologien für die Halbleiterfertigung, um das Monopol von ASML zu knacken. Das kann massive Auswirkungen auf Lieferketten und Preise haben. Für KDB-Kunden aus der IT und Industrie heißt das: Dranbleiben bei Innovationen und die Entwicklung neuer Technologien genau beobachten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Google revolutioniert Echtzeit-Übersetzungen mit KI
Sprachbarrieren? Pustekuchen! Googles neue Echtzeit-Übersetzungstechnologie für Google Meet und Pixel-Geräte setzt auf KI-gestützte Modelle, die nicht nur Wort-für-Wort übersetzen, sondern auch Kontext, Redewendungen und sogar die Originalstimme erhalten. Für die KDB-Medienagentur ist das eine spannende Entwicklung – gerade für internationale Teams und Social Media Strategien, wo Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg immer wichtiger wird.
Chinas E-Auto-Batterien: Recycling-Desaster mit Umweltfolgen
China boomt im E-Auto-Markt, doch das Recycling der Batterien hinkt hinterher. Über 800.000 Tonnen ausgediente Batterien fallen 2025 an, viele landen in illegalen Werkstätten mit Umwelt- und Gesundheitsrisiken. Das zeigt, wie dringend nachhaltige und automatisierte Prozesslösungen gebraucht werden – genau in unserem KDB-Portfolio: Digitalisierung, Automatisierung und nachhaltige IT-Systeme sind hier die Schlüssel!
KI als Job-Tool, nicht als Job-Killer
Keine Panik vor dem Jobverlust! Der aktuelle Bericht zeigt, dass KI bislang kaum zu Massenentlassungen führt – die Zahl der KI-bedingten Kündigungen liegt bei unter 1 Prozent. Stattdessen verändert KI die Arbeitswelt eher schleichend und verbessert Arbeitsprozesse. Bei KDB nutzen wir KI, um genau solche Effizienz- und Automatisierungspotenziale auszuschöpfen – für Dich, Deinen Betrieb und Deine IT.
So, das war unser erster Schwung an Tech-News heute früh. Bleib dran für den Abend-Update, wo wir die Themen noch vertiefen und weitere spannende Insights liefern. Bis dahin, mach’s guat und pass auf Deine Daten auf!
