KDB-Tech-Update – USB-Kondome, Emo, Glasfaser, KI und mehr

KDB-Tech-Update: Schützt eure Daten mit USB-Kondomen

Das FBI empfiehlt, beim Verwenden von öffentlichen USB-Ladeterminals ein sogenanntes USB-Kondom zu verwenden. Diese USB-Adapter blockieren die Pins, die für den Datentransfer zuständig sind, und lassen nur den reinen Ladestrom auf das eigene Gerät. Dadurch sollen Datenrisiken vermieden werden, die beim Laden von Smartphones oder Tablets entstehen können.

Bei der Methode des Juice-Jackings haben Cyberkriminelle das Ziel, arglose Smartphone- und Tablet-Besitzer auszunutzen, die nur ihr Gerät aufladen wollen. Dabei können die Täter entweder Malware auf den öffentlichen USB-Ladestationen installieren und Zugriff auf das System erhalten oder einen präparierten USB-Adapter dazwischenschalten, der schädliche Aktionen ausführt. Um dem Juice-Jacking vorzubeugen, empfiehlt das FBI neben dem Einsatz von USB-Kondomen auch andere Maßnahmen.

KDB als IT-Sicherheitsexperte empfiehlt seinen Kunden, beim Laden von mobilen Geräten in öffentlichen Ladeterminals immer ein USB-Kondom zu verwenden. Dadurch können Datenrisiken vermieden und die Sicherheit der eigenen Geräte gewährleistet werden. Alternativ sollten Benutzer nach einer Wechselstromsteckdose suchen oder ihre eigene Ladeausrüstung mitbringen, um auf öffentliche Ladestellen zu verzichten.

Emo – Der Roboter, der deine Gesichtsausdrücke imitiert

Forscher:innen der National Science Foundation haben einen Roboter namens Emo entwickelt, der menschliche Gesichtsausdrücke imitieren kann. Dabei nutzen sie Kameras und mechanische Elemente, um Gesichter nachzuahmen. Der Roboterkopf ist mit einem Algorithmus ausgestattet, der in der Lage ist, Gesichtsausdrücke zu erkennen und vorherzusagen.

Die Forscher:innen sehen Emo als großen Erfolg an, da er die Interaktion zwischen Mensch und Roboter positiv beeinflussen kann. Durch KI-Technologie könnte Emo in Zukunft sogar in der Lage sein, sich mit Menschen zu unterhalten und dabei eigene Emotionen darzustellen, anstatt nur das Gegenüber zu imitieren.

KDB als Anbieter von künstlicher Intelligenz und Robotik-Technologien sieht in Emo ein spannendes Beispiel für die Entwicklung von humanoiden Robotern. Die Fähigkeit, menschliche Gesichtsausdrücke zu imitieren und Emotionen darzustellen, eröffnet neue Möglichkeiten für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine.

Bitkom fordert entschiedenes Gegensteuern gegen den IT-Fachkräftemangel

Der akute Mangel an IT-Fachkräften in Deutschland wird laut einer Langfrist-Studie des Digitalverbands Bitkom in den kommenden Jahren erheblich zunehmen, wenn keine geeigneten Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Bitkom fordert verschiedene Gegenmaßnahmen, um die Fachkräftelücke zu schließen.

KDB als IT-Systemhaus und Managed Service Provider ist sich der Bedeutung qualifizierter IT-Fachkräfte bewusst. Das Unternehmen setzt sich aktiv für die Gewinnung von Studierenden und Auszubildenden im IT-Bereich ein und unterstützt Initiativen, die Mädchen und Frauen für den IT-Sektor begeistern wollen. KDB steht auch für eine praxisnahe Ausbildung und die Förderung von mehr Lehrstühlen für Informatik und künstliche Intelligenz.

Telekom geht beim Glasfaser-Überbau tendenziell aggressiver vor

Ein Bericht des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Bundesnetzagentur zeigt, dass die Deutsche Telekom beim Ausbau von Glasfaser-Netzen tendenziell aggressiver vorgeht als ihre Wettbewerber. Die Regulierungsbehörde plant weitere Untersuchungen zu diesem Thema.

KDB als Anbieter von Glasfaser-Netzen und IT-Infrastrukturlösungen beobachtet die Entwicklung auf dem Telekommunikationsmarkt genau. Es ist wichtig, dass der Ausbau von Glasfaser-Netzen fair und transparent erfolgt, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. KDB setzt sich für einen fairen Wettbewerb ein und fordert die Einhaltung von Regeln und Standards.

Bund schreibt Wettbewerb für smarte eID-Wallet aus

Das Bundesinnenministerium schreibt einen Wettbewerb für die Entwicklung einer smarten eID-Wallet aus. Das Ziel ist es, eine Wallet zu schaffen, in der digitale staatliche Identifikationsdokumente sicher aufbewahrt werden können. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen als Open-Source-Software allen Nutzern frei zur Verfügung gestellt werden.

KDB als Anbieter von IT-Sicherheitslösungen und Digitalisierungsdienstleistungen begrüßt den Wettbewerb für eine smarte eID-Wallet. Die sichere Aufbewahrung von digitalen Identifikationsdokumenten ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Transformation. KDB wird die Entwicklung der Wallet aufmerksam verfolgen und mögliche Anwendungsszenarien für seine Kunden prüfen.

Ruf nach Leitplanken für grüne KI

Experten fordern Leitplanken für das Training und den Einsatz nachhaltiger KI-Systeme. Der immense Ressourcen- und Energieverbrauch großer Sprachmodelle wird kritisiert. KDB setzt sich für nachhaltige KI-Technologien ein und arbeitet daran, die Effizienz von Systemen zu verbessern. Das Unternehmen unterstützt Initiativen, die sich für grüne KI einsetzen und fordert Transparenz und Nachhaltigkeit in der KI-Entwicklung.

KI-Technik revolutioniert Tests an Schulen in Texas

In Texas wird ein KI-System eingesetzt, um einen Großteil der standardisierten Tests zu bewerten. Das System soll dabei helfen, jährlich Millionen US-Dollar einzusparen. KDB als Anbieter von KI-Technologien sieht großes Potenzial in der Automatisierung von Bildungstests. Die Nutzung von KI kann zu einer effizienteren Bewertung führen und Ressourcen einsparen.

Angriffe mit KI-generiertem Schadcode in angeblichen Metro-Rechnungen

In einer aktuellen Kampagne greift die kriminelle Vereinigung TA547 gezielt deutsche Unternehmen mit gefälschten Metro-Rechnungen an. Dabei wird KI-generierter Schadcode eingesetzt. KDB als Experte für IT-Sicherheit warnt vor solchen Angriffen und empfiehlt Unternehmen, ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren.

Details zum Microsoft-Leak: Über eine Million interne Dateien waren öffentlich

Ein Sicherheitsforscher hat Details zu einem Datenleck bei Microsoft enthüllt. Dabei wurden über eine Million interne Dateien öffentlich zugänglich gemacht. KDB empfiehlt Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur sorgfältig zu überwachen und Sicherheitslücken schnellstmöglich zu schließen, um Datenlecks zu vermeiden.

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.