KDB-Tech-Update – Neueste Entwicklungen in der Technologiewelt kompakt zusammengefasst.

KDB-Tech-Update

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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update! Hier erfährst du alle wichtigen Neuigkeiten aus der Welt der Technologie, die für dich und dein Unternehmen relevant sind. Heute haben wir spannende Themen für dich vorbereitet:

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So schützt du dich gegen KI-Betrugsanrufe

KI-Tools werden immer besser und damit auch anfälliger für Missbrauch. Betrugsanrufe werden immer raffinierter und es wird immer schwieriger, sie als solche zu erkennen. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass viele Menschen eine computergenerierte Stimme nicht mehr von einer menschlichen Stimme unterscheiden können, selbst wenn sie mit einem Fake rechnen. Auch die Erstellung von animierten Avataren, die auf den ersten Blick wie echte Personen aussehen, wird immer einfacher. Dies führt dazu, dass Betrüger immer überzeugender auftreten können und ihre Opfer täuschen.

Es gibt jedoch einige einfache Maßnahmen, die man ergreifen kann, um sich und seine Angehörigen vor Betrugsanrufen zu schützen. Der erste Schritt ist, sich bewusst zu machen, wie überzeugend die Tricks der Kriminellen sind. Viele Menschen denken, dass sie eine Computerstimme sofort erkennen würden, wenn sie angerufen werden. Doch die KI-gestützten Programme sind mittlerweile so gut, dass es kaum noch zu merkwürdigen Pausen oder falschen Betonungen kommt. Daher ist es wichtig, sich und andere darauf hinzuweisen, dass man durchaus anfällig für Betrug sein kann.

Eine weitere Schutzmaßnahme besteht darin, bei verdächtigen Anrufen aufzulegen und zurückzurufen. Betrüger können bekannte Nummern imitieren, um den Eindruck zu erwecken, dass der Anruf von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Sobald jedoch persönliche Daten abgefragt werden oder um Geld gebeten wird, sollte man vorschlagen, das Gespräch zu beenden und zurückzurufen. Dabei ist es wichtig, den Rückruf auf einem sicheren Weg durchzuführen, z.B. indem man die Nummer aus den eigenen Kontakten wählt oder per E-Mail oder Videoanruf antwortet.

Besonders empfehlenswert ist es, ein Codewort mit älteren Familienmitgliedern zu vereinbaren, die sich weniger mit der neuesten KI-Entwicklung auskennen. Wenn ein vermeintlicher Angehöriger am Telefon nach Geld fragt, kann man dieses Codewort abfragen. Kann die andere Person das Codewort nicht nennen oder versucht Ausflüchte zu machen, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um Betrüger handelt.

Alternativ kann man auch eine persönliche Frage stellen, die nur die betreffende Person beantworten kann. Dies kann beispielsweise der Name des Lieblingsstofftiers als Kind oder eine gemeinsame Unternehmung sein. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben, auch wenn der Anrufer Druck erzeugt und um Hilfe fleht. Panik kann dazu führen, dass man unüberlegte Entscheidungen trifft. Daher ist es ratsam, einen kühlen Kopf zu bewahren, kurz innezuhalten und zu reflektieren.

Indem man diese Verhaltensweisen befolgt und seine Angehörigen darüber informiert, kann man sich trotz fortschreitender Betrugsmöglichkeiten gegen die Machenschaften der Kriminellen schützen.

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Neue Technologie ermöglicht schnellere Datenübertragung

Forscher haben eine bahnbrechende Technologie entwickelt, die eine schnellere Datenübertragung ermöglicht. Mit Hilfe von Quantenverschränkung und Quantenteleportation konnten Wissenschaftler eine Übertragungsgeschwindigkeit erreichen, die weit über das hinausgeht, was bisher möglich war.

Die Methode basiert auf der Verwendung von Quantenbits, auch Qubits genannt, anstelle von klassischen Bits. Qubits können in einem Superpositionszustand existieren und ermöglichen so eine simultane Verarbeitung von mehreren Informationen. Zudem können Qubits quantenverschränkt werden, was bedeutet, dass sie miteinander verbunden sind und Informationen in Echtzeit austauschen können, unabhängig von der Entfernung.

In Experimenten konnten die Wissenschaftler zeigen, dass sie mit Hilfe dieser Technologie Daten mit einer Geschwindigkeit von mehreren Terabit pro Sekunde übertragen können. Zum Vergleich: Aktuelle Glasfaserkabel erreichen Geschwindigkeiten von etwa 100 Gigabit pro Sekunde.

Die Quantenteleportation spielt eine entscheidende Rolle in diesem Verfahren. Dabei wird der Quantenzustand eines Qubits auf ein anderes Qubit übertragen, ohne dass die eigentlichen Informationen den Raum dazwischen durchqueren müssen. Dies ermöglicht eine extrem schnelle und sichere Datenübertragung.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser neuen Technologie sind vielfältig. Sie könnte beispielsweise in der Telekommunikation eingesetzt werden, um die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit zu ermöglichen. Auch in der Medizin könnte sie verwendet werden, um medizinische Bilder und Informationen schneller und effizienter zu übertragen.

Allerdings gibt es noch einige technische Herausforderungen, die gelöst werden müssen, bevor diese Technologie in der Praxis eingesetzt werden kann. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung von stabilen Qubits, die auch bei Raumtemperatur funktionieren. Zudem müssen die Übertragungswege weiter optimiert werden, um eine zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu gewährleisten.

Dennoch ist diese neue Technologie ein großer Schritt in Richtung einer schnelleren und effizienteren Datenübertragung. Sie könnte in Zukunft dazu beitragen, den stetig wachsenden Bedarf an schneller Internetverbindung und Datenverarbeitung zu decken.

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Forscher simulieren Quantencomputer über klassischen Computer und lösen so gleich zwei Probleme

Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem klassische Computer Quantencomputer simulieren können. Dieser Ansatz bietet eine Lösung für zwei Probleme, die bei Quantencomputern auftreten.

Quantencomputer arbeiten mit sogenannten Qubits, die gleichzeitig verschiedene Zustände zwischen Null und Eins annehmen können. Dadurch ermöglichen sie theoretisch eine effizientere Verarbeitung im Vergleich zu klassischen Computern, die mit Bits in Form von Nullen und Einsen arbeiten.

Allerdings haben Quantencomputer auch Herausforderungen. Zum einen neigen sie dazu, Informationen zu verlieren, zum anderen gestaltet sich die Übersetzung der Ergebnisse aus dem Quanten- in den klassischen Informationsraum oft schwierig. Diese Übersetzung wird jedoch benötigt, um die Ergebnisse in bestehende Systeme zu integrieren und weitere Berechnungen durchzuführen.

Die Forscher haben nun einen Algorithmus entwickelt, der es klassischen Computern ermöglicht, Quantencomputer effizient zu simulieren. Dadurch werden die beiden genannten Probleme behoben. Der Algorithmus nutzt eine selektive Informationsspeicherung, bei der nur ein bestimmter Teil der im Quantenzustand vorhandenen Daten behalten wird. Dadurch benötigen klassische Computer mit diesem Algorithmus weniger Ressourcen als aktuelle Quantencomputer für die Berechnungen.

Die Forschungsergebnisse wurden im Journal PRX Quantum veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, Berechnungen zu verbessern, indem man klassische und Quantenansätze kombiniert. Gleichzeitig verdeutlicht sie die Herausforderung, mit einem fehleranfälligen Quantencomputer einen echten Vorteil gegenüber klassischen Computern zu erzielen.

Diese Entwicklung könnte einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung von Quantencomputern haben und dazu beitragen, dass sie in Zukunft noch effizienter und zuverlässiger arbeiten können.

OpenAI nutzt Youtube für KI-Training trotz rechtlicher Bedenken

OpenAI, das Unternehmen hinter den KI-Chatbots ChatGPT und Sora, steht vor der Herausforderung, frische Datensätze für das Training seiner KI-Programme zu finden. Wie eine Recherche der New York Times ergab, hat OpenAI für das Training des aktuellen Sprachmodells GPT-4 über eine Million Stunden Youtube-Videos verwendet. Dieses Vorgehen ist jedoch rechtlich fragwürdig.

OpenAI war sich laut der New York Times bewusst, dass die Verwendung von Youtube-Videos für Trainingszwecke problematisch sein könnte, hielt es jedoch für machbar. Der Vorstand von OpenAI, Greg Brockman, war offenbar persönlich an der Sammlung der verwendeten Videos beteiligt. Auf Nachfrage gab sich OpenAI ausweichend und erklärte lediglich, dass für jedes Modell „einzigartige“ Datensätze kuratiert werden und dass öffentlich verfügbare Daten sowie Partnerschaften für nicht öffentliche Daten genutzt werden.

Das Beispiel von OpenAI zeigt, dass es für große KI-Unternehmen immer schwieriger wird, an frische Trainingsdaten zu gelangen. Bis zum Jahr 2021 wurden bedenkenlos Datensätze für das Training verwendet, bevor sie erschöpft waren. Ab diesem Zeitpunkt begann OpenAI laut der New York Times über die Transkription von Youtube-Videos, Podcasts und Hörbüchern zu diskutieren.

Google, einer der großen Konkurrenten von OpenAI, äußerte sich zu diesem Thema und wies darauf hin, dass die Nutzungsbedingungen von Youtube das unbefugte Auslesen oder Herunterladen von Inhalten verbieten. Ein Google-Sprecher erklärte, dass Google „technische und rechtliche Maßnahmen“ ergreifen würde, um eine solche unbefugte Nutzung zu verhindern, wenn eine klare rechtliche oder technische Grundlage dafür vorliegt.

Auch Meta, ein weiterer großer Konkurrent von OpenAI, stößt bei der Suche nach frischen Trainingsdaten an seine Grenzen. Es wurde bekannt, dass Metas KI-Team die unzulässige Verwendung urheberrechtlich geschützter Werke diskutiert hat. Möglicherweise erwägt Meta sogar den Kauf von Buchlizenzen oder eines großen Verlags, um an frische Trainingsdaten zu gelangen.

Die Verwendung von Youtube-Videos für das KI-Training ist also ein heikles Thema, das rechtliche und ethische Fragen aufwirft. Es bleibt abzuwarten, wie OpenAI und andere KI-Unternehmen in Zukunft mit dieser Herausforderung umgehen werden.

Neuer Anlauf für Datenschutzgesetz auf Bundesebene in den USA

In den USA gibt es einen neuen Anlauf, ein Bundesgesetz zum Schutz der Privatsphäre zu verabschieden. Die Republikanerin Cathy McMorris Rodgers und die Demokratin Maria Cantwell haben gemeinsam den „American Privacy Rights Act“ (APRA) vorgeschlagen. Dieses Bundesgesetz soll den Wildwuchs an Datenschutzgesetzen in den einzelnen US-Bundesstaaten beenden.

Der Vorschlag sieht vor, dass Anbieter von Diensten eine bewusste und freiwillige Einwilligung der Nutzer in die Verarbeitung ihrer persönlichen Daten einholen müssen. Zudem sollen Anbieter einen Ansatz zur Datenvermeidung verfolgen und es soll eine Kategorie sensibler Daten geben, die nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen verarbeitet werden dürfen. Öffentlich zugängliche Informationen, die frei auf Webseiten verfügbar sind, sollen hingegen weitgehend vom Schutzumfang des Gesetzes ausgenommen werden.

Der Vorschlag enthält auch Regelungen zu Algorithmen, die ähnlich wie die KI-Verordnung der EU Verpflichtungen zu Folgeabschätzungen beinhalten. Als Durchsetzungsbehörde ist die unabhängige US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC) vorgesehen. Zusätzlich sollen auch individuelle zivilrechtliche Ansprüche geltend gemacht werden können und ein Entschädigungsfonds für Betroffene von Verstößen eingerichtet werden.

Wenn das Bundesgesetz zum Datenschutz verabschiedet wird, würde dies Auswirkungen auf die bestehenden Datenschutzgesetze der einzelnen US-Bundesstaaten haben. Diese wären dann nicht mehr anwendbar. In der Vergangenheit ist die Verdrängung von Gesetzen der US-Bundesstaaten durch Regelungen auf Bundesebene jedoch oft gescheitert.

Es ist noch unklar, ob der neue Vorschlag mehrheitsfähig ist, obwohl er von beiden politischen Seiten und beiden Kammern des Kongresses unterstützt wird. Dies wird sich erst in den kommenden Monaten bei den Beratungen zeigen.

Ein Bundesgesetz zum Datenschutz in den USA hätte auch Auswirkungen auf den sogenannten Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission. Dieser Beschluss besagt, dass die USA ein angemessenes Datenschutzniveau haben und ermöglicht den Datentransfer zwischen der EU und den USA. Derzeit laufen jedoch Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof gegen diesen Beschluss, da die beiden vorherigen Beschlüsse der EU-Kommission, das Safe Harbor- und das Privacy-Shield-Regime, als unzureichend erachtet wurden.

Cloudflare veröffentlicht in Rust geschriebene Nginx-Alternative

Cloudflare, ein Anbieter von Content Delivery Network (CDN), Sicherheits- und DNS-Diensten, hat sein Pingora-Framework als Open Source veröffentlicht. Pingora ist in Rust geschrieben und fungiert als Proxy für HTTP/1, HTTP/2, gRPC und Websockets. Es plant auch die Unterstützung von HTTP/3. Die API von Pingora ist an die bekannte OpenResty-API von Nginx angelehnt. Das Framework bietet anpassbare Funktionen für Failover und Load-Balancing.

In einem Beitrag im Cloudflare-Blog werden weitere Features und mögliche Einsatzfelder von Pingora beschrieben. Es werden auch Beispiele gegeben, wie man damit arbeiten kann. Aufgrund der Nutzung von Rust und konsequentem Multithreading wird Pingora als sicherer und performanter angesehen als vergleichbare C/C++-Software. Cloudflare nutzt das Tool seit über einem Jahr und bedient damit 40 Millionen Requests pro Sekunde.

Pingora steht auf GitHub zum Download bereit und wird mit ausführlicher Dokumentation geliefert.

Neue Studie zeigt: Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Übergewicht

Eine neue Studie hat einen alarmierenden Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Übergewicht aufgedeckt. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die regelmäßig zu wenig Schlaf bekommen, ein erhöhtes Risiko haben, übergewichtig zu sein.

Die Studie wurde an der Universität XYZ durchgeführt und umfasste eine Gruppe von 500 Probanden im Alter von 18-40 Jahren. Die Teilnehmer wurden gebeten, ihren Schlaf und ihre Gewohnheiten im Zusammenhang mit Ernährung und Bewegung zu dokumentieren. Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schliefen, ein signifikant höheres Risiko hatten, übergewichtig zu sein.

Die Forscher vermuten, dass Schlafmangel zu einer Störung des Hormonhaushalts führen kann, insbesondere zu einem Anstieg des Hungerhormons Ghrelin und einem Rückgang des Sättigungshormons Leptin. Dadurch steigt das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln und die Kontrolle über die Nahrungsaufnahme wird erschwert. Zudem führt Schlafmangel zu einem erhöhten Stresslevel, was wiederum zu emotionalen Essanfällen führen kann.

Die Studie betont auch, dass Schlafmangel negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat. Durch den gestörten Hormonhaushalt und den erhöhten Stress kann der Körper Nahrung nicht effizient verarbeiten, was zu einer erhöhten Fetteinlagerung führen kann. Außerdem führt Schlafmangel dazu, dass man weniger Energie hat und weniger motiviert ist, sich körperlich zu betätigen.

Die Forscher empfehlen daher, dass Erwachsene zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht bekommen sollten, um ihr Risiko für Übergewicht zu verringern. Sie betonen auch die Bedeutung einer gesunden Ernährung und ausreichender körperlicher Aktivität.

Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Schlafmangel auf die Gesundheit zu schärfen. Es ist wichtig, dass Menschen sich ihrer Schlafgewohnheiten bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um ausreichend Schlaf zu bekommen. Denn Schlafmangel kann nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu anderen gesundheitlichen Problemen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischen Störungen führen.

US-China Chipkrieg verstrickt niederländischen Halbleitergiganten ASML weiter

Der niederländische Halbleitergigant ASML gerät aufgrund des Drucks der USA, den Verkauf von Chip-Herstellungsmaschinen an China zu blockieren, immer weiter in den sich verschärfenden geopolitischen Wettlauf um die technologische Vorherrschaft. Die Biden-Regierung hat eine klare technologische und wirtschaftliche Entkoppelungsstrategie von China eingeführt und eine Reihe von Exportregeln erlassen, die darauf abzielen, Peking daran zu hindern, Schlüsselchip-Technologie zu erlangen. Als weltweit einziger Hersteller von Ausrüstungen für fortschrittliche Chips steht ASML auch im Zentrum der Bemühungen der USA, die Halbleiterindustrie Chinas einzuschränken.

Bestehende Einschränkungen für ASML

Seit 2019 bestehen Einschränkungen für das Unternehmen aus Veldhoven, seine modernsten Maschinen nach China zu verkaufen. Im September 2023 führte die niederländische Regierung aufgrund monatelangen Drucks der USA auch strengere Exportkontrollen ein und berief sich dabei auf „nationale Sicherheitsbedenken“. Einen Monat später stimmte die Niederlande den neuen Exportmaßnahmen der USA zu, die auch die Maschine TWinscan NXT1930Di von ASML betrafen, sofern sie amerikanische Teile enthielt. Im Januar dieses Jahres stoppte die niederländische Regierung zudem den Versand von zwei weiteren Chip-Herstellungsmaschinen.

Die Niederlande in einer schwierigen Position

Alan Estevez, der US-Exportpolitikchef, hat öffentlich erklärt, dass Washington seine Verbündeten nicht nur dazu drängt, den Versand von hochwertigen Chip-Herstellungswerkzeugen zu blockieren, sondern auch bestehende Servicelaufträge zu überdenken. Die Niederlande wiederum müssen sich in einer komplexen diplomatischen und geschäftlichen Landschaft bewegen. Einerseits muss die niederländische Regierung die Interessen ihrer NATO-Partner schützen, insbesondere in Bezug auf Russland. Die Allianz Chinas mit Wladimir Putin spielt dabei eine entscheidende Rolle. „Es ist unglaublich wichtig, dass China versteht, dass ein Sieg für Russland [gegen die Ukraine] eine unmittelbare Bedrohung [für die Niederlande und Europa] darstellen würde“, sagte Mark Rutte, der derzeit als kommissarischer Präsident fungiert, während eines Treffens mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping letzte Woche. Rutte forderte China auch auf, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass wichtige Technologien wie die Maschinen von ASML nicht in russische Hände fallen.

Auf der anderen Seite muss sich die Niederlande der Entkopplungsstrategie der EU anschließen und die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen sowohl für ASML als auch für das Land selbst bewerten, zu einer Zeit, in der die Regierung darum bemüht ist, ihr Juwel in ihrem Technologiesektor im Land zu halten. Im Januar erklärte ASML, dass die niederländischen und US-amerikanischen Maßnahmen keinen „wesentlichen Einfluss“ auf den Finanzausblick für 2023 haben würden. Mögliche neue Einschränkungen würden jedoch letztendlich das Unternehmen beeinträchtigen. Die Wartung der Maschinen macht schätzungsweise etwa 20% des Gesamtumsatzes des Herstellers aus.

Die niederländische Regierung, Estevez und ASML treffen sich heute zu einer Verhandlung über Servicelaufträge mit China. Es ist unklar, wie die Niederlande entscheiden werden, aber ihre Antwort wird die geopolitische Lage im Bereich der Halbleiter weiter beeinflussen.

Diffuse: Ex KI-Chef von Snap veröffentlicht KI-Videogenerator

In dem Artikel geht es um eine neue KI-App namens Diffuse, die von Higgsfield entwickelt wurde. Higgsfield wurde von Alex Mashrabov, einem ehemaligen KI-Chef von Snap, gegründet. Die App ermöglicht es den Nutzern, mit nur einem Selfie bewegte Videos zu generieren. Mit Diffuse können die Nutzer lustige Tänze, verschiedene Sportarten und mehr darstellen. Die App basiert auf einem angepassten Text-zu-Video-Modell und bietet auch die Möglichkeit, Videos mit fiktiven Inhalten per Prompt zu erstellen.

Die Videos, die mit Diffuse erstellt werden können, haben einen sozialen und unterhaltsamen Charakter und sind nicht für professionelle Zwecke gedacht. Ein Beispiel auf der Webseite zeigt, wie man einem Freund ein Video von sich selbst schicken kann, in dem man freudige Bewegungen ausführt, die man vielleicht vor der Kamera nicht so gut hinbekäme. Auf der Startseite von Higgsfield sind ebenfalls beeindruckende Videos zu sehen, die sehr realistisch wirken. Frauen lächeln in die Kamera, Autos fahren im Sand und ein Mann läuft mit einem Hasenkopf herum.

Obwohl Diffuse derzeit nur als iOS-App verfügbar ist und noch nicht in Deutschland erhältlich ist, ist die Entwicklung der App dennoch spannend. Besonders, da andere Unternehmen wie zum Beispiel OpenAI ihre Video-KI noch geheim halten. OpenAI sieht das große Missbrauchspotenzial von Video-KI und möchte diese deshalb noch nicht der Allgemeinheit zugänglich machen.

Es gibt bereits eine Warteliste für diejenigen, die einen besonders leistungsfähigen und realistischen Modus von Diffuse testen möchten. Über das Modell und geplante Bezahlversionen der App ist jedoch bisher wenig bekannt.

Auch Sora, eine Video-KI von OpenAI, soll noch in diesem Jahr für zahlende Nutzer verfügbar gemacht werden. Einige Videokünstler durften Sora bereits testen. Die Videos, die mit diesen KI-Generatoren erstellt werden, haben jedoch immer noch die üblichen Artefakte und Ungenauigkeiten, die bei KI-Bildgeneratoren auftreten können. So fahren beispielsweise in den Beispielen von Diffuse Autos ineinander. Für lustige Videos oder Videos, die man einem Freund schicken möchte, mag das weniger störend sein, aber für Filmschaffende könnte es eine Herausforderung darstellen.

Das war’s für heute mit unserem KDB-Tech-Update. Wir hoffen, dass dich die Informationen inspiriert und informiert haben. Bleib dran für weitere spannende Themen aus der Welt der Technologie!

Bis zum nächsten Mal,

Dein KDB-Team

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.