Willkommen zum KDB Tech-Update am späten Nachmittag!
Servus, Freunde der digitalen Zukunft! Heute haben wir für Euch wieder spannende Themen aus der IT-Welt zusammengestellt, die zeigen, wie KI, Sicherheit und Cloud-Technologien unsere Arbeitswelt und Geschäftsprozesse aufmischen. Von KI-betrügerischen Spesenbelegen, über den Ausbau der KI-Rechenzentren in Deutschland bis hin zu innovativen Tools für Finanz- und Cloud-Profis – hier erfahrt Ihr, was aktuell abgeht und wie wir von KDB Euch mit maßgeschneiderten Lösungen dabei unterstützen können.
KI-gestützter Spesenbetrug: Wenn der digitale Gauner die Quittung fälscht
Ihr denkt, Spesenbetrug ist ein alter Hut? Denkste! Die neueste Herausforderung heißt KI-gestützter Spesenbetrug. Hochentwickelte KI-Modelle wie OpenAI’s GPT-4o können mittlerweile täuschend echte Rechnungsbelege zaubern – zerknittertes Papier, Unterschriften, realistische Zeit- und Namenangaben inklusive. Laut Fintech-Firma Ramp machte KI-betrügerisches Belegmaterial im September 2025 schon 14 % aller betrügerischen Aktivitäten aus – ein massiver Anstieg.
Firmen, die ihre Spesen extern prüfen lassen, stehen vor einem echten Problem: Wie erkennt man den Unterschied zwischen echt und fake? Hier helfen smarte KI-basierte Prüfmechanismen, die Metadaten, Zeitangaben und Unterschriften konsistent checken. Noch ist die Technik nicht perfekt, denn ein einfaches Abfotografieren des gefälschten Dokuments kann die Systeme austricksen. Aber KDB setzt genau hier an: Wir integrieren KI-gestützte Prüfsoftware in Eure Prozesse, um betrügerische Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und finanzielle Verluste zu minimieren. Mit automatisierter Analyse und aufmerksamer Prozessgestaltung sorgen wir dafür, dass bei Euch kein falscher Beleg durchrutscht.
Milliardenschweres KI-Rechenzentrum in München: Europas Antwort auf den KI-Boom
Der Ausbau von KI-Infrastruktur ist in vollem Gange! Deutsche Telekom und Nvidia planen ein neues KI-Rechenzentrum in München mit einem Investitionsvolumen von rund 1 Milliarde Euro. Damit soll vor allem die Unterstützung von SAP und anderen industriellen Anwendungen gestärkt werden. Der Betrieb soll 2026 starten und Europas technologische Unabhängigkeit fördern.
Auch wenn das Münchner Zentrum mit ca. 10.000 GPUs im Vergleich zu US-Riesen wie OpenAI mit Hunderttausenden GPUs eher klein wirkt, ist es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir bei KDB beobachten diese Infrastrukturentwicklungen genau, denn für unsere Kunden bedeutet das: mehr lokale Performance, kürzere Datenwege und bessere Compliance bei der Nutzung von KI-Services. Wir beraten Euch gerne, wie Ihr Eure IT-Architektur so gestaltet, dass Ihr von dieser Infrastruktur profitiert und Eure eigenen KI-Projekte effizient realisieren könnt.
Amazon baut 14.000 Büro-Jobs ab – die KI-Welle rollt
Amazon schraubt kräftig an der Organisationsschraube: 14.000 Verwaltungsjobs werden abgebaut – offiziell wegen Effizienzsteigerungen durch KI-Technologien. Während Logistik und Versand davon nicht betroffen sind, zeigt sich hier deutlich, wie KI Verwaltungs- und Büroaufgaben revolutioniert. Amazon investiert weiterhin Milliarden in Automatisierung, vor allem in Deutschland, u.a. durch Roboter in Lagerhallen.
Was heißt das für Euch? Die Automatisierung kommt auch in mittelständischen Betrieben an. KDB unterstützt Euch dabei, KI und Automatisierung schlau einzusetzen, damit Ihr Prozesse digitalisiert ohne den Spaß am Wachstum zu verlieren. Wir helfen, Eure Abläufe so zu gestalten, dass Ihr mit weniger Aufwand mehr erreicht – und das mit Blick auf die Zukunft der Arbeit.
Zukunftssicherer Rechnungsaustausch dank DATEV-Plattform
Seit Anfang 2025 gilt die E-Rechnungspflicht in Deutschland – und die hat’s in sich. Weg vom einfachen PDF per E-Mail, hin zu maschinenlesbaren, strukturierten Formaten wie XRechnung oder ZUGFeRD 2.x. Das spart Zeit, reduziert Fehler und macht den Zahlungsverkehr sicherer. DATEV bietet dazu eine Plattform, die den Rechnungsaustausch zentralisiert, validiert und transparent macht.
Für Euch als Unternehmen heißt das: Schluss mit dem lästigen Sortieren und manuellen Erfassen. KDB integriert diese Plattformen in Eure Buchhaltung und automatisiert den Prozess vom Rechnungseingang bis zur Archivierung. So habt Ihr volle Kontrolle, spart Kosten und minimiert Risiken – und seid auf die Zukunft bestens vorbereitet.
BSI-Checkliste fürs geknackte Konto – schnell handeln, bevor der Gauner zuschlägt
Das BSI hat eine praktische Checkliste veröffentlicht, die Dir hilft, wenn Dein Online-Konto gehackt wurde. Gerade E-Mail-Accounts sind kritische Angriffspunkte, weil sie oft als Schlüssel für andere Dienste dienen. Die besten Tipps: Sofort Passwörter ändern, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren – oder besser noch: Passkeys nutzen, die besonders phishing-sicher sind.
KDB sorgt mit Managed Security Services dafür, dass Deine Systeme und Zugänge bestmöglich geschützt sind – von der Prävention bis zur schnellen Reaktion im Ernstfall. Mit uns bist Du auf der sicheren Seite, wenn’s mal brennt.
Sicherheitslücke im Proxmox Backup Server: Updates nicht vergessen!
Proxmox Backup Server, ein beliebtes Open-Source-Tool für virtuelle Umgebungen, hat zwei kritische Sicherheitslücken entdeckt, die Backup-Snapshots zerstören oder unbefugten Zugriff ermöglichen können. Besonders betroffen sind Versionen 3.x und 4.0. Der Tipp von KDB: Sofort auf die gepatchten Versionen (3.4.1-1 bzw. 4.0.18-1) aktualisieren, um Eure Daten zu schützen.
Wir übernehmen das für Euch im Rahmen unseres Managed Service und sorgen dafür, dass Eure Backup-Systeme immer auf dem neuesten Stand sind – damit Ihr nachts ruhig schlafen könnt.
KIs Helfer im Excel-Dschungel: Anthropic’s „Claude for Excel“
Für alle, die mit Excel und Finanzdaten zu tun haben, kommt jetzt ein echter Gamechanger: „Claude for Excel“ ist ein KI-Add-in, das Tabellen analysiert, Fehler findet, Formeln erklärt und sogar neue Datenmodelle erstellt. Die KI arbeitet transparent, zeigt Änderungen an und unterstützt Euch bei komplexen Finanzanalysen – ein Traum für Controller, Analysten und CFOs.
KDB nutzt solche KI-Tools, um Eure Finanzprozesse zu optimieren, Reporting zu automatisieren und manuelle Fehlerquellen auszuschalten. So macht Ihr Eure Zahlenarbeit smarter und spart Zeit für die wirklich wichtigen Entscheidungen.
Qualcomm steigt mit AI200 & AI250 in den KI-Chipmarkt ein
Qualcomm bringt neue KI-Beschleunigerchips für Rechenzentren auf den Markt und will damit Nvidia & Co. Konkurrenz machen. Die Chips sind speziell für KI-Inferenz optimiert und sollen in flüssigkeitsgekühlten Server-Racks arbeiten. Das ist spannend, denn die KI-Infrastruktur wächst rasant und der Wettbewerb um schnellere, effizientere Chips wird härter.
Für Eure IT-Strategie bedeutet das: Wir von KDB behalten die Hardware-Trends im Blick und beraten Euch, wie Ihr Eure Infrastruktur zukunftssicher gestaltet – sei es On-Premises oder in der Cloud.
Infrastructure-as-Code neu gedacht: Open-Source-Projekt formae
Wer Terraform & Co. kennt, weiß, dass IaC manchmal nervenaufreibend sein kann – vor allem wegen manueller State-Dateien und komplexer Konfigurationen. Das neue Open-Source-Projekt formae will das ändern, indem es Cloud-Resourcen automatisch erkennt und in verwaltbaren Code überführt. So werden Updates sicherer, stabiler und einfacher.
KDB unterstützt Euch bei der Einführung moderner IaC-Tools und automatisiert Eure Cloud-Umgebungen mit Lösungen, die genau zu Eurem Business passen – transparent, sicher und wartbar. formae ist eine spannende Alternative, die wir im Auge behalten und bei Bedarf für Euch evaluieren.
Fazit: KDB – Dein Partner für die digitale Zukunft
Ob KI-betrügerische Spesenbelege, neue KI-Rechenzentren, innovative Excel-KI oder Sicherheits-Updates für Backup-Systeme – die IT-Welt dreht sich schneller denn je. Wir von KDB sorgen dafür, dass Ihr mit smarten, sicheren und automatisierten Lösungen immer einen Schritt voraus seid. Mit unserem Full-Service-Angebot aus IT-Sicherheit, Digitalisierung und Kreativleistungen begleiten wir Euch auf dem Weg in eine effiziente, sichere und zukunftsfähige IT-Welt.
Bleibt neugierig und vernetzt – und bei Fragen: Wir sind nur einen Klick entfernt!

