KDB-Tech-Update – Neue Entwicklungen bei Microsoft, SAP und Adobe!

Willkommen zum KDB-Tech-Update!

Hallo zusammen! Es ist wieder Zeit für das KDB-Tech-Update, das euch mit den neuesten Infos aus der Tech-Welt versorgt. Heute Nachmittag haben wir spannende Themen für euch, von Windows-Updates über innovative KI-Features in Adobe Illustrator bis hin zu großen Unternehmensentscheidungen und Cybersecurity-News. Also, schnallt euch an – hier kommt der Überblick!

Microsoft macht Schluss mit Updates: Diese Windows-Version musst du loswerden

Microsoft hat bekannt gegeben, dass bestimmte Versionen von Windows 11 bald nicht mehr unterstützt werden. Besonders betroffen ist die erste Version, 21H2, deren Unterstützung bereits im Oktober 2023 endete. Das bedeutet, dass keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt werden. Wenn du noch auf dieser Version unterwegs bist, solltest du dringend auf die neueste Version aktualisieren. Für Nutzer von Windows 10 besteht allerdings kein Zwang zum Upgrade auf Windows 11.

Die Support-Zeiträume sind klar strukturiert: Privatnutzer erhalten für jede Version von Windows 11 zwei Jahre Support, während Unternehmen und Bildungseinrichtungen drei Jahre Support bekommen. Also, Leute, bleibt am Ball und haltet eure Systeme auf dem neuesten Stand, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

SAP plant drastischen Stellenabbau: Bis zu 10.000 Jobs in Gefahr

SAP, Europas größter Softwarehersteller, hat angekündigt, zwischen 9.000 und 10.000 Stellen abzubauen. Trotz dieser drastischen Maßnahme konnte das Unternehmen ein erfreuliches operatives Ergebnis erzielen. Allerdings sank der Nettogewinn im zweiten Quartal aufgrund eines Sonderertrags aus dem Verkauf der US-Tochter Qualtrics im Vorjahr um 69 Prozent.

Die Ausweitung des Stellenabbaus ist Teil einer umfassenden Strategie, um die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens zu sichern. SAP rechnet ab 2025 mit einer Erhöhung des operativen Ergebnisses um 0,2 Milliarden Euro. Die Reaktion des Aktienmarktes war positiv, und die in den USA gehandelten Papiere stiegen nachbörslich um mehr als vier Prozent.

Generative KI für Vektorgrafik in Adobe Illustrator: Ein neues Zeitalter des Designs

Adobe hat das Firefly Vektormodell 2 in Adobe Illustrator integriert, das es Designern ermöglicht, detailreiche Vektorgrafiken durch einfache Texteingaben zu erstellen. Besonders spannend ist das „Generative Shape Fill“-Tool, mit dem grundlegende Formen in komplexe Vektorlinien verwandelt werden können. Auch das „Text to Pattern“-Tool bringt neue kreative Möglichkeiten.

Diese neuen Funktionen sind nicht nur innovativ, sondern auch kommerziell nutzbar. Adobe garantiert, dass die generierten Inhalte keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Dies ist ein großer Schritt für Designer, die ihre Kreativität effizienter und sicherer entfalten wollen.

Wiz lehnt 23-Milliarden-Angebot von Google ab: Ein Zeichen der Unabhängigkeit in der Cybersecurity-Welt

Das israelische Cybersecurity-Startup Wiz hat ein Übernahmeangebot von Google in Höhe von 23 Milliarden US-Dollar abgelehnt. CEO Assaf Rappaport betont in einem persönlichen Brief an die Mitarbeiter, dass die Unabhängigkeit des Unternehmens gewahrt werden soll, um ihre Vision und Ziele zu verfolgen.

Wiz plant, den Jahresumsatz auf eine Milliarde US-Dollar zu steigern und strebt einen Börsengang an. Die Entscheidung, das Angebot abzulehnen, zeigt die wachsende Bedeutung von Cybersecurity und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Technologien.

Crowdstrike wird vorgeladen: Homeland Security will IT-Ausfälle analysieren

Nach einem fehlerhaften Update, das zu massiven IT-Ausfällen führte, wurde der CEO von Crowdstrike, George Kurtz, vom US-Heimatschutzministerium vorgeladen. Die IT-Ausfälle hatten weltweit gravierende Auswirkungen, von gestrichenen Flügen bis zu verschobenen Operationen in Krankenhäusern.

Die Untersuchung soll klären, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte und welche Maßnahmen ergriffen werden, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden. Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von IT-Systemen stehen dabei im Mittelpunkt.

Dringende Sicherheitswarnung für Dell Data Protection Advisor: Updates erforderlich!

Administrator*innen, die Dells Data Protection Advisor (DPA) nutzen, sollten ihre Software dringend auf die neueste Version 19.11 aktualisieren. Dell hat mehrere kritische Sicherheitslücken geschlossen, die potenziell eine ernsthafte Bedrohung darstellen.

Die Sicherheit von Backups ist besonders wichtig, um Cyberangriffe und Datenverlust zu vermeiden. Ein rechtzeitiges Update kann nicht nur potenzielle Sicherheitslücken schließen, sondern auch das Vertrauen in die Integrität der Backup-Daten stärken.

E-Government: Humanistische Union positioniert sich gegen Digitalzwang

Die Humanistische Union (HU) hat in einem offenen Brief an die EU-Kommission ein Moratorium gefordert, um die fortschreitende Digitalisierung grundlegender Dienstleistungen zu stoppen. Sie kritisiert den zunehmenden Digitalzwang und fordert, dass analoge Dienstleistungen weiterhin angeboten und keine zusätzlichen Kosten verursachen dürfen.

Besonders betroffen sind Menschen ohne digitale Grundkenntnisse, ältere Personen und sozial benachteiligte Gruppen. Die HU plädiert für eine umfassende gesellschaftliche Debatte über die Rolle der Digitalisierung in der Zukunft.

Die Zukunft der Online-Werbung: Googles Entscheidung zur Privacy Sandbox und Drittanbieter-Cookies

Google hat überraschend entschieden, dass Drittanbieter-Cookies weiterhin standardmäßig zugelassen bleiben. Nutzer*innen können diese jedoch manuell deaktivieren. Diese Entscheidung kommt den Interessen der Werbebranche entgegen, die auf zielgerichtete Werbung angewiesen ist.

Die Privacy Sandbox umfasst mehrere Initiativen, die datenschutzfreundlichere Methoden für die Werbung entwickeln sollen. Google plant zudem, den Inkognito-Modus von Chrome um eine IP-Protection zu erweitern, was einen weiteren Schritt in Richtung Datenschutz darstellt.

Die KI-Ampel in Essenbach: Ein Streitpunkt zwischen Sicherheit und Verkehrsfluss

In Essenbach sorgt die erste KI-gesteuerte Ampel für Aufregung. Anwohner berichten von erheblichen Verzögerungen, da die Ampel nicht auf die tatsächlichen Verkehrsbedingungen reagiert. Die Landesbaudirektion Bayern verteidigt jedoch die Ampel, da sie die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleisten soll.

Das Projekt wurde unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Trotz der innovativen Technologie gibt es noch Herausforderungen in der praktischen Umsetzung, die langfristig bewertet werden müssen.

Das war’s für heute Nachmittag! Bleibt dran und schaut heute Abend wieder rein für weitere spannende Updates. Bis dann!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.