KDB-Tech-Update – Neue Chatbots, Microsoft Copilot und Medizin-Innovationen.

GPT2-Chatbot: Ein neuer Konkurrent für ChatGPT, Claude und Co.

Ein mysteriöser Chatbot namens GPT2-Chatbot sorgt derzeit in der Expertenwelt für Aufsehen. Obwohl die Identität des Entwicklers unbekannt ist, liefert das Modell bessere Ergebnisse als seine Konkurrenten ChatGPT 4, Llama 3 und Claude 3. GPT2-Chatbot ist besonders leistungsfähig und kann auch komplexe Aufgaben wie das Programmieren von HTML-Code oder das Erstellen von Python-Code bewältigen. Die Verbindung zu OpenAI wird vermutet, aber bisher nicht bestätigt.

Lockbit-Chef enttarnt: Ransomware-Zar gefasst

Die Polizei hat den langjährigen Anführer der berüchtigten Hackergruppe Lockbit, Dmitry C., enttarnt. In der „Operation Cronos“ wurden zahlreiche Server vom Netz genommen und über 200 Krypto-Wallets beschlagnahmt. Dmitry C. hatte eine Belohnung von zehn Millionen Dollar für seine Nichtentdeckung ausgesetzt, die er nun nicht an die Polizei überweisen kann. Die Behörden haben außerdem 2.500 Entschlüsselungs-Keys gefunden, um die von Ransomware verschlüsselten Systeme wiederherzustellen.

Neue Features für Microsoft Copilot

Microsoft kündigt neue Features für Copilot an, darunter die automatische Vervollständigung von Prompts. Copilot soll Nutzern helfen, bessere Prompts zu formulieren und bietet auch eine Chat-Oberfläche namens „Catch Up“ an, die tiefergehende Informationen basierend auf den Aktivitäten des Nutzers vorschlägt. In Zukunft sollen auch maßgeschneiderte Prompts für bestimmte Rollen und Aufgaben innerhalb eines Teams erstellt werden können.

DeepSeek V2: Der ChatGPT-4-Konkurrent aus China

Ein neuer KI-Chatbot namens DeepSeek-V2 Alpha aus China tritt in Konkurrenz zu ChatGPT-4. DeepSeek-V2 Alpha wurde mit Trainingsmaterial bis zum Jahr 2023 entwickelt und kann daher einen Zeithorizont von bis ins Jahr 2023 abdecken. Allerdings zeigt der KI-Chat eine gewisse Voreingenommenheit und beantwortet bestimmte Fragen unzureichend. DeepSeek-V2 Alpha kann nur Text verarbeiten und keine Referenzen auf andere Websites zugreifen.

NIS2-Umsetzungsgesetz in Deutschland

Das NIS2-Umsetzungsgesetz soll ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der gesamten Europäischen Union gewährleisten. Deutschland muss diese Richtlinie in nationales Recht überführen, was jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Ein zentraler Aspekt des Gesetzes ist die Sicherstellung der Rechtssicherheit für Unternehmen in Deutschland. Das NIS2-Umsetzungsgesetz betrifft nicht nur die Betreiber kritischer Infrastrukturen, sondern auch öffentliche Einrichtungen. Um die Umsetzung des Gesetzes auf Bundesebene sicherzustellen, soll ein Informationssicherheitsbeauftragter des Bundes (CISO Bund) eingeführt werden.

AlphaFold 3: Vorhersage von Molekülstrukturen

Google und DeepMind haben mit AlphaFold 3 ein neues KI-Modell entwickelt, das die Strukturen von Proteinen und anderen Molekülen in menschlichen Zellen vorhersagen kann. Dieser Durchbruch in der medizinischen Forschung ermöglicht die Entwicklung von Impfstoffen gegen Krankheiten wie Malaria und Krebs. AlphaFold 3 ist jedoch nur eingeschränkt frei verfügbar und darf nicht für die Entwicklung von Arzneimitteln genutzt werden.

Mobile Stroke Unit und KI

Mobile Stroke Units (MSU) sind spezialisierte Fahrzeuge mit einem Computertomographen (CT), die die Behandlungszeit bei Schlaganfällen verkürzen sollen. Durch den Einsatz von KI können MSUs das Schlaganfall-Risiko in einer Region modellieren und die Fahrzeiten entsprechend berechnen. Die MSU ermöglicht schnellere Entscheidungen über weiterführende Behandlungen und kann den Patienten direkt in eine Klinik bringen, die die erforderliche Behandlung durchführen kann.

Datenschützer wollen KI-Verordnung durchsetzen

Das EU-Parlament hat eine Verordnung für KI verabschiedet, um einen einheitlichen Rechtsrahmen festzulegen. In Deutschland schlägt die Datenschutzkonferenz vor, den Bundesdatenschutzbeauftragten sowie die Landesdatenschutzbehörden mit der Marktüberwachung zu betrauen. Dadurch soll eine einheitliche Umsetzung der KI-Verordnung in Deutschland gewährleistet werden.

Die Schlüsseltechnologien für fortschrittliche Chatbots

Die Nutzung von Chatbots hat in den letzten Jahren zugenommen, aber viele aktuelle Chatbots sind aufgrund ihrer Abhängigkeit von statischen Trainingsdaten begrenzt. Fortschrittliche Techniken wie die Retrieval-Augmented Generation (RAG) können diese Probleme überwinden. RAG-Systeme nutzen externe Informationsquellen, um ihre Wissensbasis in Echtzeit zu erweitern und genauere und kontextuell relevantere Antworten zu generieren.

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.