KDB-Tech-Update – Microsoft und Google präsentieren wegweisende Innovationen!

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Es ist Dienstag, der 21. Mai 2024, und wir haben wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für Dich! Heute geht es um die neuen Copilot Plus PCs von Microsoft, barrierefreies Gaming, und Googles neueste Innovationen im Bereich Augmented Reality. Lass uns direkt loslegen!

Microsoft kündigt Copilot Plus PCs mit integrierter KI-Hardware an

Microsoft hat angekündigt, künstliche Intelligenz (KI) in seine Laptops zu integrieren. Mit den neuen Copilot Plus PCs bringt der US-Tech-Konzern eine neue Computerkategorie auf den Markt, bei der KI eine entscheidende Rolle spielt. Es handelt sich um Windows-Laptops, die über integrierte KI-Hardware verfügen und KI-Funktionen im gesamten Betriebssystem unterstützen. Microsoft-CEO Satya Nadella bezeichnete die Copilot Plus PCs als die schnellsten und KI-fähigsten PCs, die je gebaut wurden.

Alle großen Laptop-Partner von Microsoft, darunter Dell, Lenovo, Samsung, HP, Acer und Asus, werden eigene Copilot Plus PCs auf den Markt bringen. Microsoft selbst stellt zwei Geräte mit integrierter KI als Teil der Surface-Reihe vor: das neue Surface Pro und das Surface Laptop. Diese Geräte sind mit den Qualcomm-Chips Snapdragon X Plus und Snapdragon X Elite ausgestattet, die über eine Qualcomm Hexagon Neural Processing Unit (NPU) verfügen und 45 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können. Diese leistungsstarken neuronalen Prozessoren machen die integrierten KI-Funktionen erst möglich.

Eine der wichtigsten neuen Funktionen ist die sogenannte „Recall“-Funktion, die mithilfe von KI ein durchsuchbares „fotografisches Gedächtnis“ von allem erstellen soll, was die Nutzerinnen und Nutzer auf ihrem PC getan und gesehen haben. Die Daten bleiben auf dem PC und werden nicht zum Trainieren der KI-Modelle von Microsoft verwendet. Auf den Laptops werden mehr als 40 KI-Modelle als Bestandteil von Windows 11 laufen, um die neuen Funktionen zu unterstützen. Microsofts integrierter KI-Assistent, Copilot, wird auch das GPT-4o-Modell von OpenAI unterstützen.

Die ersten Copilot Plus PCs mit Qualcomm-Prozessoren sollen voraussichtlich am 18. Juni auf den Markt kommen. Modelle mit Intel- und AMD-Prozessoren werden zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen. Wenn Du also auf der Suche nach einem neuen Laptop bist, könnte das genau das Richtige für Dich sein!

Google bringt Gameface auf Android: So steuerst du dein Smartphone mit dem Gesicht

Google hat angekündigt, dass das Project Gameface auf Android ausgeweitet wird. Dadurch sollen sich die Smartphones mit Googles Betriebssystem noch einfacher per Gesicht steuern lassen.

Unter dem Namen Project Gameface hat Google vor etwa einem Jahr eine Open-Source-Software entwickelt, mit der sich Mimik in Mausbewegungen auf dem PC umwandeln lässt. Diese Software ermöglicht es Gamer:innen, die ihre Arme nicht bewegen können, den PC zu navigieren und sogar zu spielen.

Nun hat Google bekannt gegeben, dass Project Gameface auch für Android verfügbar gemacht wird. Die Software ist ebenfalls Open Source und kann von Entwickler:innen genutzt werden, um ihre Apps mit barrierefreien Bedienungshilfen auszustatten. Die genaue Installationsanleitung findet sich auf der GitHub-Seite des Projekts.

Sobald Project Gameface auf einem Android-Smartphone läuft, gibt es einen virtuellen Cursor, der mit Kopfbewegungen und Mimik gesteuert werden kann. Das Smartphone erkennt diese Bewegungen mit der Kamera und kann insgesamt 52 Ausdrücke und Bewegungen registrieren, die mit Shortcuts versehen werden können. Zum Beispiel kann ein Tippen auf dem Display simuliert werden, wenn Nutzer:innen den Mund öffnen.

Die Software ermöglicht es Menschen mit Bewegungseinschränkungen, die für sie am einfachsten und angenehmsten Kombination aus Gesten und Funktionen zu finden. Neben der Steuerung von Android-Apps lässt sich auch das komplette Smartphone-Betriebssystem mit Project Gameface steuern. Damit bietet es eine direkter steuerbare Alternative zur „Schalterzugriff“-App von Google, die wichtige Elemente auf dem Bildschirm nacheinander abfährt und mit entsprechenden Gesten auswählt.

Mit der Erweiterung von Project Gameface auf Android-Smartphones bietet Google eine innovative Möglichkeit, Smartphones barrierefreier zu machen und Menschen mit Bewegungseinschränkungen die Nutzung zu erleichtern.

Durchbruch: Quantentechnologie könnte Akkus im Handumdrehen aufladen

Forscher der Cheng-Kung-Nationaluniversität aus Taiwan haben eine revolutionäre Möglichkeit entdeckt, herkömmliche elektrochemische Zellen zu verbessern und Akkus extrem schnell aufzuladen. Die Grundlage dafür bildet die Quantenphysik, genauer gesagt das Prinzip der Wellenüberlagerung.

Laut den Forschern haben alle Materie-Bits eine wellenartige Identität, die sich durch Raum und Zeit ausbreitet. Diese Wellen können sich gegenseitig überlagern und verstärken. Dieses Phänomen der Superposition kann genutzt werden, um Energie zu übertragen und zu speichern.

Die Forscher haben in Experimenten mit einem Ion, einem sogenannten Qubit, im Zustand der Superposition gearbeitet. Anstelle einer herkömmlichen Batterie haben sie den Qubit durch Hohlräume geschickt, die wie ein Ladegerät funktionieren. Diese Hohlräume reflektieren bestimmte Wellenlängen und laden dadurch den Qubit auf.

Besonders effektiv war es, den Qubit nur durch einen Hohlraum zu schicken. Dabei konnten die Forscher einen Effekt beobachten, den sie als „perfektes Aufladephänomen“ bezeichnen. Die gesamte Energie konnte vollständig umgewandelt und gespeichert werden.

Die Erkenntnisse der Forscher wurden im Physical Review Research veröffentlicht. Es handelt sich jedoch bisher nur um einen Proof-of-Concept, weitere Experimente sind erforderlich, um aus diesem Konzept ein marktfähiges Produkt zu entwickeln. Wenn es gelingt, die Quantentechnologie zur Akkuaufladung weiterzuentwickeln, könnte dies eine Revolution in der Energiespeicherung bedeuten. Elektrofahrzeuge könnten in kürzester Zeit aufgeladen werden, was einen großen Durchbruch für die Elektromobilität bedeuten würde.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Forschung in diesem Bereich weiterentwickelt und ob es gelingt, die Quantentechnologie für die schnelle Akkuaufladung zu nutzen.

Mit dem Proteus Controller will Microsoft barrierefreies Gaming ermöglichen

Microsoft hat den Proteus Controller angekündigt, um barrierefreies Gaming zu ermöglichen. Der Controller wurde im Rahmen des „Designed für Xbox“-Programms von dem Unternehmen Byowave entwickelt. Er ist frei anpassbar und soll vor allem Menschen mit Behinderung helfen.

Der Proteus Controller besteht aus einem Power Cube, der mit Bluetooth und einem integrierten Akku ausgestattet ist. Dieser Cube kann mit beliebig vielen Würfeln kombiniert werden, die auf allen sechs Flächen mit Analog-Sticks, Triggern und individuell belegbaren Buttons konfigurierbar sind. Die Würfel sind zudem mit LED-Beleuchtung ausgestattet, die in unterschiedlichen Farben erscheinen kann. Insgesamt sind über 100 Konfigurationen und Lichtvarianten möglich, aus denen Nutzer:innen die für sie praktischste auswählen können.

Besonders Menschen, die den Controller nur mit einer Hand oder eingeschränkter Bewegungsfreiheit steuern können, sollen von der individuellen Gestaltungsmöglichkeit der Buttons profitieren. Der Proteus Controller wird zunächst mit der Xbox Series X und S sowie der Xbox One und PCs mit Windows 10 oder 11 funktionieren. Die Auslieferung soll im Herbst 2024 in den USA starten. Kunden außerhalb der USA können den Controller bereits jetzt vorbestellen.

Es ist bisher nicht bekannt, ob und zu welchem Zeitpunkt ein Launch außerhalb der USA geplant ist. Laut Byowave ist der Einsatz des Controllers nicht für die Nintendo Switch oder Playstation gedacht, jedoch signalisierte das Unternehmen die Bereitschaft für Partnerschaften. Zusätzlich zur Ankündigung des Proteus Controllers will Microsoft auch den Xbox Adaptive Controller aus dem Jahr 2018 aktualisieren.

Google Maps revolutioniert mit Augmented Reality die Kartenansicht

Auf der Google I/O 2024 wurde eine neue Funktion für Google Maps vorgestellt: Geospatial Augmented Reality. Mit dieser Funktion können Nutzerinnen und Nutzer die reale Umgebung mit digitalen Informationen überlagern. Dadurch wird es beispielsweise möglich, historische Bauten oder saisonale Naturereignisse in Augmented Reality zu erleben. Aktuell wird das Feature in den Städten Paris und Singapur getestet.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Augmented Reality in Google Maps sind vielfältig. Neben dem Betrachten historischer Stätten könnten in Zukunft auch Echtzeitinformationen zu Restaurants, Geschäften oder dem öffentlichen Nahverkehr angezeigt werden. Denkbar ist auch die Darstellung von Wegbeschreibungen durch virtuelle Pfeile auf der Straße oder das Einblenden von Informationen zu umliegenden Gebäuden direkt ins Bild.

Google Maps hat bereits viele Aspekte der Navigation verändert, zum Beispiel mit Satellitenansichten, 3D-Modellen und Streetview. Mit der Einführung von Augmented Reality eröffnen sich nun weitere Möglichkeiten für Bildung und Tourismus. Die Technologie könnte dabei helfen, historische Ereignisse und Orte besser zu visualisieren und somit das Verständnis zu verbessern.

Die Funktion Geospatial Augmented Reality ist derzeit noch auf bestimmte historische und natürliche Sehenswürdigkeiten beschränkt, aber es zeichnen sich bereits weitere Einsatzmöglichkeiten ab. Es bleibt abzuwarten, wie Google die Funktion weiterentwickeln wird und ob sie in Zukunft für alle Nutzerinnen und Nutzer verfügbar sein wird.

Das war’s für heute Morgen! Bleib dran für mehr spannende Tech-News heute Abend. Bis dahin, mach’s gut und bleib neugierig!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.