Willkommen zum KDB-Tech-Update am Nachmittag!
Servus zämme! Hier kommt euer KDB-Tech-Update mit spannenden Themen rund um KI, Datenschutz, IT-Sicherheit und smarte Digitalisierung. Heute zeigen wir euch, warum der neue KI-Hit GPT-5 nicht nur clever, sondern auch ein echter Stromfresser ist. Außerdem nehmen wir den Datenschutz bei KI-Trainingsdaten unter die Lupe, beleuchten die Tücken von Deepfakes und werfen einen Blick auf den aktuellen Rechtsstreit in der US-KI-Branche. Natürlich dürfen auch smarte Mobilitätslösungen von Volkswagen & Bosch nicht fehlen, ebenso wie neue Überwachungstechnologien via WLAN und Tipps für sichere Windows-Server. Zum Schluss gibt’s noch Expertenrat gegen Betrug im Urlaub – passt scho, oder? Also, macht’s euch bequem und los geht’s!
GPT-5 frisst Strom wie ein Heißluftofen – Warum Nachhaltigkeit bei KI jetzt zählt
Ihr kennt das: KI wird immer schlauer, doch leider auch durstiger – zumindest was Energie betrifft. GPT-5, das neueste Sprachmodell von OpenAI, braucht für eine Antwort bis zu 40 Wattstunden Strom. Im Vergleich: GPT-4 kam mit nur 2 Wattstunden aus. Das ist fast 20-mal so viel! Der Grund? GPT-5 arbeitet multimodal, also verarbeitet nicht nur Text, sondern auch Bilder und Videos – das verlangt ordentlich Rechenpower.
Für uns bei KDB heißt das: Wir müssen bei der Digitalisierung nicht nur auf KI setzen, sondern auch den Energieverbrauch im Auge behalten und nachhaltige Lösungen fördern. Wer komplexe KI-Anwendungen betreibt, sollte deshalb auf effiziente Infrastruktur und smarte Automatisierung setzen, um den Stromverbrauch zu optimieren – und genau da kommen wir ins Spiel!
Datenschutz-Albtraum: Sensible Daten in öffentlichen KI-Trainingssets
Stell dir vor, deine privaten Dokumente landen ohne dein Wissen in einem KI-Trainingsset – genau das passiert aktuell bei öffentlich zugänglichen Datensätzen wie DataComp CommonPool. Forscher haben Tausende von sensiblen Bildern gefunden: Reisepässe, Kreditkarten, Lebensläufe mit persönlichen Details. Und das bei nur 0,1 % der Daten, die überprüft wurden! Die Gefahr für Identitätsdiebstahl und Privatsphäre ist enorm.
Das zeigt uns, wie wichtig es ist, dass Unternehmen wie wir bei KDB sorgfältig prüfen, welche Daten für KI-Projekte genutzt werden. Transparenz, strenge Datenschutzstandards und automatisierte Datenfilterung sind Pflicht, um die Privatsphäre zu schützen und Compliance sicherzustellen. Wer auf KI setzt, darf die Risiken nicht verschlafen!
Deepfakes: EU-Gesetze hinken hinterher – Betroffene brauchen besseren Schutz
Deepfakes sind längst kein Sci-Fi mehr, sondern Realität. Besonders perfide sind sexualisierte Fake-Videos, die über 90 % der Fälle ausmachen. Die EU-Gesetzgebung hat zwar mit dem Digital Services Act ein Werkzeug in der Hand, aber die Umsetzung ist lahm, und Betroffene stehen oft alleine da. Inhalte verschwinden langsam von Plattformen, Fake-Profile bleiben bestehen – eine echte Herausforderung.
Für KDB-Kunden bedeutet das: Digitales Marketing und Social Media brauchen Trust-Strategien und Monitoring, um Marken und Menschen vor Missbrauch zu schützen. Automatisierte KI-basierte Erkennung von Fake-Inhalten und schnelle Reaktionsmechanismen sind gefragt. Wir helfen euch, eure Online-Präsenz sicher und glaubwürdig zu halten.
US-KI-Branche unter Druck: Sammelklage gegen Anthropic wegen Urheberrechtsverletzungen
In den USA droht eine Mega-Sammelklage gegen Anthropic, weil das KI-Unternehmen urheberrechtlich geschützte Bücher ohne Erlaubnis für sein Modell Claude genutzt haben soll. Im schlimmsten Fall könnten Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe fällig werden. Das Ganze zeigt, wie unsicher die rechtliche Lage rund um KI-Trainingsdaten ist.
Für KDB und unsere Kunden in Europa gilt: Klare Lizenzierung und rechtssichere Datenbeschaffung sind nicht nur sicherer, sondern auch smarter für nachhaltige Digitalisierung. Wir beraten dich gern, wie du KI-Projekte legal und effizient aufsetzt – ohne juristische Stolperfallen.
Volkswagen & Bosch: Der Durchbruch beim autonomen Fahren für alle
Endlich mal gute Nachrichten aus der Heimat! Volkswagen und Bosch arbeiten gemeinsam an KI-Software fürs autonome Fahren, die bezahlbar und massentauglich sein soll. Bei Tests auf der Autobahn A9 fuhr ein umgebauter VW ID.Buzz schon autonom mit bis zu 110 km/h – trotz Regen und schlechter Sicht. Bis 2026 soll die Software in Serienautos kommen, nicht nur in Luxuskarossen.
Für KDB heißt das: Automatisierung und smarte IT-Prozesse sind auch im Marketing und IT-Management ein Thema. Wer seine digitalen Services so clever steuert, kann Ressourcen sparen und Abläufe optimieren – genau wie die KI im Auto. Wir helfen dir, solche Automatisierungen zu designen und umzusetzen.
Unsichtbare Überwachung: WLAN-Signale als biometrischer Fingerabdruck
Krass, oder? Forscher in Rom haben ein KI-System entwickelt, das Menschen über WLAN-Signalveränderungen identifizieren kann – ganz ohne Kamera. Die Technik analysiert, wie dein Körper die WLAN-Signale beeinflusst und erkennt dich mit bis zu 95,5 % Genauigkeit. Das könnte bei Anwesenheitskontrolle oder Gestenerkennung superpraktisch sein, aber auch richtig gruselig, wenn’s um Datenschutz geht.
Bei KDB achten wir darauf, dass Digitalisierung im Einklang mit Datenschutz und IT-Sicherheit steht. Wenn du smarte Technologien nutzen willst, ohne dass deine Privatsphäre flöten geht, dann bist du bei uns genau richtig. Wir zeigen dir, wie du sichere und DSGVO-konforme Systeme aufbaust.
Windows Server härtet sich – Praxis-Workshop für mehr Sicherheit
Windows Server sind das Rückgrat vieler Unternehmen, aber auch beliebte Ziele für Hacker. Im aktuellen Workshop lernen IT-Profis, wie sie Server richtig härten – von Gruppenrichtlinien bis zu Open-Source-Tools wie AuditTAP. Praxisnah und mit Fokus auf Compliance und Sicherheit.
Als IT-Systemhaus wissen wir bei KDB, wie wichtig solche Maßnahmen sind. Wir unterstützen dich bei der Absicherung deiner Infrastruktur, damit Daten sicher bleiben und deine Systeme stabil laufen. Lass uns gemeinsam deine IT fit machen gegen Cyber-Gefahren!
Sicher im Urlaub: Schutz vor Zahlungsbetrug und Cyberfallen
Sommerzeit = Urlaubszeit, aber auch Hochsaison für Betrüger. Phishing, Skimming, gefälschte QR-Codes – die Liste der Fallen ist lang. Doch mit kluger Vorbereitung und moderner Technik kannst du dich schützen. Banken setzen auf dynamische CVV-Codes und Echtzeit-Überwachung, die du nutzen solltest.
KDB empfiehlt: Bleib wachsam, prüfe Buchungen genau und nutze sichere Zahlungsmethoden. So kannst du die schönste Zeit des Jahres entspannt genießen, ohne dein Geld zu riskieren. Und wenn du Hilfe bei der Absicherung deiner digitalen Kanäle brauchst, stehen wir dir mit Rat und Tat zur Seite.
Fazit: KI, Sicherheit und Digitalisierung – Mit KDB immer auf der sicheren Seite
Ob stromfressende KI-Modelle, Datenschutzrisiken, Deepfake-Gefahren oder smarte Automobiltechnik – die Herausforderungen sind groß, aber mit den richtigen Lösungen machbar. KDB unterstützt dich dabei, digitale Transformation sicher, nachhaltig und effizient zu gestalten. Wir kombinieren IT-Sicherheit, Automatisierung und kreative Medienlösungen, damit du in der digitalen Welt vorne mitspielst.
Bleib dran für die nächste Ausgabe vom KDB-Tech-Update – immer frisch, immer relevant und genau auf den Punkt.
Bis bald und bleibt g’sund! Euer Team von der KDB Medienagentur GmbH