KDB-Tech-Update – KI, papierloses Büro, Investitionen und Sicherheitstraining

KDB-Tech-Update: Morgen

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser!

Herzlich willkommen zum morgendlichen KDB-Tech-Update! Wir haben wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für euch zusammengestellt. In diesem Beitrag erfahrt ihr alles über die verbesserte Künstliche Intelligenz in Singapur, das papierlose Büro, die Investitionen in ASML, die Monetarisierung von GPTs durch OpenAI, den Workshop zur effizienten IT-Sicherheit für KMUs und die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze. Lest weiter, um mehr zu erfahren!

Singapur schickt verbesserte KI auf die Suche nach Rauchern

In Singapur gelten strenge Gesetze gegen das Rauchen. Um die Einhaltung dieser Gesetze zu überwachen, setzen die Behörden auf eine verbesserte Künstliche Intelligenz (KI) namens Balefire. Diese KI-Version 3.0 wird als „erweitertes Pilotprojekt“ gestartet. Die Aufgabe der KI ist es, Orte in Singapur zu überwachen, an denen das Rauchen verboten ist, und Personen zu identifizieren, die dennoch rauchen. Sobald die KI einen Raucher erkennt, sendet sie in Echtzeit eine Meldung an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden. Die Entwickler haben sich darauf konzentriert, die Köpfe der Personen im Erfassungsbereich zu analysieren und anhand ihrer Kopfcharakteristika eindeutig zu identifizieren. KDB setzt ebenfalls auf KI und kann Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung von KI-Technologien unterstützen.

Das papierlose Büro: Kosten sparen und effizienter arbeiten

Immer mehr deutsche Unternehmen setzen das Konzept des papierlosen Büros um. Laut einer Studie von Statista räumen 89 Prozent der Unternehmen dem papierreduzierten Arbeiten einen sehr großen Stellenwert ein. Durch die Digitalisierung von papierintensiven Workflows können Unternehmen Kosten sparen und langfristige Stabilität gewährleisten. Die Vorteile eines papierlosen Büros liegen auf der Hand. Laut der Studie konnten 63 Prozent der Unternehmen durch die Verringerung des Papierverbrauchs und den damit verbundenen Druckkosten ihre Kosten senken. KDB unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen, um Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen zu erzielen.

2,5 Milliarden Euro sollen ASML in den Niederlanden halten

Die niederländische Regierung und die Lokalregierung in der Eindhoven-Region investieren 2,5 Milliarden Euro, um das Unternehmen ASML langfristig in den Niederlanden zu halten. ASML ist der weltweit wichtigste Hersteller von Lithografie-Systemen zur Produktion von Chips. Das Geld wird hauptsächlich in die örtliche Infrastruktur investiert, einschließlich des öffentlichen Nahverkehrs und des Haus- und Wohnungsbaus. Die Investitionen sollen die Region stärken und neue Arbeitsplätze schaffen. KDB bietet IT-Lösungen und -Dienstleistungen für Unternehmen und kann auch bei der Optimierung von Infrastruktur und Prozessen unterstützen.

OpenAI beginnt mit Monetarisierung von GPTs

OpenAI hat angekündigt, mit der Monetarisierung ihrer sogenannten GPTs (Generative Pre-trained Transformers) zu beginnen. Entwickler können nun an den Einnahmen der GPTs beteiligt werden. Die genauen Details des Monetarisierungsprogramms wurden noch nicht bekannt gegeben. Die Ankündigung von OpenAI hat positive und negative Reaktionen hervorgerufen. KDB setzt auch auf künstliche Intelligenz und kann Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung von KI-Technologien unterstützen.

Effiziente IT-Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen

Die secuvera GmbH bietet einen zweitägigen Workshop zum Thema IT-Sicherheit speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an. Der Workshop richtet sich an Unternehmen, die über kein oder nur ein rudimentäres Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) verfügen. Die Sicherheitsexperten der secuvera GmbH werden in dem Workshop die aktuelle Bedrohungslage im Bereich der Informationstechnologie erläutern und konkrete Schritte aufzeigen, um die IT-Sicherheit zu verbessern und Risiken zu minimieren. Der Workshop findet online statt und ist besonders relevant für Unternehmen, die für Geschäftsrisiken, Strategie und/oder Administration zuständig sind. KDB bietet ebenfalls IT-Sicherheitslösungen und kann Unternehmen bei der Implementierung effizienter Maßnahmen unterstützen.

Studie: KI als Jobkiller ist schlecht für die Wirtschaft

Eine neue Studie des Institute for Public Policy Research (IPPR) zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) in Großbritannien möglicherweise acht Millionen Arbeitsplätze kosten könnte. Besonders betroffen wären Frauen, junge Menschen und Menschen mit geringem Einkommen. Die Studie warnt vor einem wirtschaftlichen Umbruch, der durch die Auswirkungen von KI auf die Lohn- und Vermögensungleichheit sowie die Verdrängung von Arbeitsplätzen entstehen könnte. KDB setzt ebenfalls auf KI und kann Unternehmen dabei unterstützen, die Chancen und Risiken von KI zu verstehen und effektiv damit umzugehen.

Das waren die wichtigsten Tech-News für heute. Wir hoffen, dass euch dieser Beitrag gefallen hat und wünschen euch einen erfolgreichen Start in den Tag! Bleibt neugierig und technikbegeistert!

Bis zum nächsten Tech-Update!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.