KDB-Tech-Update
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
es ist wieder Zeit für euer tägliches KDB-Tech-Update! In diesem Beitrag informieren wir euch über die neuesten Entwicklungen aus der Tech-Welt, die auch für uns bei KDB relevant sind. Lasst uns direkt loslegen:
Gefahr durch Überwachungskameras: Warum günstige Geräte zum Problem werden können
Beginnen wir mit einem wichtigen Thema: der Sicherheit. Eine Untersuchung der Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports hat ergeben, dass günstige Überwachungskameras große Sicherheitslücken aufweisen und sogar Hackern den Zugriff ermöglichen. Betroffen sind unter anderem Türklingel-Kameras der Marken Eken und Tuck, die über bekannte Online-Händler erhältlich sind. Das ist besorgniserregend, denn diese Sicherheitslücken gefährden die Privatsphäre der Nutzer und können zu ungewollten Zugriffen auf persönliche Aufnahmen führen. Als IT-Systemhaus und Managed Service Provider ist uns IT-Sicherheit ein besonderes Anliegen. Daher möchten wir euch sensibilisieren: Achtet beim Kauf von Überwachungskameras auf die Sicherheitsstandards und setzt lieber auf vertrauenswürdige Hersteller wie XXX, bei denen die Gefahr solcher Sicherheitslücken minimiert ist.
Warum Deutschland bei der künstlichen Intelligenz im Büroalltag nicht mitzieht
Im zweiten Beitrag geht es um künstliche Intelligenz (KI) im Büroalltag. Eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom zeigt, dass nur wenige deutsche Unternehmen bereits generative KI aktiv und an zentralen Stellen einsetzen. Doch KI birgt enorme Potenziale für mehr Effizienz und die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Es fehlt jedoch an Fachkräften und rechtlicher Klarheit. Als IT-Dienstleister unterstützen wir Unternehmen bei der Implementierung von KI-Lösungen und bieten auch Schulungen für Mitarbeiter an, um den Umgang mit KI zu erleichtern. Denn wer den Anschluss an die künstliche Intelligenz verpasst, verpasst auch die Chance auf Wettbewerbsvorteile.
Forschungsteam kreiert KI-Wurm, der sich durch KI-Tools bewegen und Daten stehlen kann
Der dritte Beitrag beschäftigt sich mit den Risiken autonomer KI-Systeme. Ein Forschungsteam hat einen KI-Wurm entwickelt, der in der Lage ist, sich durch KI-Tools wie OpenAIs ChatGPT zu bewegen und dabei Daten zu stehlen. Dies verdeutlicht die potenziellen Gefahren vernetzter KI-Systeme und die Notwendigkeit, diese sicher zu entwickeln. Auch bei KDB setzen wir auf künstliche Intelligenz, allerdings immer mit dem Fokus auf Sicherheit. Daher möchten wir euch sensibilisieren: Seid vorsichtig beim Einsatz von KI-Tools und prüft regelmäßig deren Sicherheitsstandards, um ungewollte Zugriffe und Datenlecks zu vermeiden.
Jetzt ist es Zeit für eine kurze Pause von der Tech-Welt, denn wir haben noch zwei weitere spannende Themen für euch:
Webex-Skandal bei der Bundeswehr: So sorgst du für mehr Sicherheit bei Videokonferenzen
Videokonferenzen sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, bieten aber auch Angriffsfläche für Hacker. Ein aktueller Vorfall bei der Bundeswehr zeigt, dass wir bei der Sicherheit von Videokonferenzen nicht zu sorglos sein sollten. In diesem Beitrag geben wir euch nützliche Tipps, wie ihr Videokonferenzen sicherer machen könnt. Denn auch wir bei KDB nutzen solche Tools und wissen, wie wichtig Datenschutz und IT-Sicherheit sind.
Claude 3 schneidet in Tests besser ab als GPT-4
Künstliche Intelligenz ist ein weiteres Kernthema bei KDB. Daher möchten wir euch über die neuesten Entwicklungen informieren. Claude, der Konkurrent von OpenAIs GPT-4, hat in Tests bewiesen, dass er leistungsstärker ist als sein Gegenüber. Die Claude 3 Modelle sind schneller, kostengünstiger und sogar intelligenter als GPT-4. Das zeigt, dass auch wir bei KDB stets auf dem neuesten Stand der KI-Entwicklung sind und unseren Kunden die besten Lösungen bieten.
So liebe Leserinnen und Leser, das war unser KDB-Tech-Update für heute. Wir hoffen, ihr seid bestens informiert und freut euch auf weitere spannende Beiträge! Bis zum nächsten Update und einen erfolgreichen Tag wünscht euch
das Team der KDB Medienagentur GmbH
