KDB-Tech-Update – Innovationen in Quantencomputern, KI und mehr!

KDB-Tech-Update: Morgenausgabe

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zum morgendlichen KDB-Tech-Update! In dieser Ausgabe haben wir spannende Themen rund um Technologie, Künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit für euch zusammengestellt. Erfahrt mehr über eine innovative Technologie zur effizienteren Datenverarbeitung, Smartglasses mit KI und Sonartechnologie, neue KI-Features für Adobe Premiere Pro und die Auswirkungen des AI Act auf Sicherheitsbehörden. Lasst uns direkt loslegen!

Neue Technologie ermöglicht effizientere Datenverarbeitung

Eine innovative Technologie verspricht eine deutlich effizientere Datenverarbeitung und ermöglicht somit eine schnellere Analyse großer Datenmengen. Dabei handelt es sich um eine neue Methode, die auf künstlicher Intelligenz basiert und den Einsatz von Quantencomputern nutzt.

Die herkömmliche Datenverarbeitung stößt bei der Bearbeitung großer Datenmengen oft an ihre Grenzen. Die neue Technologie verspricht hier eine enorme Beschleunigung. Das Besondere an dieser Methode ist, dass sie auf Quantencomputern basiert. Quantencomputer sind in der Lage, komplexe Berechnungen sehr viel schneller durchzuführen als herkömmliche Computer. Sie nutzen dabei die Eigenschaften von Quantenmechanik, um Informationen parallel zu verarbeiten.

Die künstliche Intelligenz, die in der neuen Technologie zum Einsatz kommt, ermöglicht es, die Daten automatisch zu analysieren und Muster zu erkennen. Dadurch können beispielsweise in Echtzeit komplexe Zusammenhänge erkannt oder Vorhersagen getroffen werden.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind vielfältig. Sie kann beispielsweise in der Medizin eingesetzt werden, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder personalisierte Therapien zu entwickeln. Auch in der Finanzbranche kann sie zur Identifizierung von Betrugsmustern oder zur Optimierung von Investitionsstrategien genutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist ihre Skalierbarkeit. Das bedeutet, dass sie sowohl für kleine als auch für große Datenmengen geeignet ist und sich flexibel anpassen lässt.

KI und Sonar: Neuartige Smartglasses erfassen Blickrichtung und Mimik

Forscher der Cornell University haben eine Technologie für Smartglasses und VR-Headsets entwickelt, die es ermöglicht, die Blickrichtung und Gesichtsausdrücke der Nutzer in Echtzeit zu erfassen. Dabei wird eine Kombination aus Sonartechnologie und Künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt.

Die Technologie nutzt Lautsprecher, die nicht hörbare Schallwellen aussenden. Diese Schallwellen werden von Mikrofonen, ähnlich einem Sonar-System, aufgenommen. Durch den Einsatz von energieeffizienten Bauteilen kann diese Technologie sowohl in Smartglasses als auch in VR-Brillen eingesetzt werden. Das System kann mehrere Stunden in Smartglasses und sogar über einen ganzen Tag in VR-Brillen betrieben werden.

Die Besonderheit dieser Technologie liegt darin, dass sie Gesichtsausdrücke und Blickrichtungen kontinuierlich und in Echtzeit erfassen kann. Die Daten der Schallwellen werden von einem KI-Algorithmus analysiert und interpretiert. Dadurch ist es möglich, die Blickrichtung und Mimik der Nutzer genau zu verfolgen.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind vielfältig. In virtuellen Umgebungen kann die Smartglass beispielsweise den Gesichtsausdruck erfassen und auf einen Avatar übertragen. Dadurch können Nutzer an Videokonferenzen teilnehmen, ohne eine herkömmliche Kamera verwenden zu müssen. Auch im medizinischen Bereich sehen die Forscher Potenzial. Die Smartglass könnte beispielsweise von Patienten mit Alzheimer oder Parkinson getragen werden, um den Fortschritt der Krankheit zu überwachen und ihre Entwicklung zu verfolgen.

KI-Features für Premiere Pro: So will euch Adobe die Videobearbeitung erleichtern

Adobe hat angekündigt, neue KI-Features für die Videobearbeitungssoftware Premiere Pro einzuführen. Diese Features sollen den Nutzern zahlreiche Arbeiten und Schwierigkeiten beim Bearbeiten von Videos abnehmen.

Die KI-Funktionen basieren auf Adobe Firefly, einer KI-Plattform, die das Unternehmen im letzten Jahr vorgestellt hat. Eines der Hauptmerkmale der neuen Funktionen ist die Fähigkeit, Objekte aus Videos zu entfernen oder hinzuzufügen. In einem Beispielvideo wird gezeigt, wie die KI Diamanten in einem Koffer generiert oder ein störendes Schild entfernt. Diese Funktion gilt nicht nur für einen Frame, sondern für den gesamten ausgewählten Clip.

Ein weiteres Feature ist die Möglichkeit, Clips zu verlängern. Wenn eine Einstellung zusätzliche Frames benötigt, aber kein weiteres Material vorhanden ist, kann die KI aushelfen. In einem Beispiel wird gezeigt, wie Adobe Firefly mehrere Sekunden hinzufügt, in denen die Protagonistin dem Koffer hinterherschaut.

Außerdem wird es möglich sein, B-Roll-Material mit Text-Prompts zu erstellen. Drittanbieter wie OpenAIs Sora oder Runway können nach dem Launch direkt in Premiere Pro ausgewählt werden. Dadurch wird es möglich sein, Einstellungen einer belebten Stadt oder die Egoperspektive eines Autofahrers zu erstellen.

Die neuen KI-Features in Premiere Pro sollen die Videobearbeitung erleichtern und den Nutzern zeitaufwendige Aufgaben abnehmen. Die Funktionen basieren auf Adobe Firefly und ermöglichen das Entfernen oder Hinzufügen von Objekten, das Verlängern von Clips und das Erstellen von B-Roll-Material mit Text-Prompts. Adobe legt großen Wert auf Transparenz und kennzeichnet die KI-Bearbeitungen in den “Content Credentials”.

Sicherheitsbehörden zuversichtlich: AI Act wird uns im Kernbereich nicht lähmen

Die Mitte März vom EU-Parlament beschlossene Verordnung für Künstliche Intelligenz (KI) verbietet einige Anwendungen, die die Rechte der Bürger bedrohen, wie beispielsweise die biometrische Kategorisierung auf Basis sensibler Merkmale und das ungezielte Auslesen von Gesichtsbildern aus dem Internet oder von Überwachungskameras. Auch die vorausschauende Polizeiarbeit, auch bekannt als “Predictive Policing”, wird eingeschränkt. Jedoch bleiben Hintertüren für automatisierte Gesichtserkennung durch Strafverfolger offen.

Andreas Stenger, Präsident des Landeskriminalamts (LKA) Baden-Württemberg, äußerte auf dem Europäischen Polizeikongress in Berlin eine gewisse Zuversicht, dass die Verordnung die Sicherheitsbehörden nicht im Kernbereich lähmen wird. Stenger wies darauf hin, dass Künstliche Intelligenz ein “Booster für Cyberattacken jedweder Art” sein kann. Mittelbegabte Kriminelle könnten dank KI Malware einsetzen, abertausende Systeme penetrieren und hohe Gewinne erzielen, ohne dabei ein hohes Entdeckungsrisiko zu haben. Die Polizei müsse sich immer an die Regeln halten, während die Übeltäter dies nicht tun würden.

Dennoch sei es nicht grundsätzlich schlecht, dass mit dem AI Act zusätzliche Vorgaben für die Sicherheitsbehörden gelten. Stenger betonte, dass er Verhältnisse wie in China nicht wolle. Gewisse Felder wie Social Scoring oder die Ferndetektion von Emotionen seien mit der KI-Verordnung tabu. Doch schon jetzt dürfe das LKA beispielsweise kein Bildfahndungssystem bei der Videoüberwachung einsetzen, aufgrund nationaler Vorgaben.

Die Polizei muss Algorithmen-basierte Systeme und maschinelles Lernen verwenden, um die ständig ansteigenden Datenmengen durchsuchen zu können. Beim LKA Baden-Württemberg haben sich die Verdachtsmeldungen für Kinder- und Jugendpornografie vom National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) aus den USA in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Stenger betonte, dass man abwarten müsse, wie die 460 Seiten der Verordnung ausgestaltet werden, doch eine gewisse Standardisierung werde sich daraus ergeben. Die Regierungsfraktionen im Bund wollen die Option für einen strengeren Rahmen für automatisierte Fernidentifizierung nutzen.

Winfried Karl, Präsident der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (Zitis), erklärte, dass Forschung und Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz weiterhin möglich sein müssen, jedoch innerhalb des neuen Rechtsrahmens. Die Zitis wird sich zur nationalen Implementierung gemeinsam mit den anderen Sicherheitsbehörden positionieren und Standards für den Grundrechtsschutz erarbeiten.

Um KI-Systeme zum Laufen zu bringen, benötigt man in der Regel Echtdaten von Sicherheitsbehörden. Dies wird jedoch von Aufsichtsbehörden kritisch gesehen. Armin Fleischmann, Unterabteilungsleiter Cyber/IT im Bundesverteidigungsministerium, zeigte sich froh darüber, dass es für den Geschäftsbereich der Bundeswehr eine breite Ausnahme im AI Act gibt. Die Bundeswehr müsse staatliche Angriffskampagnen erkennen und abwehren können, wobei KI hilfreich sei.

Regine Grienberger, Cyberbotschafterin aus dem Auswärtigen Amt, und Dirk Häger vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) äußerten die Hoffnung, dass sich auch Drittländer mit dem AI Act befassen und so sichere Häfen für Cyberkriminelle reduziert werden. Es gibt jedoch immer noch Nationen, die sich keiner Spielregel unterwerfen wollen. Insgesamt führt die Verordnung dazu, dass das Vertrauen in Künstliche Intelligenz gestärkt wird.

US-Spionage nach Stasi-Methoden und Meta-Untersuchung wegen KI-Deepfakes

Im US-Senat wird derzeit hektisch diskutiert, da am Freitag der berüchtigte Abschnitt 702 des Überwachungsgesetzes FISA (Foreign Intelligence Surveillance Act) ausläuft. Die Verlängerung um zwei Jahre wurde bereits vom Unterhaus beschlossen, allerdings wurde auch ein sogenannter “Stasi-Paragraph” hinzugefügt, der die Spionagebefugnisse erweitert. Dieser Paragraph orientiert sich an den Methoden der Volksrepublik China und soll dazu dienen, immer mehr Dritte dazu zu zwingen, für US-Geheimdienste zu spionieren. Diese Maßnahme betrifft nicht nur Netzbetreiber, sondern auch andere Dienstleister. Es bleibt abzuwarten, ob der US-Senat dem Gesetz zustimmt.

Gleichzeitig hat das unabhängige Kontrollgremium Metas, ehemals Facebook, eine Untersuchung eingeleitet, nachdem bei Facebook und Instagram freizügige KI-generierte Bilder berühmter Frauen veröffentlicht wurden. Das Oversight Board von Meta Platforms wird das Vorgehen des Unternehmens bei KI-generierten Bildern und Videos berühmter Persönlichkeiten prüfen. Zwei Fälle haben zu dieser Untersuchung geführt, bei denen es um freizügige Darstellungen einer bekannten indischen und einer berühmten US-amerikanischen Frau geht. Insbesondere geht es um die Methoden der Künstlichen Intelligenz bei der Erstellung dieser Bilder. Es wird vermutet, dass es sich bei einer der betroffenen Frauen um Taylor Swift handelt, da bereits Anfang dieses Jahres KI-generierte und sexuell explizite Bilder der US-Sängerin in den sozialen Netzwerken aufgetaucht sind.

Im Bereich der IT-Sicherheit hat der Hacker Manfred Paul beim Sicherheits-Wettbewerb Pwn2Own Vancouver den ersten Platz gewonnen. Er konnte verschiedene Webbrowser wie Safari, Chrome, Edge und die Firefox-Sandbox hacken. Bereits im letzten Jahr konnte der damals 21-jährige Paul eine Zero-Day-Lücke im Linux-Kernel ausnutzen. In einem Interview mit heise online gibt er Einblick in seine Arbeitsweise und spricht über seine Motivation.

Weiterhin wurde ein Unterwasserroboter namens Hero-Blue vorgestellt, der sich sowohl im Wasser als auch an Land fortbewegen kann. Der Roboter verfügt über seitliche Flossen, die ihm eine Bewegung wie bei einer Meeresschildkröte oder einem Fisch ermöglichen. Dadurch kann er auch in problematischen Umgebungen eingesetzt werden, da er nicht mit Propellern ausgestattet ist, die leicht blockiert werden können.

Außerdem gibt es Neuigkeiten zur Playstation 5 Pro. Laut internen Dokumenten plant Sony eine verbesserte Version der Playstation 5, die voraussichtlich bis zum Jahresende auf den Markt kommen soll. Die PS5 Pro soll einen neuen Kombiprozessor erhalten, der vor allem die GPU verbessert. Die Grafikeinheit der PS5 Pro soll rund 45 Prozent höhere Bildraten als die normale Playstation 5 erreichen und auch bei Raytracing-Grafikeffekten deutlich schneller sein.

In weiteren Meldungen geht es um einen Widerspruch gegen Werbemails, Umbauarbeiten bei VMware, den 40. Geburtstag des Amstrad CPC 464, die Größe steller Schwarzer Löcher, Namensprobleme bei Alfa Romeos Elektroauto und ein Fragment von Weltraummüll, das in Florida in ein Haus krachte.

Das war das KDB-Tech-Update für den Morgen! Schaut morgen früh wieder rein, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wir wünschen euch einen erfolgreichen Tag!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.