Hallo liebe Tech-Fans!
Hier ist euer KDB-Tech-Update für heute.
Der Mobile World Congress in Barcelona ist vorbei und wir ziehen eine gemischte Bilanz. Thematisch setzte sich der Trend der künstlichen Intelligenz fort, der bereits auf der CES in Las Vegas im Januar sichtbar war. Allerdings war nicht alles, was auf der Messe präsentiert wurde, so aktuell oder marktreif wie erwartet.
Die größten Hersteller der Mobilfunkbranche, wie Samsung, Xiaomi und die Deutsche Telekom, waren auf der Messe vertreten. Aber auch viele kleinere und unbekannte Unternehmen sowie Start-ups zeigten ihre Innovationen. Einige Highlights waren die globalen Launches von Honor und Xiaomi für ihre Top-Smartphones Xiaomi 14, 14 Ultra und Honor Magic Pro 6. Allerdings waren weder das Honor noch das Basismodell des Xiaomi 14 wirklich neu, da sie bereits in China vorgestellt wurden. Das Xiaomi 14 Ultra wurde sogar vor der Messe offiziell vorgestellt. Etwas enttäuschend war auch die Pressekonferenz des Nokia-Smartphone-Herstellers HMD, bei der eine neue Strategie und eine Markenpartnerschaft mit Mattel angekündigt wurden. Das Feature-Phone im Barbie-Look kommt jedoch erst im Sommer auf den Markt.
Auf der Messe wurden auch Smartphones als Konzepte und Ideen vorgestellt. Motorola präsentierte ein Smartphone mit flexiblem Display, das als überdimensionierte Smartwatch genutzt werden kann. Das Konzept wurde jedoch bereits auf einer eigenen Hausmesse im Oktober 2023 gezeigt. Lenovo zeigte ein Notebook mit transparentem Display, das jedoch als Machbarkeitsstudie betrachtet wird und vermutlich nicht in Serie gehen wird. Die Deutsche Telekom stellte ihr KI-Phone vor, das eine Zukunft ohne Apps verspricht, aber noch weit von der Markteinführung entfernt ist. Ein skurriler Marketing-Gag war der Akkupack von Energizer mit integriertem Smartphone, der mit einem 28.000 Milliamperestunden starken Akku ausgestattet war. Es gibt jedoch Zweifel, ob das Gerät jemals auf den Markt kommen wird, da sein Vorgänger nie erhältlich war.
Die größte Überraschung auf der Messe war der Samsung Galaxy Ring, ein Smartring, der jedoch nur ausgestellt und nur wenigen Medien vorgestellt wurde. Samsung plant, den Ring erst in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt zu bringen. Eine weitere spannende Neuerung war die Oneplus Watch 2, eine Smartwatch mit einem hybriden Betriebssystem, das die Laufzeit erheblich verlängern soll.
Die MWC 2024 hat uns also einige interessante Neuheiten und auch einige bereits bekannte Produkte gebracht. Als IT-Systemhaus und Managed Service Provider ist KDB immer auf dem neuesten Stand der Technik und unterstützt euch gerne mit unseren Lösungen im Bereich der IT-Sicherheit. Wenn ihr also eure Systeme gegen Bedrohungen absichern wollt, sprecht uns einfach an.
Und nun zu einem ganz anderen Thema: Die Gehälter in IT-Berufen steigen weiter an! Laut einer Gehaltsauswertung der Personalberatung Robert Half verdienen Fachkräfte in der IT-Branche in Deutschland in bestimmten Berufen mittlerweile durchschnittlich 100.000 Euro Bruttojahresgehalt. Besonders gefragt sind IT-Administratoren, Supportmitarbeiter, Softwareentwickler, IT-Projektmanager und IT-Manager. Neben den hohen Gehältern werden den IT-Fachkräften auch immer mehr Zusatzleistungen geboten, um sie an das Unternehmen zu binden. Dazu zählen unter anderem Fahrtkostenzuschüsse, Essensgutscheine, finanzielle Zuschüsse für Homeoffice, bezahlte Sabbaticals und Fitnessstudio-Mitgliedschaften. Bei KDB legen wir nicht nur Wert auf die Sicherheit eurer IT-Systeme, sondern auch auf das Wohl unserer Mitarbeiter. Deshalb bieten wir auch attraktive Benefits, um euch als Fachkräfte langfristig an uns zu binden.
Das kanadische Startup Sanctuary AI hat mit dem Roboter Phoenix die angeblich besten Roboter-Hände der Welt entwickelt. Phoenix ist ein humanoider Roboter, der mit beeindruckender Fingerfertigkeit ausgestattet ist. Der Roboter kann Objekte greifen und schnell ordnen. Diese Fähigkeit hat er dank der Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) erlernt. Die Phoenix-Hand kann bis zu 33 verschiedene Griffe beherrschen und wurde speziell dafür designt, diese Griffe auszuführen. Bei KDB beschäftigen wir uns ebenfalls mit KI und Automatisierung. Wenn ihr also Interesse daran habt, eure Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten, könnt ihr uns gerne kontaktieren.
Außerdem sorgt der CEO von Nvidia, Jensen Huang, mit seinen Aussagen für Diskussionen. Er behauptet, dass Programmieren lernen in Zukunft gar nicht mehr lohnt, da Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit von Programmierern übernehmen wird. Einige Entwickler sind jedoch anderer Meinung und betonen, dass Programmierkenntnisse weiterhin wichtig bleiben, um das Verständnis von logischen Abläufen und Funktionsprinzipien von Computern zu fördern. Auch bei uns bei KDB sind Programmierkenntnisse von großer Bedeutung, um unsere Dienstleistungen im Bereich der IT-Systeme und Automatisierung anbieten zu können.
Ein interessantes Tool für die Erstellung eigener Augmented-Reality-Filter ist die App Shader. Mit Hilfe von KI-Prompts könnt ihr eigene Filter erstellen und auf euer Gesicht projizieren. Die App bietet auch vorgefertigte Prompts und ermöglicht euch die Bearbeitung von Fotos. Aktuell ist Shader nur für iOS verfügbar, aber eine Android-Version ist bereits in Planung. Bei KDB sind wir auch im Bereich der Medien und Kreativität unterwegs und bieten unter anderem Homepage-Erstellung und SEO an. Falls ihr Interesse habt, euer Unternehmen im Internet zu präsentieren, könnt ihr uns gerne kontaktieren.
Bei der Softwarefirma Solarwinds gibt es eine wichtige Aktualisierung für den Security Event Manager. Diese schließt insgesamt fünf Sicherheitslücken, die zur Ausführung von untergejubeltem Code führen können. Wir bei KDB legen großen Wert auf IT-Sicherheit und können euch bei der Absicherung eurer Systeme unterstützen.
Auch die Security-Software Clearpass Policy Manager von Aruba weist mehrere Sicherheitslücken auf. Diese Schwachstellen könnten es Angreifern ermöglichen, Schadcode in das System einzuschleusen und auszuführen. Aruba hat jedoch bereits aktualisierte Software veröffentlicht, um diese Lücken zu schließen. Als IT-Systemhaus kümmern wir uns um die Sicherheit eurer IT-Infrastruktur und helfen euch dabei, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beseitigen.
Forscher haben gezeigt, wie ein neuer Typ von Computerwürmern über KI-gestützte Assistenten verbreitet werden kann. Dies könnte eine zukünftige Bedrohung darstellen. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf künstliche Intelligenz und helfen euch gerne dabei, eure IT-Systeme vor neuen Bedrohungen zu schützen.
Leider gibt es auch eine unschöne Nachricht zu vermelden. Die europaweit tätige Retailer-Gruppe Pepco ist Opfer eines Phishing-Angriffs geworden und hat dabei 15,5 Millionen Euro verloren. Pepco arbeitet jedoch daran, das Geld zurückzuerlangen und seine Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.
Zu guter Letzt möchten wir euch über eine beunruhigende Methode zur Verbreitung von Malware auf GitHub informieren. Dort wurden Tausende von verseuchten Repositories erstellt, die es den Angreifern ermöglichten, Schadcode in Softwareprojekte einzuschleusen. Es ist wichtig, bei der Verwendung von Code aus externen Quellen vorsichtig zu sein und diesen gründlich zu überprüfen.
Das war es für heute! Wir hoffen, ihr seid auf dem neuesten Stand der Technik und wir konnten euch interessante Informationen liefern. Bis zum nächsten Tech-Update!