KDB-Tech-Update – Datendiebstahl, KI-Konzepte, Kubernetes, IP-Speicherung und mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Willkommen zum morgendlichen KDB-Tech-Update! Heute haben wir wieder interessante Nachrichten für euch aus der Tech-Welt. Wir berichten über den Datendiebstahl bei VW, die Digitalisierungsoffensive der Minister, Zweifel am Konzept der Artificial General Intelligence, das neue Kubernetes-Release, den Benchmark von Hugging Face im Gesundheitswesen, die geplante Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen in Hessen, das Support-Ende für Microsoft Office und Exchange ohne Cloud und die NATO-Cyberübung „Locked Shields“. Außerdem gibt es Neuigkeiten von GitLab. Los geht’s!

Vermutlich chinesische Industriespione stahlen VW Daten zu E-Antriebstechnik

Die Volkswagen AG wurde zwischen 2010 und 2015 Opfer eines großangelegten Cyberangriffs, bei dem mutmaßlich chinesische Staatshacker involviert waren. Die Angreifer gelangten in die IT-Systeme von VW, Audi und Bentley und stahlen rund 19.000 vertrauliche Dateien. Besonders interessiert waren sie an Informationen zu Antriebstechnologien wie Elektromobilität. VW bestätigte den Vorfall, betonte aber, dass die IT-Sicherheit seitdem massiv ausgebaut wurde. Um solche Angriffe zu verhindern, ist es wichtig, Sicherheitslücken schnell zu schließen und die Systeme zu härten.

Minister wollen Digitalisierung jetzt wirklich beschleunigen

Die Digitalministerkonferenz (DMK) hat sich zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen und erste Beschlüsse gefasst. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema „digitale Teilhabe“. Die Minister sind sich einig, dass im Bereich der Wirtschaftsverwaltung die Umsetzung des Prinzips „Digital Only“ zeitnah erfolgen soll. Auch der Grundsatz „Digital First“ soll in anderen Bereichen konsequent etabliert werden. Die DMK bekräftigt die Notwendigkeit einer weiteren Beschleunigung der Digitalisierung in Deutschland. Im Bereich der IT-Sicherheit ist KDB ein kompetenter Ansprechpartner und kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Systeme zu härten und Sicherheitslücken zu schließen.

Mistral-CEO über AGI: KI-Unternehmen wollen „Gott erschaffen“ – doch er hat Zweifel

Der CEO des französischen Unternehmens Mistral AI äußert Zweifel am Konzept der Artificial General Intelligence (AGI). Er hält das Konzept von AGI für einen Traum und glaubt nicht daran, dass AGI überhaupt real oder eine Bedrohung sein kann. Seiner Meinung nach besteht bereits heute eine viel gravierendere „Bedrohung“ durch US-Unternehmen, die mit ihren KI-Modellen das kulturelle Verständnis von künstlicher Intelligenz weltweit formen. Bei der Entwicklung von KI-Systemen setzt KDB auf maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und berät sie bei der Umsetzung von KI-Anwendungen.

Mit der Mission, Freude zu verbreiten: Kubernetes 1.30 alias Uwubernetes

Das Kubernetes-Entwicklungsteam hat die Version 1.30 der Container-Orchestrierungsplattform veröffentlicht. Unter dem Namen „Uwubernetes“ präsentieren sie das bisher „niedlichste Release“ mit insgesamt 45 Verbesserungen. Eine der Neuerungen betrifft den Volume Manager, der eine zuverlässigere Bereinigung von Volumes ermöglicht. Cluster-Administratoren müssen keine Änderungen vornehmen, aber es gibt die Möglichkeit, zum ursprünglichen Verhalten zurückzukehren, falls Probleme auftreten. Weitere Änderungen und Verbesserungen sind in der vollständigen Liste im Change-Log im GitHub-Repo von Kubernetes zu finden.

LLMs als Arzthelfer: Benchmark von Hugging Face gibt Zeugnisse für GPT und Co.

Die KI-Plattform Hugging Face hat das „Open Medical-LLM Leaderboard“ vorgestellt, einen Benchmark zur Bewertung von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) im Bereich des Gesundheitswesens. Der Benchmark bewertet die medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten der einzelnen Modelle, konkrete Fragen zu beantworten. Die Genauigkeit der Antworten ist der Hauptfaktor zur Evaluierung der Modelle. Bei der Entwicklung von KI-Anwendungen im Gesundheitswesen ist es wichtig, dass die Modelle zuverlässige und genaue Antworten liefern. KDB kann Unternehmen dabei unterstützen, maßgeschneiderte KI-Lösungen für den medizinischen Bereich zu entwickeln.

Hessen drängt auf einmonatige Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen

Die schwarz-rote Regierung in Hessen plant, eine Pflicht zur verdachtsunabhängigen Vorratsspeicherung von IP-Adressen über den Bundesrat einzuführen. Damit sollen Strafverfolger und Gefahrenabwehrbehörden Zugriff auf IP-Adressen für die Bekämpfung von schwerer Kriminalität und Terrorismus erhalten. Datenschutzorganisationen wie D64 argumentieren jedoch, dass eine präventive Speicherung nicht nötig sei und dass eine gezielte Ausleitung der IP-Adresse per Login-Falle ausreichen würde. Bei der Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien ist KDB ein erfahrener Partner für Unternehmen.

Support-Ende für Microsoft Office und Exchange ohne Cloud im Jahr 2025

Microsoft hat angekündigt, den Support für einige Office-Anwendungen und Serverprodukte ohne Cloud-Integration im Jahr 2025 einzustellen. Ab dann werden für Office 2016 und 2019, Exchange Server 2016 und 2019 sowie Skype for Business Server 2015 und 2019 keine Sicherheitsupdates, Bugfixes oder technischer Support mehr zur Verfügung stehen. Microsoft empfiehlt als Alternative das Abonnement Microsoft 365 E3, das sowohl die herkömmlichen Office-Anwendungen als auch Online-Dienste für Exchange und Sharepoint beinhaltet. Bei der Migration in die Cloud und der Umstellung auf neue Softwarelösungen ist KDB ein kompetenter Ansprechpartner.

NATO-Cyberübung „Locked Shields“: Phishing verhindern, Container verteidigen

In der kommenden Woche findet die jährliche NATO-Cyberübung „Locked Shields“ statt. Diese Übung hat das Ziel, die Fähigkeiten der Securityexperten des Bündnisses im Schutz kritischer Infrastrukturen zu stärken. Die Teams treten in verschiedenen Herausforderungen gegeneinander an, darunter das Erkennen und Verhindern von Phishing-Angriffen und die Verteidigung von Webseiten und Docker-Containern. Bei der Absicherung von IT-Infrastrukturen und der Stärkung der IT-Sicherheit ist KDB ein erfahrener Partner für Unternehmen.

GitLab gibt KI-Developer-Chat offiziell für Pro-Nutzer frei

GitLab hat den KI-Developer-Chat Duo offiziell für Premium- und Ultimate-Kunden freigegeben. Mit der Freigabe für Pro-Nutzer führt GitLab eine neue Datenschutzfunktion ein, mit der Unternehmen die Kontrolle über sensible Daten behalten können. Der KI-Chat Duo bietet Entwicklern Antworten in natürlicher Sprache zu Themen wie Coding und Plattform. Entwickler können mit Duo auch Testmodelle erstellen und neue Abschnitte auf ihre Funktionalität und Sicherheit überprüfen. Bei der Implementierung von KI-Chat-Funktionen und der Entwicklung von KI-Modellen ist KDB ein erfahrener Partner für Unternehmen.

So, das war unser morgendliches KDB-Tech-Update. Wir hoffen, euch mit den neuesten Informationen versorgt zu haben. Bleibt gespannt auf weitere spannende News aus der Tech-Welt. Bis zum nächsten Update!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.