KDB-Tech-Update – Cybersecurity, KI-Lücken, Deepfakes und Datenschutz-Trends

Guten Morgen und herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update!

Wir bringen dich auf den neuesten Stand in der Welt der Technologie. Von Cybersecurity-Startups über künstliche Intelligenz bis hin zu Datenschutz und spannenden Entdeckungen in der Tiefsee – wir haben alle wichtigen Themen für dich zusammengefasst. Los geht’s!

Niederländisches Cybersecurity-Startup sammelt 36 Mio. Euro ein

Das niederländische Cybersecurity-Startup Eye Security hat bei einer Finanzierungsrunde 36 Millionen Euro eingesammelt. Das Unternehmen bietet Cyber-Schutz, Incident Response und Cyber-Versicherungsdienste für kleine und mittelständische Unternehmen an. Das Ziel von Eye Security ist es, insbesondere kleinere Unternehmen zu schützen, die häufig Opfer von Cyberattacken sind. Mit dem frischen Kapital plant das Startup, seine Präsenz zu konsolidieren und in weitere europäische Länder zu expandieren. Als KDB bieten wir ebenfalls umfassende Lösungen im Bereich IT-Sicherheit an, um Unternehmen vor Cyberbedrohungen zu schützen.

KI-Sicherheit: Wie Ascii-Art GPT-4 und Gemini austricksen kann

Sicherheitsforscher haben eine neue Methode entdeckt, mit der sie die Sicherheitsmechanismen von KI-Modellen wie GPT-4 und Gemini umgehen können. Indem sie Begriffe wie „Bombe“ in Form von Ascii-Bildern an die KI weitergeben, konnten sie gefährliche Informationen generieren lassen. Diese Methode verdeutlicht, dass trotz entwickelter Sicherheitsmechanismen immer noch Wege gefunden werden können, um diese zu umgehen. Bei KDB nutzen wir ebenfalls künstliche Intelligenz, um Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln und sie vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen.

EU-Kommission in der Datenschutzfalle: Warum Microsoft 365 zum Problem wird

Die Europäische Kommission sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, gegen geltendes EU-Datenschutzrecht verstoßen zu haben, indem sie Microsoft 365 nutzt. Insbesondere wird kritisiert, dass die Programme die Klausel zur Übermittlung personenbezogener Daten außerhalb der Europäischen Union nicht einhalten. Der Europäische Datenschutzbeauftragte hat angeordnet, dass sämtliche Datenübermittlungen an Microsoft, die nicht den EU-Vorschriften entsprechen, eingestellt werden müssen. Bei KDB legen wir großen Wert auf den Schutz der Daten unserer Kunden und setzen auf sichere und datenschutzkonforme Lösungen.

Interessante Entdeckungen in der Tiefsee

Forscher haben faszinierende Entdeckungen in der Tiefsee gemacht, darunter einen bisher unbekannten Tiefseefisch mit einer leuchtenden Eigenschaft und einen neuartigen Krebs, der auf Schwefelbakterien lebt. Zudem wurden beeindruckende geologische Formationen wie massive Unterwasservulkane entdeckt. Diese Entdeckungen zeigen, wie vielfältig und faszinierend das Leben in den Tiefen der Ozeane ist. Auch bei KDB sind wir immer auf der Suche nach neuen und spannenden Lösungen, um die Vielfalt der Technologie optimal zu nutzen.

KI-generiert oder reale Person? Studie zeigt die Gefahren von Deepfakes im Alltag

Immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten, echte von KI-generierten Personen in Bildern zu unterscheiden. Deepfakes werden durch die fortschreitende Entwicklung der Technologie immer realistischer. Eine Studie zeigt, dass etwa 40 Prozent der Teilnehmer von KI-generierten Bildern getäuscht wurden. Es ist wichtig, sich der Gefahren von Deepfakes bewusst zu sein und weitere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln, um die Integrität und Sicherheit von KI-Modellen zu gewährleisten. Auch wir bei KDB setzen auf innovative Technologien, nutzen sie jedoch stets verantwortungsbewusst und mit Blick auf den Schutz unserer Kunden.

Ivanti- und Fortinet-Lecks: Weiter viele Geräte verwundbar – auch CISA betroffen

Trotz bekannter Sicherheitslücken sind immer noch über 100.000 Geräte verwundbar. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass noch immer viele Netzwerkadministratoren zögern, Abhilfe zu schaffen. Die vorübergehende Abschaltung des SSL-VPN sollte auf der Prioritätenliste stehen. Die Nutzung von verwundbaren Produkten kann schwerwiegende Konsequenzen haben und die Sicherheit von Unternehmen gefährden. Bei KDB bieten wir umfassende Sicherheitslösungen an, um solche Risiken zu minimieren und Daten zu schützen.

EU-Staaten einigen sich auf erste Algorithmus-Regulierung im Arbeitsrecht

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich auf eine Regulierung von Algorithmen im Arbeitsrecht geeinigt. Damit soll gegen Scheinselbständigkeit vorgegangen und die Macht von Algorithmen eingeschränkt werden. Bei KDB unterstützen wir Unternehmen bei der Digitalisierung und Prozessgestaltung mittels Automatisierung. Dabei achten wir stets darauf, dass die Rechte und Bedürfnisse der Arbeitnehmer gewahrt werden.

Microsoft setzt auf aggressive Werbestrategie für Copilot in Windows 11

In Windows 11 hat Microsoft aggressiv sein neues Produkt Copilot beworben. Die ungewöhnliche Werbemaßnahme hat jedoch für Diskussionen über die Aufdringlichkeit von Werbung gesorgt. Es ist wichtig, dass Werbung nutzerfreundlich gestaltet wird und das Nutzererlebnis nicht beeinträchtigt. Bei KDB setzen wir auf transparente und zielgruppenorientierte Werbestrategien, um unsere Kunden effektiv zu erreichen.

EU-Datenschutzbeauftragter: EU-Kommission hat Microsoft 365 rechtswidrig genutzt

Der EU-Datenschutzbeauftragte hat festgestellt, dass die EU-Kommission gegen Datenschutzvorgaben verstoßen hat, indem sie Microsoft 365 genutzt hat. Insbesondere wurde bemängelt, dass kein ausreichendes Schutzniveau für Datenübertragungen in Drittstaaten gewährleistet wurde. Bei KDB setzen wir uns für den Schutz der Daten unserer Kunden ein und bieten sichere Alternativen an, die den Datenschutzstandards entsprechen.

Das war das KDB-Tech-Update für heute. Wir hoffen, du bist nun bestens informiert. Schau gerne regelmäßig bei uns vorbei, um auf dem Laufenden zu bleiben. Bis zum nächsten Mal!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.