KDB-Tech-Update – Aktuelle Top-Themen aus der Tech-Welt

KDB-Tech-Update: Morgenausgabe

Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update! In der heutigen Morgenausgabe haben wir wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für euch. Wir berichten über die neuesten Updates von Google Maps für Elektroautos, Apples Pläne für Macbooks mit dem M4-Chip, ferngesteuerte Cyborg-Kakerlaken, den Humane AI Pin und einen aktuellen Report zur künstlichen Intelligenz. Los geht’s!

Google Maps: Neue Updates vereinfachen das Reisen mit Elektro-Autos

Google hat neue Updates für Google Maps angekündigt, die das Reisen mit Elektro-Autos deutlich vereinfachen sollen. Elektroauto-Besitzer müssen ihre Reisen bisher aufwendiger planen als Fahrer von Verbrennerfahrzeugen, da es weniger Schnellladestationen als Tankstellen gibt. Google Maps will nun Abhilfe schaffen und bei der Routenplanung automatisch erforderliche Ladestopps berücksichtigen. Diese Stopps werden entlang der Route eingeplant, um Zeit bei der Suche nach Ladestationen zu sparen. Zusätzlich wird Google Maps detailliertere Informationen zu den Ladestationen anzeigen und Nutzer dazu auffordern, Ladestationen zu bewerten und zusätzliche Details über ihre Erfahrungen zu teilen.

Apple könnte Macbooks mit M4-Chip zu KI-Macs machen

Apple plant, Ende des Jahres die ersten Macbooks mit dem neuen M4-Chip auf den Markt zu bringen. Mit diesem Schritt möchte Apple offenbar einen zwölfmonatigen Release-Zyklus für seine Macbooks einführen, ähnlich wie es bereits bei den iPhones der Fall ist. Der M4-Chip soll eine verbesserte KI-Power bieten und den Macbooks damit neue Möglichkeiten eröffnen. Es wird erwartet, dass Apple das gesamte Mac-Portfolio nach und nach auf den M4-Chip umstellen wird. Die genauen Spezifikationen des M4-Chips sind noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass er im Drei-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Apple wird voraussichtlich während der Entwicklerkonferenz WWDC 2024 im Juni weitere Details zu den KI-Funktionen von macOS 15 bekannt geben.

Forscher haben eine Armee ferngesteuerter Cyborg-Kakerlaken losgelassen

Wissenschaftler:innen in Singapur haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht – sie können lebende Kakerlaken per Fernsteuerung kontrollieren. Die Cyborg-Krabbler-Einheit wurde in einem wüstenähnlichen Testgebiet eingesetzt und zeigte erstaunliches Geschick. Die Forschenden spekulieren, dass diese Technologie in Zukunft beispielsweise bei der Bergung von nach Naturkatastrophen verschütteten Menschen eingesetzt werden könnte. Die Kakerlaken werden mit kleinen Rucksäcken ausgestattet, die mit Sendern versehen sind. Über Elektroden werden Impulse an die Sinnesorgane der Insekten weitergegeben, so dass sie nach links oder rechts gesteuert werden können. Die geplanten Einsatzbereiche für diese ferngesteuerten Schaben sind noch nicht klar definiert, aber mögliche Aufgaben könnten das Sammeln von Umgebungsdaten, die Suche nach bestimmten Zielen oder Gegenständen oder die Unterstützung bei Katastrophenhilfe sein.

Humane AI Pin: Enttäuschende erste Tests zeigen Schwächen des Gadgets

Der Humane AI Pin soll als Alternative zum Smartphone dienen und mit nur einem Knopfdruck den Zugriff auf künstliche Intelligenz ermöglichen. Doch erste Tests zeigen nun, dass es noch einige Schwächen aufweist. Die Unzuverlässigkeit des Humane AI Pins ist der größte Kritikpunkt. Viele Funktionen, die eigentlich vorhanden sein sollten, verweigert das Gadget einfach. Auch der Laser-Projektor, der das Menü auf die Handfläche projiziert, funktioniert ungenau und ist im Freien kaum erkennbar. Zudem überhitzt der Pin schnell und beeinträchtigt seine Funktionstüchtigkeit. Der hohe Preis und falsche Informationen, die die KI des Pins als Fakt darstellt, sind weitere Kritikpunkte. Derzeit kann der Humane AI Pin nicht empfohlen werden, aber das Team von Humane AI arbeitet an der Lösung der Probleme.

Stanford-Report zeigt, was KI besser kann als der Mensch – und was nicht

Ein aktueller Report der Universität Stanford hat den Status quo der künstlichen Intelligenz (KI) untersucht und zeigt auf, in welchen Bereichen KI-Anwendungen dem Menschen überlegen sind und in welchen Bereichen der Mensch noch die Nase vorn hat. KI-Modelle schneiden besser ab als der Mensch in Bereichen wie dem Sprachverständnis für Englisch, der Klassifizierung von Bildern und dem visuellen Denken. Auf der anderen Seite sind jedoch komplexe Aufgaben wie fortgeschrittene Mathematik, logisches Denken und Planung nach wie vor Stärken des Menschen. Der Report zeigt auch, dass die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine Potenzial hat und zu einer höheren Arbeitsqualität führen kann. Allerdings sind die Ausbildungskosten für KI-Modelle stark gestiegen. Der Stanford-Report liefert einen umfassenden Überblick über den Stand der KI und zeigt, dass sowohl Mensch als auch Maschine ihre Stärken haben und voneinander profitieren können.

EU verlangt von Online-Plattformen Gratis-Dienste ohne personalisierte Werbung

Der Europäische Datenschutzausschuss (EDPB) fordert große Online-Plattformen dazu auf, den Nutzern mehr Alternativen für die Nutzung ihrer Dienste anzubieten. Der EDPB verlangt eine weitere Alternative zu Gebühren oder Abonnements, bei der weniger oder gar keine Datenfreigabe erforderlich ist. Die Diskussion wurde von Datenschützern aus Deutschland, Norwegen und den Niederlanden angestoßen. Große Online-Plattformen wie Meta (ehemals Facebook) verlangen von den Nutzern die Zustimmung zur Freigabe persönlicher Daten, um personalisierte Werbung anzeigen zu können. Der EDPB kritisiert dieses Modell und fordert eine weitere Option, bei der keine oder weniger Datenfreigabe erforderlich ist und keine Gebühren anfallen.

KI-Update kompakt: Deepfakes, Reka Core, Wissenskollaps, Atlas

Im heutigen KI-Update geht es um verschiedene Themen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Das Oversight Board von Meta Platforms untersucht das Vorgehen des Unternehmens bei KI-generierten Bildern und Videos berühmter Persönlichkeiten, um gegen Deepfake-Pornografie vorzugehen. Das KI-Start-up Reka hat sein neues multimodales Sprachmodell namens Reka Core vorgestellt, das Text, Bilder, Video und Audio verstehen kann. Apple hat einen Lizenzdeal mit dem Bildlizenzierer Shutterstock abgeschlossen, um ethisch unbedenkliche Quellen für das Training seiner KI-Modelle zu nutzen. Der Forscher Andrew Peterson warnt vor einem möglichen „Wissenskollaps“ durch den massiven Einsatz von großen Sprachmodellen und KI-Systemen. Google Deepmind hat eine neue Generation von KI-gesteuerten Robotern namens ALOHA Unleashed vorgestellt. Der humanoide Roboter Atlas geht nach 11 Jahren in den Ruhestand und wird von modernen humanoiden Robotern abgelöst.

Oracle: Critical Patch Update bringt 441 Sicherheitskorrekturen

Oracle hat im Rahmen des „Critical Patch Update“ (CPU) im April Hunderte von Sicherheitslücken in verschiedenen Anwendungen und Diensten geschlossen. Insgesamt wurden 441 Sicherheitskorrekturen veröffentlicht. Die Sicherheitslücken betreffen unter anderem Oracle Commerce, Oracle E-Business Suite, Oracle Fusion Middleware, Java SE und MySQL. IT-Verantwortliche sollten die Liste der betroffenen Produkte prüfen und die Aktualisierungen für kritische und hochriskante Sicherheitslücken schnellstmöglich installieren.

Das war unser KDB-Tech-Update für den Morgen. Wir hoffen, ihr seid genauso begeistert von den neuesten Tech-Nachrichten wie wir. Bis zum nächsten Update!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.