KDB-Tech-Update – KI-Influencer, erhöhte Werbekosten und neue Sprachen

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Guten Morgen, ihr Technikfreaks! Es ist wieder Zeit für unser KDB-Tech-Update, und wir haben heute einige spannende Themen für euch. Schaut mal, was wir für euch vorbereitet haben:

  • Instagram: Erste Creator können eine KI-Version von sich erstellen – wozu das gut ist
  • Warum Werbung auf Facebook und Instagram ab Juli teurer wird
  • ChatGPT Advanced Voice Assistant: Bietet die Sprachfunktion mehr als gedacht?
  • Google Übersetzer erhält 110 neue Sprachen – doch dieses Feature soll noch kommen
  • Microsoft informiert betroffene Kunden von Midnight-Blizzard-Spionage
  • Slack löscht Daten kostenloser Workspaces nach einem Jahr
  • OpenAI stellt CriticGPT vor: KI soll Fehler in ChatGPT erkennen
  • Kritische Sicherheitslücke bei Juniper: Session Smart Router angreifbar
  • GitLab-Umfrage: So entwickeln und deployen Firmen automatisiert und mit KI

Also, schnallt euch an und lasst uns in die Details eintauchen!

Instagram: Erste Creator können eine KI-Version von sich erstellen – wozu das gut ist

Instagram hat offiziell eine Testphase für ein neues Tool gestartet, das es Influencern ermöglicht, eine KI-Version von sich selbst zu erstellen. Meta-Chef Mark Zuckerberg hat diese Neuigkeit über seinen Broadcast-Channel bei Instagram bekannt gegeben. Das Projekt war bereits zuvor durch Leaks bekannt geworden und wird nun unter dem Namen „AI Studio“ getestet.

In den USA startet nun ein „früher Test“ des AI Studios, bei dem Instagram-User Künstliche Intelligenzen sehen können, die auf ihren Lieblings-Content-Creators basieren. Diese KI-Influencer werden vorerst hauptsächlich in den Nachrichten auftauchen und klar als KI gekennzeichnet sein. Die Idee hinter dieser Innovation ist es, Influencer bei der Kommunikation mit ihren Fans über Direktnachrichten zu entlasten, da Creator mit Millionen von Followern nicht jedem persönlich antworten können.

Die KI-Doppelgänger sollen den Influencern helfen, die Fragen ihrer Follower zu beantworten und auf eine Art und Weise mit den Menschen zu interagieren, die nützlich und unterhaltsam ist. Ein Beispiel dafür ist der Künstler Don Allen Stevenson III, der sein KI-Double als eine Art „Praktikanten“ betrachtet, der ihm hilft, Followerfragen zu beantworten, während er auch mal eine Pause einlegen kann.

Mark Zuckerberg betont, dass es sich um eine frühe Testphase handelt und Fehler noch auftreten können. Die Influencer haben jedoch die Möglichkeit, ihre KI-Klone selbst zu trainieren, um die Interaktion mit ihren Fans zu verbessern. Trotzdem wird darauf hingewiesen, dass die generierten Nachrichten von der KI ungenau oder unangemessen sein können.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklung auf die Influencer-Welt und die Interaktion zwischen Creators und ihren Followern auswirken wird.

Warum Werbung auf Facebook und Instagram ab Juli teurer wird

In Kürze werden Marketing-Teams mit höheren Kosten für Werbung auf Facebook und Instagram konfrontiert. Allerdings gibt es eine wichtige Einschränkung: Die höheren Kosten kommen nur auf bestimmten Endgeräten zustande.

Ab dem 1. Juli 2024 verlangt Meta höhere Gebühren für Werbung auf Facebook und Instagram, insbesondere wenn die Werbung für die Social-Media-Plattformen auf einem mobilen Apple-Endgerät gebucht wird. Die Gebühren steigen um 30 Prozent für den Werbezeitraum. Die Entscheidung darüber liegt jedoch nicht allein bei Meta.

Die 30 Prozent gehen direkt an Apple, da das Tech-Unternehmen diesen Anteil an den Einnahmen verlangt, wenn Dienste über iOS-Geräte gebucht werden. Meta leitet die Gebühren direkt an Kund:innen weiter, anstatt sie anderweitig abzufedern. Ursprünglich hatte Meta die höheren Gebühren für Werbung auf Instagram und Facebook über iPhones bereits im Februar 2024 in den USA eingeführt. Ab Juli 2024 gilt diese Regelung auch für alle anderen Regionen.

Besonders Marketing-Mitarbeiter:innen, die unterwegs mit dem iPhone arbeiten, dürften von dieser Änderung hart getroffen werden. Die zusätzlichen Kosten müssen in diesem Fall ebenfalls einkalkuliert werden, es sei denn, man kann darauf warten, die Werbung an einem stationären Endgerät über den Browser zu buchen. Dort bleiben die Kosten unverändert, genauso wie auf Android-Geräten.

Um mittel- und langfristig Kosten bei der Werbung auf Instagram und Facebook zu sparen, ohne dabei auf iPhones zu verzichten, empfiehlt es sich, den Arbeitsablauf zu ändern und stationäre Werbebuchungen zu priorisieren. Obwohl es bereits viele kritische Stimmen gibt, die sich gegen die hohe Gebühr von Apple aussprechen, kann der Tech-Gigant derzeit problemlos die 30 Prozent von allen App-Entwickler:innen verlangen.

Es bleibt also spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklung auf die Werbelandschaft von Facebook und Instagram auswirken wird.

ChatGPT Advanced Voice Assistant: Bietet die Sprachfunktion mehr als gedacht?

In einem aktuellen Artikel wird über die neuesten Entwicklungen des Sprachassistenten ChatGPT berichtet. Mit der Einführung von GPT-4o hat OpenAI den Sprachassistenten schrittweise an die Nutzer ausgerollt und ermöglicht es diesen, sich ohne große Verzögerung und mit einer natürlich klingenden Stimme zu unterhalten. Ein neues Update namens Advanced Voice Mode soll dem Assistenten nun zusätzliche Fähigkeiten verleihen.

Ein Reddit-Nutzer mit dem Namen Rozzithecreator hat bereits erste Erfahrungen mit dem erweiterten Sprachassistenten gemacht und berichtet darüber in einem Reddit-Post. In einem Gespräch mit ChatGPT erzählte die KI eine Geschichte mit natürlicher Stimme und nutzte Soundeffekte wie Gewitter, um die Stimmung zu untermalen. Dies ist eine Funktion, die in der bisherigen Version des Sprachassistenten nicht vorhanden war.

Weitere Nutzer im Reddit-Post berichten ebenfalls von Soundeffekten in ihren Unterhaltungen mit ChatGPT. Ein Nutzer spielte beispielsweise ein Star-Wars-Rollenspiel mit der KI, als plötzlich Geräusche eines Blasters auftauchten. Es ist jedoch zu beachten, dass es sich hierbei um Nutzerberichte handelt und nicht um offizielle Informationen von OpenAI.

OpenAI hat angekündigt, dass noch mehr Zeit benötigt wird, bevor der Advanced Voice Mode offiziell ausgerollt wird. Es ist jedoch möglich, dass der Modus bereits testweise für einige Nutzer verfügbar war. Es bleibt spannend abzuwarten, welche weiteren Fähigkeiten und Features der verbesserte Sprachassistent bieten wird.

Für weitere Informationen zu diesem Thema und anderen Entwicklungen im Bereich Software & Entwicklung empfiehlt sich die regelmäßige Verfolgung von MIT Technology Review und dem ChatGPT-Subreddit auf Reddit.

Google Übersetzer erhält 110 neue Sprachen – doch dieses Feature soll noch kommen

Der Google Übersetzer hat eine bedeutende Erweiterung erfahren und wurde um 110 neue Sprachen ergänzt, darunter Kantonesisch, N’Ko und Tamazight. Diese Erweiterung wurde mithilfe von Googles Palm-2-Sprachmodell und KI-Technologie ermöglicht, was die bisher größte Erweiterung des Übersetzertools darstellt.

Zu den neuen Sprachen gehören nicht nur weit verbreitete Sprachen wie Afar, sondern auch Sprachen kleinerer indigener Gemeinschaften. Insgesamt werden die neuen Sprachen von mehr als 614 Millionen Menschen gesprochen, was etwa 8 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Interessanterweise stammen etwa ein Viertel der neuen Sprachen aus Afrika, wie Fon, Kikongo, Luo, Ga, Swati, Venda und Wolof.

Google plant, mit Hilfe von KI-Technologien Übersetzungen für insgesamt 1.000 Sprachen anzubieten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Integration von Dialekten, um die Effizienz des Lernens zu verbessern. Ein Software-Ingenieur bei Google, Isaac Caswell, betont, dass ihr Ansatz darauf abzielt, die am häufigsten verwendeten Varianten jeder Sprache zu berücksichtigen. So können beispielsweise bei Sprachen mit vielen Dialekten, wie Romani, bestimmte Modelle entwickelt werden, die Elemente aus verschiedenen Dialekten kombinieren.

Die Erweiterung des Google Übersetzers ist ein weiterer Schritt, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Sprachgemeinschaften zu erleichtern und die Vielfalt der globalen Sprachenlandschaft besser abzubilden.

Microsoft informiert betroffene Kunden von Midnight-Blizzard-Spionage

Microsoft hat gegenüber heise online bestätigt, dass die russische Cybergang Midnight Blizzard die Kommunikation von Kunden mit Microsoft ausgespäht hat. Die Gruppe hatte sich Zugang zu E-Mails von Microsoft-Mitarbeitern verschafft, vor allem von Managern und Mitarbeitern im Bereich Cybersicherheit.

Das Unternehmen informiert nun betroffene Kunden, deren E-Mail-Korrespondenz von Midnight Blizzard exfiltriert wurde. Microsoft stellt den Kunden die betroffenen E-Mails zur Verfügung und intensiviert damit die Detailinformationen für die bereits benachrichtigten Kunden. Es werden auch neue Benachrichtigungen versendet. Microsoft betont, dass keine Kundensysteme betroffen waren.

Die Angriffe wurden von Microsoft Mitte Januar entdeckt und reichen bis in den November 2023 zurück. Midnight Blizzard, auch bekannt als Cozy Bear, ist eine staatlich unterstützte russische Cybergang mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst. Die Gruppe wird auch mit den aktuellen Angriffen auf den Fernwartungsanbieter Teamviewer in Verbindung gebracht.

Microsoft hat jedoch keine Informationen darüber preisgegeben, wie viele Kunden betroffen sind, wie viele E-Mails ausgespäht wurden oder ob auch Kunden aus Europa unter den Opfern sind.

Slack löscht Daten kostenloser Workspaces nach einem Jahr

Eine aktuelle Änderung bei Slack sorgt dafür, dass ab dem 26. August 2024 alle Inhalte kostenloser Workspaces nach einem Jahr gelöscht werden. Betroffen sind sowohl Chat-Nachrichten als auch geteilte Dateien. Früher speicherte Slack die Daten unbegrenzt, stellte sie aber Nutzern kostenloser Workspaces nur für 90 Tage zur Verfügung. Danach musste eine Lizenz erworben werden, um auf alte Chats und Dateien zuzugreifen. Diese Regelung bleibt für die ersten 90 Tage bestehen, danach sind die Daten unwiderruflich gelöscht, selbst der Kauf einer Lizenz kann sie nicht wiederherstellen.

Es gibt jedoch Ausnahmen: Nachrichten und Dateien, die über Slack Connect mit einem Enterprise-Nutzer verbunden sind, werden nicht gelöscht. Nutzer in einer Trial-Phase sind ebenfalls nicht betroffen, jedoch werden auch für sie die Daten gelöscht, wenn sie sich nach Ablauf der Phase gegen einen Lizenzkauf entscheiden.

Slack hat keine konkreten Gründe für diese Änderung genannt und auch nicht angegeben, wie viele Nutzer tatsächlich nach Ablauf der 90 Tage ihre Daten gegen Gebühren heruntergeladen haben. Kostenlos wird Slack also ab sofort nicht mehr als Archiv für die interne Unternehmenskommunikation dienen.

OpenAI stellt CriticGPT vor: KI soll Fehler in ChatGPT erkennen

OpenAI hat eine neue kritische Version von GPT-4 namens CriticGPT vorgestellt, die dazu dient, Fehler im Chatbot ChatGPT aufzudecken. Beide Anwendungen basieren auf GPT-4 und sollen laut OpenAI Programmierern dabei helfen, um 60 Prozent effizienter zu coden, als wenn sie nur ChatGPT verwenden würden. Die kritische Funktion von CriticGPT wird im Rahmen des Reinforcement Learning from Human Feedback (RLHF) in den Chatbot integriert. RLHF ist eine Methode des bestärkenden Lernens, bei der Feedback von Menschen in das Modell einfließt. Künftig soll jedoch CriticGPT das Feedback geben und so für eine konsistentere Bewertung sorgen. Trotzdem wird auch CriticGPT den Menschen gelegentlich um Bestätigung bitten, ob die Fehlerbewertung korrekt ist. Anfangs ist CriticGPT auf den Bereich Code beschränkt, soll aber auch auf andere Fähigkeiten erweitert werden.

OpenAI betont, dass KI-Modelle durch die Weiterentwicklung immer weniger Fehler machen, was es für menschliche Feedback-Geber schwieriger macht, Fehler zu erkennen.

CriticGPT hat jedoch auch seine Grenzen. So wurde das Modell bisher nur mit kurzen Antworten von ChatGPT trainiert, längere Antworten müssen noch folgen. Zudem können KI-Modelle weiterhin halluzinieren, was zu Fehlern führen kann, auch wenn CriticGPT die Antworten bewertet. KI-Modelle können reale Weltfehler übernehmen, während CriticGPT bisher nur einzelne Fehlerquellen identifizieren kann. Ein weiteres Problem sind komplexe Antworten, die von Expertenmodellen nicht korrekt evaluiert werden können.

Die Idee, KI-Modelle sich gegenseitig zu kontrollieren, um Fehler zu erkennen, existiert schon länger. Aktuelle KI-Chatbots haben oft Probleme mit inhaltlich falschem Output, was ihre Anwendung in kritischen Bereichen wie der Finanz- oder Justizbranche einschränkt. Forscher weisen darauf hin, dass die Erkennung von Halluzinationen und falschen Informationen ein zentrales Thema ist, um die Zuverlässigkeit von KI-Systemen zu verbessern.

Kritische Sicherheitslücke bei Juniper: Session Smart Router angreifbar

Eine kritische Sicherheitslücke wurde bei Juniper Networks entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über Session Smart Router, Session Smart Conductor und WAN Assurance Router zu übernehmen. Besonders gefährlich ist die Lücke, wenn diese Geräte mit einem redundanten Peer eingesetzt werden. Juniper hat ein außerplanmäßiges Update veröffentlicht, um diese Schwachstelle zu beheben.

Die Sicherheitsmitteilung von Juniper warnt davor, dass Angreifer die Authentifizierung umgehen können, indem sie eine nicht näher erläuterte Schwachstelle bei der Nutzung eines alternativen Pfads oder Kanals ausnutzen. Diese Sicherheitslücke wird als CVE-2024-2973 mit einer CVSS-Bewertung von 10 und einem Risiko von „kritisch“ eingestuft.

Betroffen sind Smart Session Router-Versionen vor 5.6.15, 6.0 bis vor 6.1.9-lts und von 6.2 bis vor 6.2.5-sts. Die gleichen Versionsnummern gelten auch für Session Smart Conductor und WAN Assurance Router. Juniper empfiehlt die Aktualisierung auf die Firmware-Versionen SSR-5.6.15, SSR-6.1.9-lts und SSR-6.2.5-sts oder neuere Versionen, um die Sicherheitslücke zu schließen.

Für Geräte, die von Conductor oder WAN Assurance Router verwaltet werden oder die mit der Mist Cloud verbunden sind, werden die Updates automatisch verteilt. Das Einspielen der Korrekturen kann zu einer kurzen Ausfallzeit der webbasierten Verwaltung und der APIs führen, die sich jedoch schnell erholen sollen.

Zusätzlich zu dieser Sicherheitslücke hat Juniper Networks kürzlich auch Updates für Secure Analytics veröffentlicht, um insgesamt 225 Sicherheitslücken in der Software zu schließen. Einige dieser Schwachstellen reichen bis ins Jahr 2007 zurück und werden als kritisches Risiko eingestuft.

GitLab-Umfrage: So entwickeln und deployen Firmen automatisiert und mit KI

GitLab hat seinen achten Global DevSecOps-Report veröffentlicht, der den aktuellen Stand von Softwareentwicklung, Deployment und Software-Lebenszyklus beleuchtet. An der Studie haben über 5000 Top-Manager, IT-Leiter, Entwickler und Admins teilgenommen, darunter über 600 aus Deutschland.

Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen weltweit ihre Software deutlich schneller ausliefern als im Vorjahr. In Deutschland gaben sogar 77 Prozent der Befragten an, dass sie Software doppelt so schnell bereitstellen. Automatisierung spielt eine entscheidende Rolle in diesem Prozess, wobei 74 Prozent der deutschen Befragten angaben, den Software-Lebenszyklus zu automatisieren, wobei 53 Prozent KI einsetzen.

Es wird deutlich, dass nicht nur das Softwaremanagement, sondern auch die Entwicklung selbst profitiert. 77 Prozent der Entwickler veröffentlichen mehrmals wöchentlich neuen Code und 30 Prozent sogar täglich. Die Messung der Produktivität der Entwickler wird von 57 Prozent der Top-Manager als entscheidend angesehen, wobei jedoch 56 Prozent mit den aktuellen Messmethoden unzufrieden sind.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist der Einsatz von Open-Source-Projekten, wobei 53 Prozent der Teilnehmer angeben, dass mindestens ein Viertel ihrer Codebasis aus Open Source stammt. Allerdings führen nur 22 Prozent eine Software Bill of Materials, um die Code-Zusammensetzung offenzulegen.

Die Umfrage zeigt auch, dass KI eine immer wichtigere Rolle spielt, aber auch Bedenken hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit sowie mangelnder KI-Kompetenzen im Team bestehen. Insgesamt gibt es deutliche Diskrepanzen in der Wahrnehmung von KI zwischen Top-Managern und Entwicklern.

Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit der Beratungsfirma Omdia durchgeführt und liefert wichtige Einblicke in die Trends der Softwareentwicklung und des Software-Lebenszyklus.

Das war’s für heute Morgen!

Das war unser KDB-Tech-Update für den Morgen. Bleibt dran, wir sehen uns heute Abend wieder mit weiteren spannenden News und Insights aus der Tech-Welt. Bis dann und bleibt neugierig!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.