KDB-Tech-Update – Neuigkeiten zu digitalen Euros, ARM-Chips und mehr!

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Griaß di und herzlich willkommen zu deinem morgendlichen Tech-Update von der KDB Medienagentur GmbH! Heute starten wir mit spannenden Neuigkeiten zu Datenschutz und dem digitalen Euro, Microsofts neuen ARM-Chips, Metas Integration von Threads ins Fediverse, sowie neuen Entwicklungen von Zscaler und Mozilla. Lass uns direkt loslegen!

Datenschutz und der digitale Euro: Das sind die Pläne der EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) konkretisiert ihre Pläne für den digitalen Euro, wobei der Datenschutz eine zentrale Rolle spielt. Seit November 2023 befindet sich das Projekt in der Vorbereitungsphase, und eine endgültige Entscheidung über die Einführung könnte frühestens 2028 getroffen werden.

Um Bedenken bezüglich Überwachung zu zerstreuen, plant die EZB eine Offline-Funktion für den digitalen Euro, die ein „bargeldähnliches Maß an Privatsphäre“ bieten soll. Technologien wie Pseudonymisierung, Hashing und Datenverschlüsselung werden eingesetzt, um den Schutz vor Betrug zu gewährleisten.

Für die Akzeptanz ist die Überzeugung der EU-Bürger wichtig, weshalb die EZB Anreize zur Nutzung schaffen will. Eine mobile Wallet und Chipkarten als Brückentechnologie sind in Planung. Zudem gibt es fünf Ausschreibungen für externe Anbieter, um die technischen Details festzulegen.

Windows-Notebooks: Microsofts neuer Anlauf mit ARM-Chips scheint zu funktionieren

Microsoft hat zusammen mit Hardwarepartnern wie Asus, Acer, Dell, HP, Lenovo und Samsung neue Windows-Notebooks mit ARM-Chips von Qualcomm auf den Markt gebracht. Trotz eines verpatzten Starts scheint die Einführung vielversprechend zu sein.

Die neuen Modelle, darunter das Microsoft Surface Pro und Laptop, sind mit Snapdragon Elite Prozessoren ausgestattet und bieten zusätzliche Funktionen über eine vorinstallierte Surface-App. Die Auswahl an Modellen und Herstellern erweitert den Wettbewerb und bietet den Verbrauchern spannende Alternativen zu den herkömmlichen X86-Chips.

Meta Platforms bindet Threads stärker in das Fediverse ein

Meta Platforms hat Threads, seinen Kurznachrichtendienst, stärker in das Fediverse eingebunden. Nutzer können nun Reaktionen und Antworten von anderen Plattformen wie Instagram oder Mastodon direkt in Threads sehen. Diese Funktion ist in über 100 Ländern verfügbar, jedoch vorerst nicht in der EU.

Das Fediverse verbindet soziale Netze über das Protokoll ActivityPub, wobei Mastodon der bekannteste Dienst ist. Die EU-Kommission hat jedoch ein Verfahren gegen Meta wegen Jugendschutzverstößen eingeleitet, was die Einführung neuer Funktionen beeinflussen könnte.

Zscaler stellt „Zero-Trust“-SIMs für IoT-Geräte vor

Zscaler hat auf seiner Konferenz in Den Haag Zero-Trust-SIMs vorgestellt, die sichere Konnektivität für mobile IoT- und OT-Geräte gewährleisten. Diese SIM-Karten leiten den Datenverkehr über die Zscaler-Plattform, erhöhen die Sicherheit, reduzieren Latenzzeiten und eliminieren die Notwendigkeit für teure Hardware.

Zusätzlich wurde eine KI-basierte Anwendung namens Breach Predictor vorgestellt, die Angriffspotenziale in Echtzeit vorhersagt und Sicherheitsteams bei der Verbesserung der Sicherheitslage unterstützt.

Mozilla testet KI-Integration in Firefox

Die Mozilla-Stiftung plant, KI-Unterstützung in Firefox einzuführen. Nutzer können verschiedene KI-Anbieter wählen, und die Funktionen werden in die experimentellen Nightly-Builds des Webbrowsers integriert.

Die KI-Chatbot-Funktion ermöglicht das Markieren und Zusammenfassen von Texten sowie die Erstellung von Wissensabfragen. Verschiedene Modelle wie ChatGPT, Googles Gemini und HuggingChat stehen zur Auswahl. Mozilla betont die Opt-in-Variante und die individuelle Auswahl des genutzten Chatbots, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Das war’s für heute Morgen! Bleib dran für unser abendliches Update mit weiteren spannenden Themen aus der Tech-Welt. Bis dahin, bleib neugierig und innovativ!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.