KDB-Tech-Update am Nachmittag: Werbung im Startmenü, geknackte Krypto-Wallets und mehr!
Hey Leute, herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update am Nachmittag! Heute haben wir einige heiße Themen im Gepäck: Microsoft sorgt für Aufregung mit Werbung im Startmenü, ein 11 Jahre altes Passwort wurde geknackt und ein User freut sich über 3 Millionen Dollar, und wir werfen einen Blick auf kritische Sicherheitslücken und spannende Kooperationen. Los geht’s!
Windows 11: Jetzt bekommt ihr auch Werbung, wenn euer PC gar kein Upgrade erhält
Seit April 2024 gibt es bei Windows 11 zusätzliche Werbeanzeigen im Startmenü. Doch jetzt legt Microsoft noch eine Schippe drauf und zeigt sogar Nutzer:innen von Windows 10 Vollbildwerbung an. Obwohl ihr PC nicht für ein Upgrade auf Windows 11 berechtigt ist, bedankt sich die Werbung zunächst für die Treue zu Windows 10 und weist darauf hin, dass der Support für Windows 11 am 14. Oktober 2025 endet.
Das Ärgerliche daran: Die Werbung lässt sich nicht dauerhaft ausblenden, sondern nur vorübergehend mit einem „Remind me later“-Button schließen. Viele Nutzer:innen sind verständlicherweise genervt. Es bleibt abzuwarten, ob Microsoft auf die Kritik reagiert.
Falls du genervt bist von solchen Pop-ups und nervigen Werbung, vielleicht wäre es Zeit, deine IT-Infrastruktur zu überdenken? Bei KDB helfen wir dir, die beste Lösung für deine Bedürfnisse zu finden – und das ganz ohne nervige Werbung!
3 Millionen Dollar: Wie ein 11 Jahre altes Passwort für eine Krypto-Wallet geknackt wurde
Ein Hacker hat erfolgreich das Passwort zu einer Krypto-Wallet geknackt, die Bitcoin im Wert von fast drei Millionen US-Dollar enthält. Der User konnte nicht mehr auf seine Wallet zugreifen, da das Passwort durch eine korrumpierte Datei unlesbar geworden war. Er kontaktierte schließlich Joe Grand, einen bekannten Hardware-Spezialisten, der bereits in einem ähnlichen Fall erfolgreich war.
Nach intensiver Analyse und Rekonstruktion der Passwort-Erstellungssoftware Roboform, fanden die Hacker das Passwort, das am 15. Mai 2013 um 16:10 Uhr Mitteleuropäischer Zeit erstellt wurde. Der User besitzt nun Bitcoin im Wert von drei Millionen Dollar. Das zeigt mal wieder: Sicherheit ist Gold wert – oder in diesem Fall Bitcoin!
Bei KDB legen wir größten Wert auf IT-Sicherheit. Ob dein Unternehmen sicher vor Cyberangriffen ist? Lass es uns herausfinden!
Effiziente und nachhaltige Kommunikation: Ein Muss für moderne Unternehmen
Effiziente und nachhaltige Kommunikation ist heutzutage ein absolutes Muss für moderne Unternehmen. Die Deutsche Post und DHL haben in Zusammenarbeit mit Statista einen spannenden PDF-Leitfaden erstellt, der wertvolle Einblicke in die hybride Kommunikation bietet. Der Leitfaden kann kostenfrei heruntergeladen werden.
Die hybride Kommunikation vereint das Beste aus beiden Welten – die Vorteile des klassischen Briefversands und die Vorteile der digitalen Kommunikation. Unternehmen können so ihre Kommunikationsmaßnahmen verbessern und effizienter gestalten.
Interessierte Unternehmen können den kostenfreien Leitfaden der Deutschen Post und DHL herunterladen und so mehr über die Optimierung ihrer Prozesse und nachhaltige Kommunikation erfahren.
Bei KDB unterstützen wir dich ebenfalls dabei, innovative Kommunikationslösungen zu implementieren, die nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig sind.
Proof-of-Concept-Exploits für kritische FortiSIEM-Lücken: Jetzt patchen!
In der FortiSIEM Sicherheitsplattform von Fortinet wurden kritische Sicherheitslücken entdeckt. Die IT-Sicherheitsforscher von horizon3.ai haben nun Proof-of-Concept-Exploits veröffentlicht, die zeigen, wie diese Lücken ausgenutzt werden können. Es ist daher äußerst wichtig, dass IT-Verwalter diese Updates jetzt herunterladen und installieren.
Die Schwachstellen werden als „kritisch“ eingestuft und haben eine CVSS-Bewertung von 9.7. Administratoren sollten daher die verfügbaren Updates spätestens jetzt installieren.
Bei KDB bieten wir umfassende Sicherheitslösungen an, die sicherstellen, dass deine Systeme immer auf dem neuesten Stand sind.
KI-Update kompakt: Jan Leike wechselt zu OpenAI-Konkurrent Anthropic, OpenAI trainiert Nachfolger von GPT-4, Jameda führt KI-Assistenten ein und mehr
Im Bereich KI gibt es ebenfalls spannende Neuigkeiten: Jan Leike, ehemaliger Super-KI-Sicherheitschef von OpenAI, wechselt zu Anthropic. OpenAI hat mit dem Training seines nächsten großen KI-Modells begonnen, das GPT-4 ablösen soll.
Jameda hat den Jameda AI Assistant entwickelt, der Ärzten helfen soll, ihre Dokumentationsaufwände um bis zu 80 Prozent zu reduzieren. Google stattet zertifizierte Plus-Chromebooks mit neuen KI-Fähigkeiten aus. Eine Studie des MIT legt nahe, dass unterschiedliche KI-Modelle mit wachsender Leistung und Größe zu gemeinsamen Repräsentationen konvergieren.
Bei KDB setzen wir ebenfalls auf die neuesten KI-Technologien, um deine Geschäftsprozesse zu optimieren und zu automatisieren.
Microsoft und Tencent kooperieren: Android-Spiele kommen in MS Store
Microsoft hat bekannt gegeben, dass der Microsoft Store zukünftig mit dem Tencent App Store kooperieren wird. Dadurch können Windows-Nutzer in Zukunft Mobile-Apps direkt über verschiedene Kanäle wie den App-Store, das Startmenü, die Windows-Suche oder Bing suchen und starten. Der Download und die Installation über den Microsoft Store entfallen dabei.
Die Kooperation betrifft vorerst nur Festland-China, wo Windows-Nutzer nahtlos auf Mobile-Apps und Smartphone-Spiele über den Tencent-App-Store-Bereich im Microsoft Store zugreifen können.
Bei KDB helfen wir dir, die besten Softwarelösungen zu finden und zu implementieren – egal ob für Desktop oder Mobile.
Halbherzige Zertifikatprüfung im Foxit PDF Reader ermöglicht Rechteausweitung
Die IT-Sicherheitsforscher von Talos warnen vor einer Sicherheitslücke im Foxit PDF Reader, die es Angreifern ermöglicht, ihre Rechte im System auszuweiten. Der PDF-Reader prüft zwar, ob die Updater-Datei signiert ist, aber das Zertifikat selbst wird nicht weiter überprüft. Dies ermöglicht es Angreifern, beliebigen Code im hoch privilegierten SYSTEM-Kontext auszuführen.
Nutzer des Foxit PDF Readers sollten daher dringend ihre Software aktualisieren, um die Sicherheitslücke zu schließen und sich vor möglichen Angriffen zu schützen.
Auch bei KDB achten wir darauf, dass alle eingesetzten Softwarelösungen regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
Das war’s für heute Nachmittag! Bleib dran für unser nächstes KDB-Tech-Update. Bis dahin – bleib sicher und innovativ!