KDB-Tech-Update: Morgendliche Runde
Guten Morgen, liebe Technikfreunde! Willkommen zu unserem morgendlichen „KDB-Tech-Update“. Heute haben wir wieder eine spannende Mischung aus den neuesten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheit und Digitalisierung für euch. Also holt euch euren Kaffee und los geht’s!
Warum KI-Modelle wie ChatGPT Schwierigkeiten mit Mathematik und Logik haben
Immer noch haben KI-Modelle wie ChatGPT Schwierigkeiten mit Mathematik und logischem Denken, obwohl diese Fähigkeiten als vielversprechender Weg zu einer Allgemeinen Künstlichen Intelligenz angesehen werden. Ein Beispiel dafür ist das KI-Modell Q* (Q-Star), das im November 2023 von OpenAI entwickelt wurde. Es soll angeblich in der Lage sein, mathematische Aufgaben auf Schulniveau mit fast 100-prozentiger Genauigkeit zu lösen.
Insider von OpenAI betrachten Q* als einen möglichen Durchbruch auf dem Weg zu einer Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI), die die Fähigkeit besitzt, jede intellektuelle Aufgabe zu verstehen oder zu lernen, die ein Mensch ausführen kann. Trotzdem fehlt es vielen KI-Chatbots immer noch an mathematischen Fähigkeiten. Es gibt jedoch keine veröffentlichte Studie oder offizielle Bestätigung über die Existenz von Q*.
Auch bei KDB setzen wir auf den Einsatz von KI, insbesondere bei der Prozessgestaltung und Automatisierung. Dennoch ist es wichtig, die Grenzen aktueller Modelle zu erkennen und kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten. Wenn du mehr über unsere KI-basierten Lösungen erfahren möchtest, schau doch mal auf unserer Website vorbei.
Microsoft erschwert Umgehung von Kontozwang bei Windows 11: Doch diese Methode funktioniert noch
Microsoft hat Maßnahmen ergriffen, um die Umgehung des Kontozwangs bei der Installation von Windows 11 zu erschweren. Bisher war es möglich, durch die Eingabe einer gesperrten E-Mail-Adresse und eines zufällig gewählten Passworts den Kontozwang zu umgehen. Dieser Trick wird jedoch in der neuesten Vorschauversion von Windows 11 nicht mehr funktionieren.
Für Nutzer:innen, die Windows 11 ohne ein Microsoft-Konto installieren möchten, gibt es jedoch einen neuen Weg, der etwas komplizierter ist. Beim Installationsprozess muss die Tastenkombination Shift + F10 betätigt werden. Dadurch öffnet sich ein Kommandozeilenfenster, in das der Befehl „OOBE\BYPASSNRO“ eingegeben werden muss. Anschließend muss der Rechner neu gestartet werden und erneut die Tastenkombination Shift + F10 betätigt werden. Dort wird dann der Befehl „ipconfig /release“ eingegeben, um das Internet zu deaktivieren. Danach kann ohne Internetverbindung und somit ohne Microsoft-Konto die Installation fortgesetzt werden.
Bei KDB unterstützen wir dich bei allen Fragen rund um Betriebssysteme und deren sichere Einrichtung. Wenn du Hilfe benötigst, melde dich einfach bei uns!
Domino’s setzt KI ein, um Pizzen schneller zu liefern
Wer eine Pizza bestellt, will nicht lange darauf warten. Deshalb setzt der Fast-Food-Lieferant Domino’s eine besondere Technik ein: Eine KI entscheidet für die Kunden, wann ihre Bestellung fertig ist, und gibt die Pizza bereits in Auftrag, noch bevor der Kunde auf „Bestellen“ gedrückt hat.
Der Algorithmus entscheidet an einem bestimmten Punkt, dass der Kunde bereit ist zu bestellen, und die Produktion beginnt. Dies soll die Lieferzeiten deutlich verkürzen und den Lieferanten ermöglichen, schneller mit den Lieferungen zu starten, anstatt in der Filiale zu warten. Der Einsatz der KI hat nicht nur Auswirkungen auf die Effizienz der Lieferungen, sondern soll auch dazu führen, dass Lieferanten mehr Bestellungen pro Tag abwickeln können, was letztendlich zu höheren Trinkgeldern führen könnte.
Auch bei KDB setzen wir auf die Effizienzsteigerung durch KI, sei es in der IT-Sicherheit oder der Prozessautomatisierung. Kontaktiere uns, um zu erfahren, wie wir deine Geschäftsprozesse optimieren können!
Startup will Wolkenkratzer zu Energiespeichern machen – So soll das funktionieren
Das schweizerische Startup Energy Vault arbeitet an Lösungen, mit denen erneuerbare Energien per Schwerkraft gespeichert werden können. Eine Kooperation mit den Burj-Khalifa-Architekten soll das Projekt jetzt in ganz neue Höhen bringen. Eine dieser Lösungen beinhaltet Hunderte Betonblöcke, die von überschüssiger Energie angetrieben in über 100 Meter hohen Gebäuden nach oben bewegt werden. Wird Energie benötigt, werden die Blöcke herabgelassen, um Generatoren anzutreiben.
Ein ähnliches Prinzip, nur in bis zu einem Kilometer hohen Wolkenkratzern, will Energy Vault künftig mit dem Architektur- und Ingenieurbüro Skidmore, Owings & Merrill (SOM) umsetzen. Die geplante Zusammenarbeit zwischen Energy Vault und SOM zielt darauf ab, die Schwerkraft-Energiespeichertechnologie in hohe Gebäude in städtischen Umgebungen zu integrieren. Ziel ist es, den Markt zur Erreichung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei Planung, Bau und Betrieb neuer Gebäude zu erobern.
Bei KDB setzen wir ebenfalls auf innovative Technologien zur Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit. Wenn du mehr über unsere Lösungen erfahren möchtest, kontaktiere uns einfach.
Datenschutz-Alarm: Microsofts Recall-Funktion speichert unverschlüsselte Screenshots
Microsoft plant die Einführung der neuen KI-Funktion Recall, die ununterbrochen Screenshots von allem auf dem Computer anfertigt. Diese sollen dem KI-Assistenten Copilot helfen, gesuchte Informationen schnell zu finden. Datenschützer:innen und Cybersicherheitsexpert:innen wie Kevin Beaumont schlagen jedoch Alarm, da die Screenshots unverschlüsselt in einer Datenbankdatei gespeichert werden. Dadurch könnten Cyberkriminelle leicht auf die Daten zugreifen.
Selbst eine Festplattenverschlüsselung bietet keinen ausreichenden Schutz. Es gibt auch keine Filterfunktion für sensible Daten wie Passwörter oder Kontoinformationen. Expert:innen bezeichnen Recall als Datenschutzalbtraum und fordern von Microsoft mehr Sicherheitsvorkehrungen.
Datenschutz und IT-Sicherheit sind auch bei KDB zentrale Themen. Wir bieten umfassende Sicherheitslösungen, um deine Daten zu schützen. Lass uns gemeinsam sicherstellen, dass deine Daten in sicheren Händen sind.
Justizminister fordern KI für die Justiz und schärfere Gesetze gegen Hass und Hetze
Auf der 95. Justizministerkonferenz (JuMiKo) haben die Justizministerinnen und Justizminister Beschlüsse zur praktischen Arbeit der Justiz im Umgang mit der digitalen Welt und Phänomen wie Hass und Hetze, Deepfakes und Cybermobbing gefasst. Es wurde betont, dass der Einsatz von KI in der Justiz ein wichtiger Baustein sei, um die Justiz zukunftsfest auszugestalten.
Die Justiz soll mit anderen Stellen zusammenarbeiten dürfen, um KI-Anwendungen zu erforschen und zu entwickeln. Auch der Einsatz von Videokonferenztechnik in Gerichtsverfahren schreitet voran, wobei eine Klarstellung der gesetzlichen Grundlagen für den Schutz von geheimhaltungsbedürftigen Inhalten gefordert wird. Des Weiteren fordert die JuMiKo schärfere Gesetze gegen Hasskriminalität und digitale Hetzjagden.
Bei KDB unterstützen wir nicht nur Unternehmen, sondern auch Behörden bei der Implementierung und Nutzung von KI und IT-Sicherheitslösungen. Kontaktiere uns für maßgeschneiderte Lösungen.
Telemediziner fordern funktionierende Infrastruktur für Informationsaustausch
Auf dem 14. Telemedizinkongress fordern Telemediziner eine funktionierende Infrastruktur für den Informationsaustausch im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft für Telemedizin betont, dass Telemedizin, die bereits seit 20 Jahren existiert, vor allem im ländlichen Raum helfen kann, wo zukünftig immer mehr Ärzte fehlen werden.
Die Krankenhausreform wird nach Meinung der Gesellschaft für Telemedizin nur mit Telemedizin erfolgreich sein. Telemonitoring ermöglicht es, Veränderungen im Gesundheitszustand frühzeitig zu erkennen. Es wird betont, dass leistungsfähige Telemedizinzentren (TMZ) notwendig sind, die große Datenmengen sammeln und auswerten können, auch mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI).
Bei KDB bieten wir Lösungen für eine sichere und effiziente Digitalisierung im Gesundheitswesen. Erfahre mehr über unsere Dienstleistungen und wie wir dich unterstützen können.
KI-Tools: Auswahlkriterien für Produktivitätssteigerung im Unternehmen
In einem aktuellen Webinar von heise KI PRO am 11. Juni haben Unternehmen die Möglichkeit, sich bei der Auswahl passender KI-Tools unterstützen zu lassen. Dabei werden wichtige Inhalte aus dem aktuellen Deep Dive Artikel „KI-Tools“ präsentiert und anhand praktischer Beispiele erläutert.
Das Webinar zielt darauf ab, Unternehmen eine fundierte Tool-Auswahl zu ermöglichen, sodass sie nicht auf Marketingversprechen oder kurzlebige Hypes hereinfallen. Es werden Kriterien vermittelt, die eine solide Entscheidungsfindung für den Einsatz im Unternehmen unterstützen.
Bei KDB setzen wir ebenfalls auf die richtigen Tools, um deine Produktivität zu steigern. Wenn du Beratung oder Unterstützung bei der Tool-Auswahl benötigst, sind wir für dich da.
Smartphone-Hersteller OPPO will KI-Tools auf allen Geräten verfügbar machen
Der chinesische Smartphone-Hersteller OPPO plant, Künstliche Intelligenz (KI) in seine gesamte Produktpalette zu integrieren. Bisher waren KI-Funktionen in der Regel exklusiv auf Flaggschiff-Geräten verfügbar, doch OPPO möchte diese Technologie nun für alle Nutzer zugänglich machen.
Durch umfassende Partnerschaften mit Technologiegiganten wie Google, MediaTek und Microsoft sollen KI-Tools auf allen Geräten des Unternehmens verfügbar sein. Die geplanten KI-Funktionen könnten nicht nur OPPO-Nutzern, sondern auch Nutzern anderer Smartphone-Marken zugutekommen.
Auch bei KDB setzen wir auf zugängliche und umfassende KI-Lösungen für alle Anwender. Erfahre mehr über unsere Angebote und wie wir dir helfen können, KI in deinem Unternehmen zu nutzen.
Das war’s für heute Morgen! Bleib gespannt auf das nächste KDB-Tech-Update heute Abend. Bis dahin, bleibt neugierig und tech-savvy!