KDB-Tech-Update – TikTok-Verbot droht, Nachbar-Störgerät mit KI erstellt.

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KDB-Tech-Update

Morgen

Tiktok könnte in den USA komplett verboten werden

In den USA wird es enger für die Erfolgs-App TikTok des chinesischen Unternehmens Bytedance. Das US-Repräsentantenhaus wird nächste Woche im Schnellverfahren über ein Gesetz abstimmen, das der TikTok-Mutter ein Ultimatum stellen würde. Am vergangenen Donnerstag hatte der Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses mit einem einstimmigen Votum ein hartes Durchgreifen gegen das Bytedance-Produkt TikTok eingeleitet. Der Ausschuss bringt damit ein Gesetz zur Abstimmung, dass ByteDance sechs Monate Zeit geben würde, sich in den USA von der Kurzvideo-App TikTok zu trennen oder ein Verbot hinzunehmen.

Der Beschluss ist das klarste Signal an die Betreiber der App, die rund 170 Millionen US-Nutzer:innen hat, seit dem erfolglosen Versuch von Präsident Donald Trump, die App im Jahr 2020 zu verbieten. Seither hatte ByteDance es geschafft, mit starker Lobbyarbeit die Verbotsbemühungen zu blockieren. Wie der Mehrheitsführer des Repräsentantenhauses, Steve Scalise, auf X schreibt, soll das Gesetzgebungsorgan nächste Woche abstimmen, „um TikTok zu zwingen, seine Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas zu kappen.“ TikTok bleibt derweil bei seiner Aussage, dass es keine US-Nutzerdaten mit der chinesischen Regierung geteilt hat und auch nicht teilen würde.

Der Beschluss sei insofern unfair, als nicht klar sei, ob China einem Verkauf überhaupt zustimmen würde und vor allem, ob das innerhalb von sechs Monaten abgewickelt werden könnte. Deshalb handele es sich im Grunde um ein direktes Verbot. „Diese Gesetzgebung hat ein vorbestimmtes Ergebnis: ein totales Verbot von TikTok in den Vereinigten Staaten“, ließ das Unternehmen nach der Abstimmung verlauten und legte nach: „Die Regierung versucht, 170 Millionen Amerikaner ihres verfassungsmäßigen Rechts auf freie Meinungsäußerung zu berauben. Dies wird Millionen von Unternehmen schaden, Künstlern ein Publikum verwehren und die Existenzgrundlage unzähliger Urheber im ganzen Land zerstören.“

Vor der Abstimmung hatten die Politiker:innen im Ausschuss in einer geheimen Sitzung Informationen zu den nationalen Sicherheitsbedenken erhalten, die sich vorwiegend gegen die chinesische Eigentümerschaft von TikTok richten. Dabei betonen die Politiker:innen über alle Parteien, dass es ihnen nicht darum gehe, TikTok zu verbieten. Der demokratische Abgeordnete Frank Pallone, der oberste Demokrat im Ausschuss, sagte am Donnerstag, er hoffe, dass das Gesetz „die Veräußerung von TikTok erzwingen wird und die Amerikaner in der Lage sein werden, diese und andere ähnlich gelagerte Plattformen weiterhin zu nutzen, ohne das Risiko, dass sie von unseren Gegnern betrieben und kontrolliert werden.“

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, lobte den Vorschlag bereits am Vortag der Abstimmung und betonte, die Regierung wolle, „dass dieser Gesetzentwurf fertig wird, damit er auf den Schreibtisch des Präsidenten kommt.“

Bastler bekämpft mit Raspberry Pi und KI zu laute Nachbarn

Ein Bastler aus Argentinien hat eine ungewöhnliche Lösung gefunden, um sich gegen laute Musik von Nachbarn zur Wehr zu setzen. Der Entwickler Roni Bandini war es leid, ständig von Reggaeton-Musik gestört zu werden, die aus den Wohnungen seiner Nachbarn drang. Als Bastler und Technikliebhaber nahm er die Sache selbst in die Hand und entwickelte ein KI-Modell, das die Reggaeton-Musik erkennen kann.

In einem Blogeintrag bei Hackster.io beschreibt Bandini, wie er das KI-Modell auf einem Raspberry Pi trainierte und anschließend mit einem kleinen OLED-Display, einem USB-Mikrofon und einem Bluetooth-Audio-Receiver verband. Über ein von ihm geschriebenes Python-Skript steuert er das System. Er gibt an, dass, sobald das KI-Modell Reggaeton-Musik erkennt, automatisch Störsignale ausgesendet werden, die den Bluetooth-Lautsprecher quasi unbrauchbar machen.

Bandini weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei dem Projekt um ein Experiment handelt und die Nutzung möglicherweise nicht legal ist. Er rät dazu, das System nur zu Testzwecken mit den eigenen Bluetooth-Lautsprechern zu verwenden. Zudem funktioniert die Störlösung nicht bei allen Bluetooth-Lautsprechern.

Um anderen die Möglichkeit zu geben, das Projekt selbst auszuprobieren, hat Bandini den Quellcode auf Github veröffentlicht. In einem Tiktok-Video zeigt er auch, wie das System in Aktion aussieht und wie effektiv es die Musik abschalten kann.

Für alle Musikliebhaber, die regelmäßig von lauter Nachbarmusik gestört werden, könnte diese ungewöhnliche Lösung also eine interessante Möglichkeit sein, sich selbst zu schützen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass die rechtliche Lage fraglich ist und man das System nur auf eigene Verantwortung einsetzen sollte.

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.