KDB-Tech-Update: Deine Tech-News am Nachmittag
Hallole und herzlich willkommen zu deinem KDB-Tech-Update! Heute haben wir einige spannende Themen für dich: Ein Datenschutz-Albtraum bei Microsoft, die Revolution im 3D-Druck, neue Entwicklungen in der Justiz und ein Blick auf Betrugsmaschen und Sicherheitslücken. Lass uns gleich loslegen!
Screenshots ohne Ende: Microsofts Recall-Funktion speichert alles – unverschlüsselt
Microsoft plant, eine neue KI-Funktion namens Recall für Windows 11 einzuführen, die kontinuierlich Screenshots von allen Aktivitäten auf deinem Computer speichert. Diese sollen dem KI-Assistenten Copilot helfen, schneller Informationen zu finden. Klingt praktisch, oder? Leider gibt’s dabei ein großes Aber: Die Screenshots werden unverschlüsselt in einer Datenbank gespeichert, was Datenschützer:innen und Cybersicherheitsexpert:innen in Alarmbereitschaft versetzt.
Kevin Beaumont und andere Experten warnen davor, dass Hacker:innen leicht an diese unverschlüsselten Daten kommen könnten. Besonders brisant: Es gibt keine Filterfunktion für sensible Daten wie Passwörter oder Kontoinformationen. Datenschutzbehörden fordern daher, dass Recall standardmäßig deaktiviert sein sollte, bevor es in Europa eingeführt wird. Microsoft diskutiert intern bereits, ob die Funktion tatsächlich standardmäßig aktiviert bleiben soll. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Revolutionärer 3D-Drucker ohne bewegliche Teile entwickelt
Die Forscher vom MIT und der University of Texas at Austin haben einen 3D-Drucker ohne bewegliche Teile entwickelt, der auf einem photonischen Chip basiert. Dieser winzige Chip nutzt Lichtstrahlen, um Harz zu härten und so zweidimensionale Formen in Sekundenschnelle zu drucken. Langfristig könnte diese Technologie sogar dazu führen, dass ganze Objekte in einem einzigen Schritt ausgehärtet werden.
Solche kompakten 3D-Drucker könnten maßgeschneiderte medizinische Produkte herstellen oder Ingenieuren vor Ort Rapid Prototyping ermöglichen. Das ist doch mal ein echter Game-Changer, oder? Hier bei KDB sind wir immer auf der Suche nach innovativen Technologien, die unseren Kunden Mehrwert bieten können. Vielleicht ist dieser neue 3D-Drucker bald auch Teil unseres Angebots!
Justizminister fordern KI für Justiz und schärfere Gesetze gegen Hass und Hetze
Auf der 95. Justizministerkonferenz wurde beschlossen, den Einsatz von KI in der Justiz zu fördern, um Verfahren zu vereinfachen und Ressourcen zu schonen. KI könnte in Zukunft für verschiedene Projekte genutzt werden, wie ein KI-Sprachmodell der Justiz oder ein Strukturierungstool für Justizverfahrensakten. Gleichzeitig wird an Maßnahmen gegen Hasskriminalität und „digitale Hetzjagden“ gearbeitet.
Interessant für uns bei KDB: Wir sind bereits in der Entwicklung und Implementierung von KI-Lösungen aktiv. Die Automatisierung von Prozessen mithilfe von KI ist auch in der Justiz ein spannendes Feld, das wir genau beobachten. Vielleicht können wir bald auch hier unsere Expertise einbringen.
Vorsicht vor Betrug am Telefon: Angebliche Microsoft-Mitarbeiter verursachen finanzielle Schäden
Verbraucher werden derzeit vermehrt von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen, die behaupten, dass der Computer des Opfers gehackt wurde. Ziel ist es, Fernzugriff auf den PC zu erhalten, um an persönliche Informationen und Kontodaten zu gelangen. In einigen Fällen haben die Betrüger tatsächlich Zugriff erhalten und finanzielle Schäden verursacht.
Unsere Empfehlung bei KDB: Sei misstrauisch, wenn jemand am Telefon Fernzugriff auf deinen Computer verlangt. Im Zweifelsfall die Polizei informieren und keine persönlichen Daten preisgeben. Und natürlich: Mit unseren IT-Sicherheitslösungen bist du bestens geschützt!
Daten-Leak bei der New York Times: Quellcode und Repositories landen auf 4chan
Ein aktuelles Daten-Leak bei der New York Times hat große Mengen an Daten auf 4chan öffentlich zugänglich gemacht. Ein anonymer Nutzer behauptet, dass 270 GByte Daten, darunter 5.000 Repositories und 3,6 Millionen Dateien, veröffentlicht wurden. Die NYT hat das Daten-Leak mittlerweile bestätigt und betont, dass es zu keinem unberechtigten Zugriff auf ihre Systeme gekommen sei.
Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig es ist, die IT-Sicherheit ernst zu nehmen. Bei KDB bieten wir umfassende Sicherheitslösungen, um solche Risiken zu minimieren und deine Daten zu schützen.
Sicherheitslücke in macOS 14: Mail-App kontaktiert weiterhin Tracking-Server
Ein Sicherheitsforscher hat entdeckt, dass die Mail-App unter macOS 14 trotz der Einstellung „Alle entfernten Inhalte blockieren“ weiterhin Tracking-Server kontaktiert. Diese Schwachstelle stellt ein erhebliches Risiko dar, da E-Mails in den Spam- oder Werbungsordner trotzdem zu unerwünschten Verbindungen führen können.
Nutzer von macOS 14 sollten ihre Systeme sorgfältig überwachen und Sicherheitssoftware wie Little Snitch einsetzen. Ein zeitnahes Update von Apple ist notwendig, um die Schwachstelle zu schließen. Bei KDB legen wir großen Wert auf die Sicherheit deiner Systeme und helfen dir gerne, diese optimal zu schützen.
Das war’s für heute! Bleib dran für unser nächstes KDB-Tech-Update und lass uns wissen, wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst. Bis bald!