Gefährliche Lücke: Hacker können KI-Nachrichten einfach ausspähen
In einer aktuellen Entdeckung haben Sicherheitsforscher herausgefunden, dass die Kommunikation zwischen Nutzern und KI-Chatbots nicht so sicher ist, wie bisher angenommen. Hacker können die Antworten der KI-Helfer abfangen und entschlüsseln. Besonders besorgniserregend ist, dass derzeit jeder die privaten Nachrichten von ChatGPT und anderen Diensten lesen kann. Dies schließt Angreifer ein, die sich im selben WLAN-Netzwerk befinden. Aber auch über das Beobachten des Internet-Traffics ist die Attacke möglich. Obwohl OpenAI den Datenverkehr verschlüsselt, werden die Tokens unverschlüsselt übertragen.
Diese gefährliche Lücke zeigt, dass die vermeintlich private Unterhaltung mit KI-Chatbots Risiken birgt und Nutzer vorsichtig sein sollten, welche sensiblen Informationen sie mit den KI-Helfern austauschen. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf künstliche Intelligenz, um Prozesse zu automatisieren. Unsere Lösungen zeichnen sich jedoch durch ein hohes Maß an Sicherheit aus, sodass deine Daten bei uns in guten Händen sind.
Über den Einfluss des Lockdowns auf die Psyche
Der Lockdown aufgrund der Coronavirus-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf die physische Gesundheit, sondern auch auf die mentale Gesundheit der Menschen. Die soziale Isolation, die Unsicherheit über die Zukunft und die Einschränkungen im Alltag können verschiedene psychische Belastungen hervorrufen. Das Fehlen von sozialer Unterstützung und das Gefühl der Einsamkeit können zu einer Verschlechterung des psychischen Wohlbefindens führen.
Bei KDB sind wir uns der Bedeutung der psychischen Gesundheit bewusst. Wir bieten Lösungen im Bereich der Digitalisierung an, die dabei helfen, den Alltag effizienter zu gestalten und Stress zu reduzieren. Unsere künstliche Intelligenz kann dabei unterstützen, Aufgaben zu automatisieren und so mehr Zeit für das persönliche Wohlbefinden zu schaffen.
Bayern setzt auf künstliche Intelligenz in der Verwaltung
Bayern plant, mithilfe des KI-Start-ups Aleph Alpha KI-Anwendungen für die eigene Verwaltung zu entwickeln. Diese sollen dazu beitragen, die Verwaltungsangestellten zu entlasten. Die künstliche Intelligenz soll unter anderem Dokumente zusammenfassen, Texte übersetzen, auf relevante Gesetzestexte verweisen und Fragen der Verwaltungsmitarbeiter beantworten. Bei KDB sind wir ebenfalls Experten im Bereich künstliche Intelligenz und können Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten.
Nvidia stellt generative KI-Plattform Gr00t für humanoide Roboter bereit
Der Chipkonzern Nvidia hat die neue generative KI-Plattform Gr00t vorgestellt. Diese ermöglicht eine einfachere Integration von Künstlicher Intelligenz in humanoide Roboter. Mit Gr00t sollen lebensechte Roboter entwickelt werden, die komplexe Aufgaben ausführen können und sicher mit Menschen und Maschinen interagieren. Bei KDB nutzen wir ebenfalls Künstliche Intelligenz, um unsere Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Prozesse zu unterstützen.
Sicherheitsupdates für Firefox und Thunderbird veröffentlicht
Die Mozilla-Stiftung hat neue Sicherheitsupdates für den Webbrowser Firefox und die Mailsoftware Thunderbird veröffentlicht. Mit den Updates sollen verschiedene Sicherheitslücken geschlossen werden. Es ist ratsam, immer die neuesten Sicherheitsupdates für Browser und Emailprogramme zu verwenden, um mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren. Bei KDB kümmern wir uns um IT-Sicherheit und bieten Lösungen für einen sicheren und effizienten Umgang mit digitalen Medien.
Microsoft Office 2024 bringt klassische Lizenzen zurück, ohne Cloud-Zwang
Microsoft hat angekündigt, dass es bald zwei Office-Pakete mit klassischen Lizenzen auf den Markt bringen wird. Nutzer haben weiterhin die Möglichkeit, Word, Excel und PowerPoint lokal zu installieren und herkömmliche Updates durchzuführen, ohne ein Abonnement abschließen zu müssen. Bei KDB sind wir Experten im Bereich Digitalisierung und bieten Lösungen für effizientes Arbeiten, auch mit Microsoft Office.
Microsoft startet „KI-Qualifizierungsoffensive“ in Deutschland
Microsoft investiert milliardenschwer in den Bau von Rechenzentren und startet eine „KI-Qualifizierungsoffensive“ in Deutschland. Ziel ist es, bis Ende 2025 rund 100.000 junge Menschen in Nordrhein-Westfalen zu erreichen und ihnen eine qualifizierte Ausbildung im Bereich Künstlicher Intelligenz zu ermöglichen. Als Unternehmen, das sich mit KI und Digitalisierung beschäftigt, unterstützen wir diese Initiative und bieten ebenfalls Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz an.
IT-Sicherheitsbericht: Datenpannen werden meist von Menschen verursacht
Laut einem aktuellen IT-Sicherheitsbericht werden die meisten Datenpannen von Menschen verursacht. Fehlendes Sicherheitsbewusstsein und menschliche Fehler sind die größten Einfallstore für Datenverluste. Unternehmen sollten daher verstärkt in Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen investieren, um das Risiko von menschlichen Fehlern zu minimieren und die Datensicherheit zu gewährleisten. Bei KDB sind wir uns der Bedeutung von IT-Sicherheit bewusst und unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Systeme und Daten zu schützen.
Nvidia stellt Blackwell vor – Ein neues Computersystem für die KI-Ära
Der Chipkonzern Nvidia hat sein neues Computersystem Blackwell vorgestellt. Mit Blackwell möchte Nvidia seine führende Rolle im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter ausbauen. Das System soll beim Anlernen von KI viermal leistungsstärker sein als die vorherige Generation. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Künstliche Intelligenz und bieten Lösungen für eine effiziente und innovative Nutzung von KI-Technologien an.