KDB-Tech-Update: Morgen
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
heute haben wir wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für euch. In unserem heutigen Tech-Update erfahrt ihr unter anderem, dass der KI-Chatbot ChatGPT von OpenAI ab sofort ohne Account genutzt werden kann. Außerdem berichten wir über Google, das Milliarden von Datensätzen vernichten wird, Microsoft, das Teams und Office entflechtet, sowie AT&T, das Passwörter von Millionen Kunden zurücksetzt. Doch das ist noch nicht alles, denn wir haben noch weitere interessante Themen für euch. Also bleibt dran und lasst euch informieren!
KI-Bot ChatGPT ab sofort ohne Account nutzbar
OpenAI hat angekündigt, dass der KI-Chatbot ChatGPT ab sofort ohne Registrierungszwang genutzt werden kann. Mit dieser Änderung möchte OpenAI KI für jeden zugänglich machen, der neugierig auf die Fähigkeiten der KI ist. ChatGPT wurde Ende 2022 eingeführt und erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Inzwischen nutzen wöchentlich mehr als 100 Millionen Menschen in 185 Ländern ChatGPT. Um den kontolosen Zugang zu schützen, führt OpenAI “zusätzliche inhaltliche Schutzmaßnahmen” ein. Trotz des kontolosen Zugangs haben Nutzer:innen die Möglichkeit, das Modelltraining abzustellen.
Google löscht Browserdaten, Microsoft entflechtet Teams und Office, AT&T setzt Passwörter zurück
Google hat in den USA einem Vergleich zugestimmt und sich bereit erklärt, Milliarden von Datensätzen zu vernichten. Damit möchte der Konzern einen milliardenschweren Rechtsstreit beilegen. Microsoft sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, illegal und wettbewerbswidrig zu handeln. Die EU-Kommission untersucht derzeit Microsofts Kopplung von Office und Teams. Der US-Telekommunikationskonzern AT&T setzt nach einem gewaltigen Datenleck die Passwörter von Millionen von Kunden zurück. In Südkorea gibt es positive Nachrichten aus der Fusionsenergieforschung und bei Tesla gab es Widerstand gegen Gewerkschaften. Das sind nur einige der Themen, die wir in unserem heutigen Tech-Update behandeln.
AT&T setzt Passwörter von Millionen Kunden zurück nach Datenleck
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T hat aufgrund eines riesigen Datenlecks die Passwörter aller betroffenen aktiven Konten zurückgesetzt. Laut einem Bericht waren insgesamt 7,6 Millionen aktuelle Kunden und 65,4 Millionen ehemalige Kontoinhaber von dem Leck betroffen. Es gibt jedoch keine Beweise für einen unbefugten Zugriff auf die Systeme von AT&T, der zu einer Exfiltration des Datensatzes geführt hat. AT&T hat angekündigt, sowohl aktuelle als auch ehemalige Kontoinhaber, die von dem Leck betroffen sind, zu kontaktieren.
Microsoft trennt Office und Teams weltweit
Microsoft hat angekündigt, seine Chat- und Konferenz-App Teams weltweit von seinem Office 365-Produkt zu trennen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Klarheit für die Kunden zu schaffen und möglichen Kartellstrafen vorzubeugen. Die Trennung von Teams und Office wird es multinationalen Unternehmen ermöglichen, ihre Einkäufe geografisch standardisieren zu können. Bestehende Kunden von Microsoft können ihr aktuelles Angebot, das Teams mit Office und anderen Produkten bündelt, ab dem 1. April beibehalten.
Technikplattform “DeployAI” verspricht mehr künstliche Intelligenz für Europa
Das Plattformprojekt “DeployAI” hat das Ziel, ein europäischer Booster für Künstliche Intelligenz zu werden. Ein Konsortium aus Instituten, Verbänden und Unternehmen möchte Lösungen auf Grundlage künstlicher Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Behörden und Wissenschaft in ganz Europa leichter zugänglich und nutzbar machen. Die Plattform “DeployAI” wird von der Europäischen Kommission mit 28 Millionen Euro gefördert und soll eine umfassende, herstellerunabhängige KI-Plattform für die Industrie und den öffentlichen Sektor sein.
Amazon One: Bezahlsystem mit Hand-Scans per App
Amazon bietet das Bezahlsystem “Amazon One” an, bei dem sich Nutzer über die dazugehörige App anmelden und dabei ihre Hand scannen lassen. Das Besondere an diesem System ist die Identifikation über die Handfläche. Der Nutzer benötigt keine zusätzlichen Geräte wie ein Smartphone oder eine Kreditkarte mehr, um in einem Geschäft zu bezahlen. Amazon versichert, dass keine Fotos oder andere Scans auf den beteiligten Geräten gespeichert werden. Stattdessen werden nur verschlüsselte Datensätze an die Server von Amazon übermittelt.
Unrealistische Erwartungen von Chefs bei Künstlicher Intelligenz
Eine Umfrage zeigt, dass drei von fünf IT-Experten das Gefühl haben, dass ihre Geschäftsführung “unrealistische Erwartungen an Geschwindigkeit und Agilität bei der Einführung von KI” hat. Die IT-Mitarbeiter sehen die Priorisierung von Geschwindigkeit über Sicherheit und Datenqualität als problematisch an. Salesforce bietet verschiedene Lösungen, um Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenqualität bei der Implementierung von KI zu adressieren.
Dringende Warnung an Android-Nutzer: Diese Fake-Apps stehlen Ihre Bankdaten
Aktuell sind betrügerische Apps im Umlauf, die es auf Bankdaten von Android-Nutzern abgesehen haben. Die Apps tarnten sich als harmlose Anwendungen, um dann ihre schädlichen Funktionen auszuführen. Android-Nutzer sollten daher besonders vorsichtig sein und Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen.
Neue Regeln bei WhatsApp: Wer die App weiter nutzen will, muss sie bald akzeptieren
WhatsApp hat seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien für europäische Nutzer überarbeitet. Ab dem 11. April 2024 müssen alle WhatsApp-Nutzer in Europa die aktualisierten Bedingungen aktiv akzeptieren, um die App weiterhin nutzen zu können. Die neuen Richtlinien beinhalten klarere Definitionen von erlaubten und nicht erlaubten Inhalten sowie neue Möglichkeiten, unangemessene Inhalte im Messenger zu melden. WhatsApp betont, dass trotz dieser Neuerungen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei persönlichen Nachrichten und Anrufen bestehen bleibt.
Das waren die wichtigsten News aus der Tech-Welt heute Morgen. Wir hoffen, dass ihr gut informiert in den Tag startet und wünschen euch einen erfolgreichen Tag!
Euer KDB Tech-Update Team
KDB-Tech-Update: Abend
Guten Abend liebe Leserinnen und Leser,
wir haben wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für euch. In unserem heutigen Tech-Update erfahrt ihr unter anderem, dass der KI-Chatbot ChatGPT von OpenAI ab sofort ohne Account genutzt werden kann. Außerdem berichten wir über Google, das Milliarden von Datensätzen vernichten wird, Microsoft, das Teams und Office entflechtet, sowie AT&T, das Passwörter von Millionen Kunden zurücksetzt. Doch das ist noch nicht alles, denn wir haben noch weitere interessante Themen für euch. Also bleibt dran und lasst euch informieren!
KI-Bot ChatGPT ab sofort ohne Account nutzbar
OpenAI hat angekündigt, dass der KI-Chatbot ChatGPT ab sofort ohne Registrierungszwang genutzt werden kann. Mit dieser Änderung möchte OpenAI KI für jeden zugänglich machen, der neugierig auf die Fähigkeiten der KI ist. ChatGPT wurde Ende 2022 eingeführt und erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Inzwischen nutzen wöchentlich mehr als 100 Millionen Menschen in 185 Ländern ChatGPT. Um den kontolosen Zugang zu schützen, führt OpenAI “zusätzliche inhaltliche Schutzmaßnahmen” ein. Trotz des kontolosen Zugangs haben Nutzer:innen die Möglichkeit, das Modelltraining abzustellen.
Google löscht Browserdaten, Microsoft entflechtet Teams und Office, AT&T setzt Passwörter zurück
Google hat in den USA einem Vergleich zugestimmt und sich bereit erklärt, Milliarden von Datensätzen zu vernichten. Microsoft sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, illegal und wettbewerbswidrig zu handeln. Die EU-Kommission untersucht derzeit Microsofts Kopplung von Office und Teams. Der US-Telekommunikationskonzern AT&T setzt nach einem gewaltigen Datenleck die Passwörter von Millionen von Kunden zurück. In Südkorea gibt es positive Nachrichten aus der Fusionsenergieforschung und bei Tesla gab es Widerstand gegen Gewerkschaften. Das sind nur einige der Themen, die wir in unserem heutigen Tech-Update behandeln.
AT&T setzt Passwörter von Millionen Kunden zurück nach Datenleck
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T hat aufgrund eines riesigen Datenlecks die Passwörter aller betroffenen aktiven Konten zurückgesetzt. Laut einem Bericht waren insgesamt 7,6 Millionen aktuelle Kunden und 65,4 Millionen ehemalige Kontoinhaber von dem Leck betroffen. Es gibt jedoch keine Beweise für einen unbefugten Zugriff auf die Systeme von AT&T, der zu einer Exfiltration des Datensatzes geführt hat. AT&T hat angekündigt, sowohl aktuelle als auch ehemalige Kontoinhaber, die von dem Leck betroffen sind, zu kontaktieren.
Microsoft trennt Office und Teams weltweit
Microsoft hat angekündigt, seine Chat- und Konferenz-App Teams weltweit von seinem Office 365-Produkt zu trennen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Klarheit für die Kunden zu schaffen und möglichen Kartellstrafen vorzubeugen. Die Trennung von Teams und Office wird es multinationalen Unternehmen ermöglichen, ihre Einkäufe geografisch standardisieren zu können. Bestehende Kunden von Microsoft können ihr aktuelles Angebot, das Teams mit Office und anderen Produkten bündelt, ab dem 1. April beibehalten.
Technikplattform “DeployAI” verspricht mehr künstliche Intelligenz für Europa
Das Plattformprojekt “DeployAI” hat das Ziel, ein europäischer Booster für Künstliche Intelligenz zu werden. Ein Konsortium aus Instituten, Verbänden und Unternehmen möchte Lösungen auf Grundlage künstlicher Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Behörden und Wissenschaft in ganz Europa leichter zugänglich und nutzbar machen. Die Plattform “DeployAI” wird von der Europäischen Kommission mit 28 Millionen Euro gefördert und soll eine umfassende, herstellerunabhängige KI-Plattform für die Industrie und den öffentlichen Sektor sein.
Amazon One: Bezahlsystem mit Hand-Scans per App
Amazon bietet das Bezahlsystem “Amazon One” an, bei dem sich Nutzer über die dazugehörige App anmelden und dabei ihre Hand scannen lassen. Das Besondere an diesem System ist die Identifikation über die Handfläche. Der Nutzer benötigt keine zusätzlichen Geräte wie ein Smartphone oder eine Kreditkarte mehr, um in einem Geschäft zu bezahlen. Amazon versichert, dass keine Fotos oder andere Scans auf den beteiligten Geräten gespeichert werden. Stattdessen werden nur verschlüsselte Datensätze an die Server von Amazon übermittelt.
Unrealistische Erwartungen von Chefs bei Künstlicher Intelligenz
Eine Umfrage zeigt, dass drei von fünf IT-Experten das Gefühl haben, dass ihre Geschäftsführung “unrealistische Erwartungen an Geschwindigkeit und Agilität bei der Einführung von KI” hat. Die IT-Mitarbeiter sehen die Priorisierung von Geschwindigkeit über Sicherheit und Datenqualität als problematisch an. Salesforce bietet verschiedene Lösungen, um Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenqualität bei der Implementierung von KI zu adressieren.
Dringende Warnung an Android-Nutzer: Diese Fake-Apps stehlen Ihre Bankdaten
Aktuell sind betrügerische Apps im Umlauf, die es auf Bankdaten von Android-Nutzern abgesehen haben. Die Apps tarnten sich als harmlose Anwendungen, um dann ihre schädlichen Funktionen auszuführen. Android-Nutzer sollten daher besonders vorsichtig sein und Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen.
Neue Regeln bei WhatsApp: Wer die App weiter nutzen will, muss sie bald akzeptieren
WhatsApp hat seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien für europäische Nutzer überarbeitet. Ab dem 11. April 2024 müssen alle WhatsApp-Nutzer in Europa die aktualisierten Bedingungen aktiv akzeptieren, um die App weiterhin nutzen zu können. Die neuen Richtlinien beinhalten klarere Definitionen von erlaubten und nicht erlaubten Inhalten sowie neue Möglichkeiten, unangemessene Inhalte im Messenger zu melden. WhatsApp betont, dass trotz dieser Neuerungen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei persönlichen Nachrichten und Anrufen bestehen bleibt.
Das waren die wichtigsten News aus der Tech-Welt heute Abend. Wir hoffen, dass wir euch gut informiert haben und wünschen euch einen schönen Abend!
Euer KDB Tech-Update Team