KDB-Tech-Update: Morgenausgabe
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zum morgendlichen KDB-Tech-Update! Heute haben wir wieder spannende Neuigkeiten für euch aus der Welt der Technologie. Wir berichten über autarke Fluggeräte, neue Solarzellen für Drohnen, das neueste KI-Modell von Llama und praktische Chrome-Erweiterungen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in eurem Browser. Außerdem werfen wir einen Blick auf eine lokale KI, die eure Fotosammlung verschlagworten kann, und informieren euch über die neuesten Entwicklungen rund um die OpenAI API. Los geht’s!
Autarke Fluggeräte: Wie neuartige Solarzellen das Laden von Drohnen überflüssig machen
Forscher der Johannes Kepler Universität Linz haben eine Lösung gefunden, um Drohnen energieautark zu betreiben. Sie haben ultradünne Solarzellen aus einem neuen Material namens Perowskit entwickelt. Diese Solarzellen sind 20 Mal dünner als ein menschliches Haar und sehr leicht. Trotzdem haben sie einen Wirkungsgrad von bis zu 20,1 Prozent und eine Leistungsdichte von 44 Watt pro Gramm. Die Forscher haben die neuen Solarzellen bereits erfolgreich in einer Quadcopter-Drohne getestet, die energieautark fliegen konnte. Diese Technologie könnte in Zukunft in den Bereichen Suche und Rettung, Kartierung und Solarenergie im Weltraum Anwendung finden. Bei KDB sind wir stets auf der Suche nach innovativen Lösungen und setzen auch auf künstliche Intelligenz. Die autarke Energieversorgung von Drohnen könnte neue Möglichkeiten für den Einsatz von KI in der Luft eröffnen.
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OpenAI-Mitgründer sieht nach Llama-3-Launch riesiges Aufholpotenzial bei KI-Konkurrenz
Das Unternehmen Meta, das hinter dem beliebten Sprachmodell Llama steht, hat die dritte Version seines Modells vorgestellt – Llama 3. Diese Version wurde mit rund 15 Billionen Trainingsdaten entwickelt und hat die Leistungsfähigkeit der KI-Konkurrenz übertroffen. Andrej Karpathy, Mitgründer von OpenAI, sieht darin ein riesiges Potenzial für die gesamte KI-Branche. Er ist der Meinung, dass viele derzeit verwendete Sprachmodelle noch nicht ihr volles Potenzial erreicht haben und um den Faktor 100 bis 1.000 untertrainiert sind. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Künstliche Intelligenz und sind gespannt, wie sich die Entwicklung von Llama 3 und anderen Sprachmodellen weiterhin gestalten wird.
Quelle: Artikel
Für ChatGPT, Claude und Gemini: Diese Chrome-Extensions bringen KI in deinen Browser
Wenn du gerne mit Künstlicher Intelligenz arbeitest, haben wir hier etwas für dich: verschiedene Chrome-Erweiterungen, die den Umgang mit KI in Googles Browser Chrome erleichtern sollen. Diese Erweiterungen ermöglichen es, KI-Assistenten wie ChatGPT, Claude und Gemini noch einfacher zu nutzen. Mit ihnen kannst du zum Beispiel den Inhalt einer Seite zusammenfassen, Texte umschreiben oder erste Entwürfe von Mails, Brainstorming-Ideen und To-do-Listen erstellen. Außerdem bieten einige Erweiterungen Vorschläge für Prompts, um die gewünschten Ergebnisse von ChatGPT und Co. zu erhalten. Bei KDB sind wir im Bereich Kreativität und Medien tätig und können uns vorstellen, dass diese Erweiterungen auch für unsere Arbeit nützlich sein könnten.
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Wie eine lokale KI die Fotosammlung auf dem NAS verschlagworten kann
Im Zeitalter der Digitalfotografie sammeln sich oft viele Bilder auf dem PC oder dem heimischen NAS an. Die schiere Menge an Bildern macht es jedoch schwierig, das eine Foto zu finden, das man gerade benötigt. Eine Lösung für dieses Problem bietet eine Künstliche Intelligenz (KI), die Fotos analysiert und ihnen automatisch Schlagworte zuweist. Eine solche KI ist das Open-Source-Modell LlaVA, das lokal betrieben werden kann. LlaVA analysiert die Bilder auf dem NAS und erkennt automatisch Personen, Orte, Objekte und andere relevante Informationen. Dadurch werden den Bildern Schlagworte zugewiesen, die die spätere Suche erleichtern. Bei KDB sind wir im Bereich IT-Sicherheit und Automatisierung tätig und können uns vorstellen, dass eine lokale KI wie LlaVA eine effektive Methode sein könnte, um die eigene Fotosammlung zu organisieren.
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KI-Update kompakt: Geld verdienen, OpenAI API, Prompt-Safety, Newsletter
In diesem Update geht es um verschiedene Themen rund um künstliche Intelligenz. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, äußert sich zur Gewinnbringung mit KI und betont die Bedeutung von Meta AI und intelligenten Brillen. OpenAI hat neue Funktionen für die OpenAI API eingeführt, die mehr Kontrolle und Sicherheit für Firmenkunden bieten. Außerdem wurde an der Prompt-Hierarchie gearbeitet, um die KI-Sicherheit zu verbessern. Zwei Drittel der weltgrößten Pharmaunternehmen untersagen die Nutzung von ChatGPT aus Sicherheitsgründen, während Tesla optimistisch in die Zukunft des humanoiden Roboters Optimus Bot blickt. Zusätzlich ist das KI-Update jetzt auch als Newsletter verfügbar. Bei KDB sind wir immer auf dem neuesten Stand der Technologie und bieten Lösungen im Bereich IT-Systemhaus und Managed Services an.
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Das war unser morgendliches KDB-Tech-Update. Wir hoffen, wir konnten euch mit interessanten Neuigkeiten aus der Tech-Welt versorgen. Bleibt gespannt auf weitere Updates und habt einen erfolgreichen Tag!
Viele Grüße,
das Team der KDB Medienagentur GmbH
KDB-Tech-Update: Abendausgabe
Hallo zusammen,
wir begrüßen euch herzlich zur abendlichen Ausgabe des KDB-Tech-Updates! Heute haben wir wieder spannende Neuigkeiten aus der Technologiebranche für euch. Diesmal berichten wir über die Übernahme von HashiCorp durch IBM, die neuesten Funktionen der OpenAI API und die KI-Pläne der Facebook-Mutter Meta. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Zukunft des KI-Einsatzes in Unternehmen und die Herausforderungen bei der Gewinnung von KI-Fachkräften. Aber jetzt geht’s los!
IBM kauft den Terraform-Anbieter HashiCorp für 6,4 Milliarden US-Dollar
IBM hat bekannt gegeben, dass sie den auf Werkzeuge für das Cloud-Geschäft spezialisierten Anbieter HashiCorp für 6,4 Milliarden US-Dollar übernehmen werden. Mit dieser Übernahme möchte IBM eine umfassende End-to-End-Hybrid-Cloud-Plattform schaffen und von den Ressourcen und Fähigkeiten von HashiCorp profitieren. Insbesondere die Dienste und Werkzeuge von HashiCorp für das Cloud-Geschäft, wie Terraform und Vault, sind für IBM interessant. Bei KDB sind wir als IT-Systemhaus und Managed Service Provider spezialisiert auf Cloud-Lösungen und sehen großes Potenzial in der Zusammenarbeit von IBM und HashiCorp.
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OpenAI API: Mehr Kontrolle und Sicherheit für Unternehmenskunden
OpenAI hat neue Funktionen für ihre Enterprise-Kunden eingeführt, um die Sicherheit, Compliance und Kontrolle zu verbessern. Mit dem neuen Projekt-Tool können Kunden Projekte einzeln anlegen und bearbeiten und Rollen sowie API-Schlüssel zuweisen. Auch nutzungs- und ratenbasierte Limits können festgelegt werden, um die Kostenkontrolle zu optimieren. Zusätzlich zur Sicherheit bietet OpenAI nun eine native Multi-Faktor-Authentifizierung und „Private Link“ für eine direkte Kommunikation zwischen Azure und OpenAI an. Dadurch werden Risiken minimiert und die Sicherheit erhöht. Mit diesen neuen Funktionen bietet OpenAI seinen Enterprise-Kunden mehr Kontrolle und Sicherheit bei der Nutzung der OpenAI API. Bei KDB legen wir großen Wert auf IT-Sicherheit und freuen uns über diese Verbesserungen.
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Facebook-Mutter Meta setzt voll auf Künstliche Intelligenz
Die Facebook-Mutter Meta plant, verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI) zu setzen, um ihre Plattformen wie Instagram, WhatsApp und VR-Brillen attraktiver zu machen. Meta-Chef Mark Zuckerberg setzt große Hoffnungen in die vernetzte Brille mit Kamera, Mikrofon und Lautsprechern, die in Zusammenarbeit mit Ray-Ban entwickelt wurde. Die KI in der Brille kann beispielsweise Fragen dazu beantworten, was der Nutzer gerade vor sich hat. Zuckerberg sieht darin ein großes Potenzial für KI-Assistenten. Neben der Entwicklung von KI-Brillen wird Künstliche Intelligenz auch in anderen Bereichen immer wichtiger für Meta. Das Unternehmen plant, mit seiner KI-Offensive weltweit führend im Bereich KI-Dienste zu werden. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Künstliche Intelligenz und sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen bei Meta.
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Wie eine lokale KI die Fotosammlung auf dem NAS verschlagworten kann
Im Zeitalter der Digitalfotografie wird es immer schwieriger, den Überblick über die eigene Fotosammlung zu behalten. Eine Lösung bietet eine Künstliche Intelligenz (KI), die Fotos analysiert und automatisch Schlagworte zuweist. Ein Beispiel dafür ist das Open-Source-Modell LlaVA, das lokal betrieben werden kann. LlaVA erkennt automatisch Personen, Orte, Objekte und andere relevante Informationen auf den Bildern und verschlagwortet sie entsprechend. Dadurch wird die spätere Suche erleichtert. Bei KDB sind wir immer auf der Suche nach Lösungen im Bereich Automatisierung und können uns vorstellen, dass eine lokale KI wie LlaVA auch für unsere Kunden interessant sein könnte.
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Das war unser abendliches KDB-Tech-Update. Wir hoffen, wir konnten euch mit interessanten Neuigkeiten aus der Tech-Welt versorgen. Morgen gibt es wieder brandaktuelle Informationen von uns. Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Abend!
Beste Grüße,
das Team der KDB Medienagentur GmbH
