Willkommen zum KDB-Tech-Update am Nachmittag!
Schön, dass Du wieder reinschaust – wir haben heute spannende News rund um IT-Sicherheit, KI-Innovationen und Infrastruktur-Themen für Dich parat. Von neuen Gesetzesplänen in den USA, die Big Tech an der Finanzierung des Netzausbaus beteiligen wollen, über Google’s frisches KI-Modell für mehr Browsersicherheit bis hin zu kritischen Sicherheitslücken in Netzwerk-Appliances. Außerdem erfährst Du, wo KI im Gesundheitswesen gerade richtig durchstartet, warum Microsofts Europa-Angebot nicht ganz so rund läuft und wie Du mit unserem KDB-Workshop im Mai in die Welt der KI-gestützten Textgenerierung einsteigen kannst. Also, anschnallen – jetzt geht’s los!
US-Kongress will Big Tech bei Netzausbau zur Kasse bitten
In den USA brodelt’s – der US-Senat plant mit dem „Lowering Broadband Costs for Consumers Act of 2025“ eine Reform, die große Tech-Konzerne wie Amazon, Google, Meta und Microsoft endlich an den Kosten für den Netzausbau beteiligen soll. Bisher zahlen diese Edge-Provider quasi nichts, profitieren aber kräftig von der vorhandenen Infrastruktur. Der Universal Service Fund (USF), der seit 1996 für den Ausbau von Telefon- und Breitbandnetzen in ländlichen Regionen sorgt, soll damit gerechter finanziert werden.
Für uns bei KDB zeigt das mal wieder, wie wichtig eine faire Kostenverteilung bei Infrastrukturprojekten ist – wir kennen das auch aus unseren Digitalisierungsprojekten, bei denen Infrastruktur und Sicherheit Hand in Hand gehen müssen. Wenn die Großen zahlen, kann der Netzausbau nachhaltiger und flächendeckender vorankommen, was wiederum die Basis für smarte Automatisierung und KI-Anwendungen schafft. Die Diskussion in den USA ist ein Vorbild für Europa, wo Mobilfunkanbieter ebenfalls mehr Beteiligung von Tech-Riesen fordern. Spannend bleibt, wie sich das Ganze juristisch entwickelt, denn der USF steht auch vor dem Supreme Court auf dem Prüfstand.
Google setzt auf lokale KI für mehr Browsersicherheit
Google macht’s vor: Mit dem neuen KI-Modell „Gemini Nano“ bringt der Chrome-Browser den Betrugsschutz aufs nächste Level. Statt alles auf Servern zu berechnen, läuft die KI direkt auf Deinem Gerät – so erkennt sie Phishing und Spam in Echtzeit und ohne Daten an externe Server zu schicken. Das heißt für Dich: Schneller, privater und sicherer surfen.
Gerade im Bereich Online-Sicherheit sind solche lokalen KI-Lösungen ein echter Gamechanger, auch für uns bei KDB, die wir Managed Security Services anbieten. Denn wir setzen ebenfalls auf KI, um Bedrohungen früh zu erkennen und automatisiert abzuwehren. Für unsere Kunden bedeutet das weniger Risiken und mehr Ruhe im digitalen Alltag. Außerdem zeigt Google, wie KI in der Praxis wirklich helfen kann – von smarter Spam-Erkennung bis zu gezielten Warnungen auf Android-Geräten.
KI in der Medizin: FaceAge erkennt biologisches Alter per Foto
Medizin und KI wachsen immer mehr zusammen: Das Tool FaceAge kann anhand eines Fotos das biologische Alter bestimmen – und das genauer als das bloße Kalenderalter. Entwickelt wurde es von Mass General Brigham Health, und es erkennt subtile Muskelveränderungen statt nur klassische Altersmerkmale. Für Patient:innen, vor allem in der Krebsbehandlung, kann das bedeuten, dass Therapien besser an den tatsächlichen Gesundheitszustand angepasst werden.
Für uns bei KDB zeigt das, wie KI auch in sensiblen Bereichen wie Gesundheit riesige Chancen bietet – aber auch Herausforderungen. Datenschutz, ethische Fragen und der Schutz vor Missbrauch stehen ganz oben auf der Agenda. Gerade wenn wir KI in Unternehmensprozessen implementieren, achten wir darauf, dass Technik verantwortungsvoll genutzt wird. FaceAge ist ein spannendes Beispiel, wie KI helfen kann, Prozesse zu optimieren – sei es in der Medizin oder bei uns in der IT-Sicherheit und Prozessautomatisierung.
Microsofts Milliardenversprechen für Europas digitale Souveränität – Ein zweischneidiges Schwert
Microsoft will Europa mit Milliardeninvestitionen bei Cybersicherheit und Datenschutz unterstützen – klingt super, oder? Unserer Meinung nach steckt da aber ein bisschen ein Trojanisches Pferd drin. Einerseits verspricht Microsoft mehr digitale Souveränität, andererseits steht der Konzern seit Jahren wegen seiner marktbeherrschenden Praktiken in der Kritik. Die Gefahr: Europa wird noch abhängiger von einem US-Monopolisten, und Start-ups sowie lokale Anbieter haben’s schwerer.
Bei KDB setzen wir konsequent auf offene Standards und echte Unabhängigkeit – gerade bei IT-Infrastruktur und Managed Services. Deswegen beobachten wir solche Entwicklungen kritisch und empfehlen unseren Kunden, genau hinzuschauen, wem sie vertrauen und wie sie ihre digitale Zukunft gestalten. Europas digitale Souveränität braucht mehr als PR-Versprechen – sie braucht echte, transparente und nachhaltige Lösungen.
EU debattiert verschärfte Regeln gegen Online-Zahlungsbetrug
Zahlungsbetrug im Netz ist ein echtes Ärgernis, und die EU arbeitet an härteren Regeln. Irland führt die Front an und will Social-Media-Plattformen und Finanzdienstleister stärker in die Pflicht nehmen – inklusive eines Rechts auf automatische Erstattung für Betrugsopfer. Das klingt nach einem guten Plan, doch die Kommission sieht Konflikte mit bestehenden Gesetzen wie dem Digital Services Act.
Für uns bei KDB ist das ein klassisches Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit im Netz. Wir helfen unseren Kunden, Prozesse so zu gestalten, dass sie sowohl rechtssicher als auch effektiv gegen Betrug sind – etwa durch intelligente Automatisierung und KI-gestützte Überwachung. Die Herausforderung: Sicherheit darf die Innovation nicht ausbremsen, und Gesetze müssen praxisnah sein. Wir bleiben dran und beobachten die EU-Debatte genau.
Workshop-Tipp: RAG mit LangChain.js – KI-Power für Entwickler
Für alle Entwickler unter Euch, die mit KI richtig loslegen wollen, haben wir was Feines: Vom 20. bis 22. Mai findet unser Online-Workshop „Retrieval Augmented Generation (RAG) mit LangChain.js“ statt. Unter der Anleitung von Gregor Biswanger lernst Du, wie Du präzise KI-Anwendungen baust, die auf eigenen Daten basieren und in der Cloud oder on-premise laufen.
Mit diesem Praxis-Kurs kannst Du Deine Automatisierungsprojekte auf das nächste Level bringen – sei es für Chatbots, Suchmaschinen oder smarte Assistenzsysteme. Und natürlich ganz im Sinne von KDB, die Brücke zwischen IT, Marketing und KI zu schlagen. Anmelden kannst Du Dich direkt auf unserer Website – sichere Dir Deinen Platz!
KI im Bewerbungsgespräch – Wenn’s schiefgeht
KI im Recruiting klingt modern, kann aber auch mächtig schiefgehen, wie ein virales Video zeigt: Eine Bewerberin gerät mit einer KI in einer Endlosschleife fest – die Maschine wiederholt nur noch das Wort „Pilates“. Das sorgt für Frust, schlechte Stimmung und zeigt: KI ist noch nicht perfekt für sensible HR-Aufgaben.
Bei KDB empfehlen wir deshalb, KI-Technologie im Personalbereich mit Bedacht einzusetzen und immer einen menschlichen Ansprechpartner beizubehalten. Automatisierung soll unterstützen, nicht entmenschlichen. Ein ausgewogener Mix aus KI und menschlicher Kompetenz sorgt für ein positives Erlebnis bei Bewerbern und schützt Unternehmen vor Image-Schäden.
Intel Raptor Lake CPUs: Neues Microcode-Update gegen Spannungsprobleme
Intel hat ein neues Microcode-Update für seine Raptor Lake Prozessoren veröffentlicht, das Spannungsspitzen und Systeminstabilitäten reduzieren soll. Für alle, die auf stabile Hardware setzen – gerade im Bereich IT-Infrastruktur und Server, wie wir sie bei KDB betreuen – sind solche Updates Gold wert.
Unser Tipp: Check regelmäßig die BIOS-Version Deiner Systeme und halte sie aktuell. So sicherst Du Performance und Zuverlässigkeit, gerade bei anspruchsvollen Automatisierungs- und KI-Projekten, die wir für Dich betreiben. Auch wenn der Bug nervt, zeigt das, wie wichtig kontinuierliche Pflege und Monitoring in der IT sind.
Alarmstufe Rot: Sicherheitslücken in F5 BIG-IP Appliances
IT-Admins aufgepasst: In den F5 BIG-IP Appliances gibt’s eine Reihe kritischer Sicherheitslücken, die dringend gepatched werden müssen. Angreifer könnten sonst Root-Zugriffe erlangen oder Denial-of-Service-Attacken starten. Die Hersteller haben Patches bereitgestellt – Zeit zum Handeln!
Bei KDB nehmen wir IT-Sicherheit ernst und unterstützen unsere Kunden dabei, solche Schwachstellen schnell zu erkennen und zu schließen. Managed Security Services und automatisierte Update-Prozesse sind unsere Antwort darauf, damit Deine Infrastruktur nicht zur Angriffsfläche wird. Also, nicht locker lassen – Sicherheit geht vor!
Fazit
Ob Gesetzespläne in den USA, smarte KI-Sicherheitsmodelle von Google, ethische KI-Anwendungen in der Medizin oder kritische Sicherheitsupdates – die Themen zeigen, wie dynamisch und vielfältig die Welt der Technologie gerade ist. Bei KDB sind wir mittendrin, verknüpfen IT, Marketing und KI und sorgen dafür, dass Du mit sicheren, modernen und effizienten Lösungen bestens aufgestellt bist.
Bleib neugierig, bleib sicher – wir hören uns zum nächsten KDB-Tech-Update!