Moin zum KDB-Tech-Update!
Guten Morgen, liebe Tech-Freaks! Heute haben wir spannende Themen für euch: Google revolutioniert das Online-Shopping mit virtuellen Anproben, eine weltweite Analyse der KI-Rechenkapazitäten, bahnbrechende Fortschritte in der Hirnforschung, die G20-Staaten setzen auf Chancengleichheit durch KI und die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Na, neugierig? Dann bleibt dran und taucht mit uns in die Tech-Welt ein!
Neueste KI-Technologie von Google: Virtuelle Anproben revolutionieren das Online-Shopping
Im Zuge der New York Fashion Week hat Google Shopping eine innovative KI-gesteuerte Funktion zur virtuellen Anprobe von Kleidung vorgestellt, die derzeit in den USA verfügbar ist. Diese neue Funktion zielt darauf ab, das Einkaufserlebnis für Online-Bekleidungskäufer:innen zu verbessern und ihnen eine realistischere Vorstellung davon zu geben, wie Kleidungsstücke an ihnen aussehen könnten. Laut Google gehören Kleider zu den am häufigsten gesuchten Kategorien auf ihrer Plattform, was die Einführung dieser Funktion besonders relevant macht.
Bereits im letzten Jahr hatte Google eine ähnliche Funktion für Herren- und Damenoberteile eingeführt, die von mehreren Marken wie Everlane und H&M genutzt wurde. Diese virtuelle Anprobe hat sich als erfolgreich erwiesen und wird nun auf Hunderte weiterer Marken ausgeweitet. Google hat festgestellt, dass ein erheblicher Teil der Online-Käufer:innen, genauer gesagt 42 Prozent, sich durch Bilder von Models nicht repräsentiert fühlt. Darüber hinaus sind 59 Prozent mit einem Artikel unzufrieden, weil er anders aussieht als erwartet, was die Notwendigkeit einer besseren Lösung unterstreicht.
Das neue generative KI-Modell von Google ermöglicht es den Nutzern, ein Bild der gewünschten Kleidung aufzunehmen und diese dann auf einer Vielzahl von echten Models in Größen von XXS bis XXXL darzustellen. Dadurch können Kund:innen ein Model auswählen, das ihnen am ähnlichsten ist, und so eine genauere Vorstellung davon bekommen, wie das Kleidungsstück an ihnen aussehen könnte. Wenn sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können sie direkt zur Website des Einzelhändlers wechseln und den Artikel dort kaufen.
Zur Einführung dieser virtuellen Anprobe hat Google eine Partnerschaft mit dem Konfektionslabel Simkhai geschlossen. Zunächst sind nur ausgewählte Kleider für die virtuelle Anprobe verfügbar, aber Google plant, diese Funktion in Zukunft weiter auszubauen. Laut Google erhalten virtuelle Anprobe-Bilder in der Suche 60 Prozent mehr qualitativ hochwertige Aufrufe, und im Durchschnitt probieren die Nutzer:innen Kleidung anhand von vier Modellen pro Produkt an. Dies zeigt, dass die virtuelle Anprobe nicht nur die Nutzererfahrung verbessert, sondern auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Käufer die Website einer Marke besuchen, nachdem sie virtuelle Anprobe-Bilder gesehen haben.
Wo liegt die KI-Power? Eine weltweite Analyse der Rechenkapazitäten
In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) sind Rechenkapazitäten von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und das Training leistungsfähiger KI-Modelle. Ein internationales Forschungsteam hat kürzlich eine detaillierte Analyse der globalen Verteilung öffentlicher KI-Rechenkapazitäten veröffentlicht. Diese Untersuchung bietet nicht nur Einblicke in die bestehenden Machtverhältnisse zwischen Ländern, sondern auch in die Infrastruktur, die für die KI-Entwicklung notwendig ist.
Die Dominanz der USA und China
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die USA und China nach wie vor die führenden Nationen im Bereich der KI-Rechenkapazität sind. Die USA verfügen über 22 Regionen mit öffentlich zugänglichen KI-Datenzentren, während China mit 27 Regionen sogar noch mehr anbietet. Dies mag auf den ersten Blick überraschend erscheinen, jedoch ist der Großteil der fortschrittlichsten KI-Hardware, insbesondere die Nvidia H100-Beschleuniger, in den USA angesiedelt. Diese speziellen Chips sind essenziell für das Training großer KI-Modelle und werden in den meisten Regionen der USA eingesetzt.
In China hingegen sind aufgrund von US-Exportbeschränkungen keine H100-Chips offiziell in Betrieb, was zu der Annahme führt, dass ein Schwarzmarkt für diese Technologie existiert. Diese Ungleichheit in der Verfügbarkeit fortschrittlicher Hardware hat weitreichende Konsequenzen für die KI-Forschung und -Entwicklung in beiden Ländern.
Die Bedeutung der Rechenkapazität
Die Verteilung der KI-Rechenkapazität hat nicht nur Auswirkungen auf die Marktstellung der Länder, sondern auch auf die Regulierung von KI-Technologien. Nur wenn die nötige Infrastruktur zur Verfügung steht, können Staaten die Einhaltung ihrer gesetzlichen Vorgaben gewährleisten. Diese Gegebenheit beeinflusst auch, welche Länder in der Lage sind, die Entwicklung von KI aktiv zu gestalten und Standards für eine sichere und nützliche KI zu setzen.
Die Studie illustriert, wie die Welt in drei Bereiche unterteilt werden kann: den „Compute North“, wo sich die fortschrittlichsten Chips befinden, den „Compute South“, der ältere Technologien beherbergt, und die sogenannten „Compute Deserts“, in denen kaum bis gar keine Rechenkapazitäten vorhanden sind. Diese Einteilung zeigt, dass es für Länder außerhalb der USA und Chinas eine große Herausforderung darstellt, eigene KI-Infrastrukturen aufzubauen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der europäische Ansatz
Angesichts der Dominanz der USA und Chinas im Bereich KI-Rechenkapazität wird in Europa zunehmend der Ruf nach einer eigenen KI-Infrastruktur laut. Europäische Entwickler:innen könnten durch den Aufbau eigener Rechenzentren nicht nur ihre Unabhängigkeit stärken, sondern auch Einfluss auf die Regulierung und die ethischen Standards für KI-Modelle nehmen. Die Diskussion um eine europäische KI-Initiative wird immer lauter, da viele der Meinung sind, dass Europa eine eigene Strategie entwickeln sollte, um im globalen Wettbewerb nicht abgehängt zu werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuelle Verteilung der KI-Rechenkapazitäten nicht nur die technologischen Fähigkeiten der einzelnen Länder widerspiegelt, sondern auch deren Einfluss auf die zukünftige Gestaltung und Regulierung von KI-Technologien. Die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Analyse ergeben, sind sowohl für Forscher:innen als auch für politische Entscheidungsträger von großer Bedeutung.
Hirnforschung: Neue Studie sagt mit KI Aktivitäten einzelner Neuronen voraus
In der aktuellen Forschung zur Hirnforschung wird ein bahnbrechender Fortschritt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sichtbar. Eine neue Studie hat gezeigt, dass es möglich ist, die Aktivitäten einzelner Neuronen in lebenden Organismen vorherzusagen, was die Sichtweise auf die Funktionsweise des Gehirns revolutionieren könnte.
Jahrzehntelang haben Neurowissenschaftler immense Mühe in die Erfassung und Analyse der neuronalen Aktivität in lebenden Tieren investiert, um die Mechanismen zu verstehen, die bestimmten Verhaltensweisen zugrunde liegen. Diese bisherigen Studien haben uns wertvolle Einblicke gegeben, aber viele Aspekte der Gehirnfunktion blieben unerforscht. Der Einsatz von KI könnte diese Lücke nun schließen.
Die Studie, die unter Open Access veröffentlicht wurde, nutzt ein Konnektom, das alle Neuronen und deren Verbindungen in einem Lebewesen abbildet. Forscher vom Janelia Research Campus des Howard Hughes Medical Institute und der Universität Tübingen haben mit diesem Modell die neuronale Aktivität im visuellen System von Fruchtfliegen untersucht. Sie verwendeten Informationen über die neuronalen Verbindungen und entwickelten ein KI-Modell, das vorhersagt, welches Neuron für welche Aktivität verantwortlich ist.
Srini Turaga, Leiter der Forschungsgruppe, erklärt: „Wir haben jetzt eine rechnerische Methode, um Messungen des Konnektoms in Vorhersagen der neuronalen Aktivität und Gehirnfunktion umzuwandeln, ohne dass wir zuerst durch schwer zu erlangende Messungen der neuronalen Aktivität für jedes Neuron herausfinden müssen, was es tut.“ Diese Methode ermöglicht es, ein detailliertes Netzwerk des visuellen Systems zu erstellen, wobei jedes Neuron und jede Synapse einem realen Neuron und einer realen Synapse im Gehirn entspricht.
Die Forscher konnten mit ihrem Modell die neuronale Aktivität von 64 Neuronentypen im visuellen System der Fruchtfliege vorhersagen, basierend auf visuellem Input. Überraschenderweise reproduzierte das Modell auch die Ergebnisse von über zwei Dutzend experimenteller Studien, die in den letzten zwei Jahrzehnten durchgeführt wurden. Dies zeigt, dass das KI-gestützte Modell valide Vorhersagen treffen kann, die mit empirischen Befunden übereinstimmen.
Die Auswirkungen dieser Studie sind weitreichend. Durch die Möglichkeit, die Aktivitäten einzelner Neuronen nur anhand des Konnektoms vorherzusagen, könnten Wissenschaftler nun Experimente simulieren und detaillierte Vorhersagen generieren, die anschließend im Labor überprüft werden können. Die Forschungsergebnisse umfassen über 450 Seiten an Vorhersagen, darunter auch die Identifizierung von zuvor unbekannten Zellen, die an der Bewegungserkennung beteiligt sind.
Jakob Macke, einer der leitenden Autoren der Studie, weist darauf hin, dass die Forschung eine Strategien zur Überbrückung der Kluft zwischen dem statischen Schnappschuss des Konnektoms und der dynamischen Echtzeitberechnung im lebenden Gehirn aufzeigt. Diese Erkenntnisse könnten das Verständnis der neuronalen Mechanismen, die dem Verhalten zugrunde liegen, erheblich erweitern.
G20-Staaten setzen auf Chancengleichheit durch Künstliche Intelligenz
Im Rahmen eines Treffens in Maceió, Brasilien, haben die Digitalminister der G20-Staaten eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie sich für die Förderung von Chancengleichheit durch Künstliche Intelligenz (KI) aussprechen. Die Minister betonen, dass KI nicht nur den hoch technologisierten Ländern zugutekommen darf. Sie warnen davor, dass ohne gezielte Maßnahmen die digitale Kluft sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern weiter wachsen könnte. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Notwendigkeit einer inklusiven internationalen Zusammenarbeit, um insbesondere Entwicklungsländern den Zugang zu den Vorteilen dieser Schlüsseltechnologie zu ermöglichen.
Die G20-Staaten haben sich darauf geeinigt, die Beteiligung aller Nationen, insbesondere der Entwicklungsländer, an der digitalen Transformation zu erhöhen. Dies soll dazu beitragen, dass diese Länder die Vorteile von KI verantwortungsbewusst und ethisch nutzen können. Die Minister fordern bessere Möglichkeiten für Schwellenländer, technisches Fachwissen und Kapazitäten zu entwickeln sowie Daten und Rechenressourcen effektiv zu nutzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Ausnutzung von Open-Source-Technologien und offenen Daten, um KI in großem Maßstab zu implementieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der in der Erklärung angesprochen wurde, ist die Vorstellung eines Instrumentenkastens zur Bewertung von KI-Einsatzmöglichkeiten, entwickelt mit Unterstützung der UNESCO. Die G20-Staaten sind sich einig, dass vertrauenswürdige KI, bei verantwortungsvollem und transparentem Einsatz, ein Katalysator für wirtschaftliches Wachstum sowie eine inklusive und nachhaltige Entwicklung in sozialen und ökologischen Dimensionen sein kann.
Um dies zu erreichen, bekräftigten die Minister ihr Engagement, KI zum Wohl der Gesellschaft einzusetzen und den Zugang zu dieser Technologie zu fördern. Sie setzen auf risikobasierte, menschenzentrierte und innovationsfreundliche Ansätze zur Regulierung von KI, die im Einklang mit bestehenden Rechtsrahmen für Sicherheit, Privatsphäre, Menschenrechte und den Schutz geistigen Eigentums stehen.
Ein zentrales Anliegen ist auch, sicherzustellen, dass KI-Systeme auf vielfältigen und repräsentativen Trainingsdaten basieren. Dies ist entscheidend, um diskriminierende oder voreingenommene Ergebnisse zu vermeiden. Die G20-Minister betonen, dass Entwickler von KI-Systemen die Vielfalt sprachlicher, soziokultureller, ethnischer und geografischer Kontexte berücksichtigen sollten, um eine gerechte Nutzung von KI zu gewährleisten.
Die Problematik von Deepfakes und anderen KI-generierten Falschinformationen wurde ebenfalls thematisiert. Die G20-Vertreter sind sich einig, dass Mechanismen zur Inhaltsauthentifizierung und technische Standards notwendig sind, um solche Inhalte zu identifizieren und Nutzerinnen und Nutzern zu helfen, Informationsmanipulationen zu erkennen.
Darüber hinaus erkennen die Minister die Rolle von qualitativ hochwertigen Trainingsdaten an und fordern einen rechtssicheren Zugang zu diesen Daten weltweit. Sie sehen Open-Source-Software, offene Programmierschnittstellen (APIs) und internationale Standards als Schlüsselkomponenten für die Entwicklung von KI.
Ein weiteres Ziel der G20-Staaten ist es, die digitale Kluft zu halbieren, da ein Drittel der Weltbevölkerung aufgrund mangelnder Zugänglichkeit und digitaler Kompetenzen keinen Internetzugang hat. Die Minister planen koordinierte Anstrengungen, um die speziellen Bedürfnisse der unterversorgten und nicht angeschlossenen Menschen zu adressieren.
Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) bezeichnete die Erklärung als bedeutenden Schritt in Richtung eines globalen Verständnisses für die Regulierung von KI. Er hebt hervor, dass die Bundesregierung den brasilianischen Vorstoß unterstützt, um die Nutzung von KI gezielt in Ländern des globalen Südens zu fördern und so weltweit Chancengleichheit zu garantieren.
Die G7-Staaten haben bereits 2023 einen KI-Verhaltenskodex verabschiedet, und die G20-Staaten setzen ihre Bemühungen fort, um sicherzustellen, dass KI als Werkzeug für eine inklusive und nachhaltige Entwicklung genutzt wird.
Digitalisierung im Gesundheitswesen: Partizipativer Prozess gescheitert?
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Dennoch stellen sich zahlreiche Herausforderungen, die den Fortschritt hemmen. Auf dem Big Bang Health Festival wurde deutlich, dass die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung trotz intensiver Bemühungen nur schleppend vorankommt. Ein zentrales Thema dabei ist die mangelnde Einbeziehung der Nutzer in die Entwicklungsprozesse, was sowohl Zeit als auch finanzielle Ressourcen in Anspruch nimmt.
Die Krebsbloggerin Susanne Zsoter kritisierte, dass digitale Anwendungen zwar für Patientinnen konzipiert werden, jedoch nicht mit deren aktiver Mitwirkung entwickelt werden. Dies führe dazu, dass die Lösungen oft an der Lebensrealität und den tatsächlichen Versorgungsbedarfen der Patienten vorbeigehen. Ein Beispiel dafür ist die elektronische Patientenakte (ePA), die derzeit in ihrer Funktionalität eingeschränkt ist und nicht die erhoffte Interoperabilität aufweist. Dr. Carina-Nina Vorisek von der Charité Berlin wies darauf hin, dass es spezifische Herausforderungen gibt, die durch verschiedene Gesetze, wie das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz, adressiert werden sollen.
Die digitale Kompetenz in der Ausbildung von Gesundheitsberufen wird ebenfalls als unzureichend wahrgenommen. Obwohl im Hintergrund intensive Arbeiten zur Strukturierung von Daten stattfinden, müssen die Nutzer weiterhin auf Insellösungen in einzelnen Praxen und Krankenhäusern zurückgreifen. Gregor Jelen von Hepicc GmbH betonte, dass es durchaus möglich sei, Produkte zu schaffen, die breite Akzeptanz finden, jedoch oft auf Widerstand stoßen, da bestehende Strukturen verteidigt werden.
Die geplante automatische Einführung der ePA für alle gesetzlich Versicherten ab 2025 wird als problematisch erachtet, da viele Nutzer trotz Verpflichtung möglicherweise weiterhin skeptisch bleiben. Datenschutz wird oft als Ausrede für die Zurückhaltung bei der Nutzung digitaler Gesundheitslösungen genannt, obwohl dies nicht das Hauptproblem darstellt.
Ein weiterer Aspekt ist der partizipative Prozess, den das Bundesgesundheitsministerium 2021 ins Leben rief, um alle Stakeholder in die Digitalisierung einzubeziehen. Die Realität zeigt jedoch, dass dieser Prozess oft nicht die gewünschte Partizipation ermöglicht. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht die späte Digitalisierung als Vorteil, da andere Länder zwar Daten haben, jedoch nicht die notwendige moderne Auswertung mit KI durchführen können.
Die kritischen Stimmen zur Gesundheitsreform und den damit verbundenen Kosten nehmen zu. Insbesondere wird die sogenannte „Staatsmedizin“ in Frage gestellt, die durch die hohen Beitragserhöhungen für gesetzlich Versicherte, bedingt durch Reformen und Digitalisierung, entstehen könnte. Der Fokus auf medikamentöse Prävention, wie im „Gesundes-Herz-Gesetz“ skizziert, wird ebenfalls kritisiert, da alternative Ansätze zur Gesundheitsförderung und Lebensstiländerungen nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Insgesamt zeigt sich, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen steht, die nicht nur technologische, sondern auch soziale und strukturelle Aspekte betreffen. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik und die verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen diesen Prozess gestalten werden, um eine Patientenorientierung und effektive Lösungen zu gewährleisten.
Das war’s fürs Erste! Bleibt dran und schau‘ heute Abend wieder rein für mehr spannende Updates. Bleibt digital und sicher! Eure KDB Medienagentur GmbH.