Guten Morgen! Hier ist dein KDB-Tech-Update für heute
Wir haben wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für dich. Heute berichten wir über verbesserte Gesichtserkennungstechnologie, Möglichkeiten des risikofreien Investierens in KI-Lösungen, eine Sicherheitslücke in Android-Apps, die Vision von einer KI-Killerapplikation, Erkenntnisse zur Cybersicherheit und neue Entwicklungen bei AMD und Apple. Viel Spaß beim Lesen!
Verbesserte Gesichtserkennung: Harvard-Technologie macht den Unterschied
Forscher der Harvard John A. Paulson School of Engineering and Applied Sciences (SEAS) haben eine neue Technologie entwickelt, um die Gesichtserkennung in Smartphones zu verbessern. Diese Technologie zur Erstellung von Polarisationsbildern ermöglicht auch die Integration in kleinere Geräte wie Smartphones, VR- und AR-Brillen, ohne dass sperriges Equipment benötigt wird.
Die neue Technologie basiert auf der sogenannten Mueller-Matrix-Bildgebung oder aktiven Polarisationssystem. Sie verwendet zwei sehr dünne Metamaterial-Oberflächen, um strukturiertes Licht zu erzeugen und so hochwertige Polarisationsbilder zu erfassen. Dadurch können beispielsweise die Genauigkeit der Gesichtserkennung oder das Augen-Tracking verbessert werden. Die Forscher planen, diese Technologie mit Algorithmen des maschinellen Lernens zu kombinieren, um Anwendungen in der medizinischen Diagnostik oder der Pharmazie zu ermöglichen.
Ohne Bauchschmerzen in KI-Lösungen investieren
Im Artikel wird das Thema behandelt, wie Unternehmen ohne Bedenken in KI-Lösungen investieren können. Der KI-Boom lockt viele Unternehmen an, jedoch sind die damit verbundenen Kosten und Risiken oft abschreckend. Daher wird in dem Artikel eine Lösung vorgestellt, wie Unternehmen Innovationen unverbindlich ausprobieren können – in einem virtuellen Testfeld.
Fujitsu bietet als führender IT-Komplettanbieter innovative Lösungen zur datengetriebenen Transformation an. Unternehmen können in einem virtuellen Testfeld namens TransforMatrix passende und test- und kontrollierbare Lösungen für ihren Anwendungsfall finden. Ein Beispiel dafür ist der AI Test Drive, den Unternehmen nutzen können, um ihre Infrastrukturen kostenlos zu testen und so ihr finanzielles Risiko zu senken. Die Einstiegshürde in das Thema KI wird deutlich heruntergesetzt, und Unternehmen können sich über die Zukunftsthemen informieren und passende Lösungen finden.
Dirty Streams: Microsoft entdeckt Sicherheitslücke in vielen Android-Apps – was sie so gefährlich macht
Microsoft warnt vor einer großen Sicherheitslücke in vielen Android-Apps, die das Unternehmen “Dirty Streams” nennt. Die Sicherheitslücke befindet sich im Content-Provider-System von Android und ermöglicht es Angreifern, schädlichen Code einzuschleusen und auszuführen, ohne dass die Nutzer es merken. Microsoft empfiehlt, die Apps auf dem neuesten Stand zu halten und gegebenenfalls eine Antivirus-App zu installieren.
Sam Altman: “Hilfreiche Agenten” sollen zur KI-Killerapplikation werden
Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat in einem Interview seine Vision von einer zukünftigen KI-Killerapplikation skizziert. Er beschreibt diese als einen “superkompetenten Kollegen”, der dem Nutzer bei verschiedenen Aufgaben sofort helfen kann. Altman sieht die Zukunft darin, dass KI-Systeme auch außerhalb von Chat-Oberflächen helfen und reale Welt-Aufgaben übernehmen können. OpenAI arbeitet daran, die KI-Modelle weiterzuentwickeln und den Mangel an Trainingsdaten zu bewältigen.
Auch in der Cybersicherheit gilt: Kenne deinen Gegner
Im Bereich der Cybersicherheit werden Cyberkriminelle immer raffinierter und gehen strategisch vor, wenn sie fremde Netzwerke kapern. Daher ist es wichtiger denn je, die Verhaltensweisen von Angreifern zu analysieren. Der Sophos Active Adversary Report liefert wertvolle Erkenntnisse, wie Sicherheitsexperten ihre Defensivstrategien optimal gestalten können. Sophos bietet fortschrittliche Cybersicherheitslösungen, inklusive Managed-Detection-and-Response-Diensten sowie Endpoint-, Netzwerk-, E-Mail- und Cloud-Sicherheitstechnologien.
AMD ändert Namensschema für Mobil-Chips: Ryzen AI 9 HX 170 statt Ryzen 9 8050HX
AMD hat sein Namensschema für Mobil-Chips geändert und kündigt mit dem Ryzen AI 9 HX 170 eine neue Generation von Mobilprozessoren an. Der neue Prozessor soll eine deutlich schnellere KI-Einheit (NPU) haben und mit der Zen-5-Mikroarchitektur ausgestattet sein. AMD will damit die Konkurrenz zu den ARM-Prozessoren von Qualcomm und den KI-Servern von Apple aufnehmen.
Apple Silicon: Apple plant eigene Chips für KI-Server
Apple plant angeblich, eigene SoCs in Server zu integrieren, um generative KI-Systeme zu trainieren und entsprechende Dienste anzubieten. Die genaue Umsetzung und der Zeitpunkt sind noch nicht bekannt, jedoch könnte dies dazu beitragen, dass Apple unabhängiger von externen Zulieferern wird und seine KI-Dienste effizienter anbieten kann.
Gemeinsam besser Coden: Stack Overflow und OpenAI arbeiten zusammen
Stack Overflow und OpenAI haben eine Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz angekündigt. Im Rahmen dieser Partnerschaft darf OpenAI die Inhalte der Entwickler-Community von Stack Overflow nutzen, um ihre eigenen KI-Modelle zu verbessern. Im Gegenzug erhält Stack Overflow Zugang zur KI-Technologie von OpenAI, um ihren eigenen KI-Assistenten OverflowAI weiterzuentwickeln. Damit soll die Qualität der Antworten verbessert und der Verlust von Inhalten durch Urheberrechtsverletzungen eingedämmt werden.
Microsoft plant eigenes KI-Sprachmodell
Microsoft arbeitet laut einem Bericht an einem neuen KI-Sprachmodell, das mit den Modellen von Google und OpenAI konkurrieren soll. Das Projekt, intern als MAI-1 bezeichnet, wird voraussichtlich auf der Entwicklerkonferenz Build vorgestellt. MAI-1 soll über eine hohe Anzahl von Parametern verfügen und damit eine leistungsstarke KI bieten. Die genauen Anwendungsbereiche und Details sind noch nicht bekannt.
Das war unser KDB-Tech-Update für heute. Wir hoffen, du hast interessante Einblicke in die Welt der Technologie gewonnen. Bei Fragen oder Interesse an unseren Lösungen rund um IT-Sicherheit, Digitalisierung und Kreativität stehen wir dir gerne zur Verfügung. Bis zum nächsten Update!
Guten Abend! Hier ist dein KDB-Tech-Update für heute
Der Tag neigt sich dem Ende zu, und es ist Zeit für unser KDB-Tech-Update. Heute haben wir wieder spannende Neuigkeiten aus der Tech-Welt für dich. Wir berichten über verbesserte Gesichtserkennungstechnologie, Möglichkeiten des risikofreien Investierens in KI-Lösungen, eine Sicherheitslücke in Android-Apps, die Vision von einer KI-Killerapplikation, Erkenntnisse zur Cybersicherheit und neue Entwicklungen bei AMD und Apple. Viel Spaß beim Lesen!
Verbesserte Gesichtserkennung: Harvard-Technologie macht den Unterschied
Forscher der Harvard John A. Paulson School of Engineering and Applied Sciences (SEAS) haben eine neue Technologie entwickelt, um die Gesichtserkennung in Smartphones zu verbessern. Diese Technologie zur Erstellung von Polarisationsbildern ermöglicht auch die Integration in kleinere Geräte wie Smartphones, VR- und AR-Brillen, ohne dass sperriges Equipment benötigt wird.
Die neue Technologie basiert auf der sogenannten Mueller-Matrix-Bildgebung oder aktiven Polarisationssystem. Sie verwendet zwei sehr dünne Metamaterial-Oberflächen, um strukturiertes Licht zu erzeugen und so hochwertige Polarisationsbilder zu erfassen. Dadurch können beispielsweise die Genauigkeit der Gesichtserkennung oder das Augen-Tracking verbessert werden. Die Forscher planen, diese Technologie mit Algorithmen des maschinellen Lernens zu kombinieren, um Anwendungen in der medizinischen Diagnostik oder der Pharmazie zu ermöglichen.
Ohne Bauchschmerzen in KI-Lösungen investieren
Im Artikel wird das Thema behandelt, wie Unternehmen ohne Bedenken in KI-Lösungen investieren können. Der KI-Boom lockt viele Unternehmen an, jedoch sind die damit verbundenen Kosten und Risiken oft abschreckend. Daher wird in dem Artikel eine Lösung vorgestellt, wie Unternehmen Innovationen unverbindlich ausprobieren können – in einem virtuellen Testfeld.
Fujitsu bietet als führender IT-Komplettanbieter innovative Lösungen zur datengetriebenen Transformation an. Unternehmen können in einem virtuellen Testfeld namens TransforMatrix passende und test- und kontrollierbare Lösungen für ihren Anwendungsfall finden. Ein Beispiel dafür ist der AI Test Drive, den Unternehmen nutzen können, um ihre Infrastrukturen kostenlos zu testen und so ihr finanzielles Risiko zu senken. Die Einstiegshürde in das Thema KI wird deutlich heruntergesetzt, und Unternehmen können sich über die Zukunftsthemen informieren und passende Lösungen finden.
Dirty Streams: Microsoft entdeckt Sicherheitslücke in vielen Android-Apps – was sie so gefährlich macht
Microsoft warnt vor einer großen Sicherheitslücke in vielen Android-Apps, die das Unternehmen “Dirty Streams” nennt. Die Sicherheitslücke befindet sich im Content-Provider-System von Android und ermöglicht es Angreifern, schädlichen Code einzuschleusen und auszuführen, ohne dass die Nutzer es merken. Microsoft empfiehlt, die Apps auf dem neuesten Stand zu halten und gegebenenfalls eine Antivirus-App zu installieren.
Sam Altman: “Hilfreiche Agenten” sollen zur KI-Killerapplikation werden
Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat in einem Interview seine Vision von einer zukünftigen KI-Killerapplikation skizziert. Er beschreibt diese als einen “superkompetenten Kollegen”, der dem Nutzer bei verschiedenen Aufgaben sofort helfen kann. Altman sieht die Zukunft darin, dass KI-Systeme auch außerhalb von Chat-Oberflächen helfen und reale Welt-Aufgaben übernehmen können. OpenAI arbeitet daran, die KI-Modelle weiterzuentwickeln und den Mangel an Trainingsdaten zu bewältigen.
Auch in der Cybersicherheit gilt: Kenne deinen Gegner
Im Bereich der Cybersicherheit werden Cyberkriminelle immer raffinierter und gehen strategisch vor, wenn sie fremde Netzwerke kapern. Daher ist es wichtiger denn je, die Verhaltensweisen von Angreifern zu analysieren. Der Sophos Active Adversary Report liefert wertvolle Erkenntnisse, wie Sicherheitsexperten ihre Defensivstrategien optimal gestalten können. Sophos bietet fortschrittliche Cybersicherheitslösungen, inklusive Managed-Detection-and-Response-Diensten sowie Endpoint-, Netzwerk-, E-Mail- und Cloud-Sicherheitstechnologien.
AMD ändert Namensschema für Mobil-Chips: Ryzen AI 9 HX 170 statt Ryzen 9 8050HX
AMD hat sein Namensschema für Mobil-Chips geändert und kündigt mit dem Ryzen AI 9 HX 170 eine neue Generation von Mobilprozessoren an. Der neue Prozessor soll eine deutlich schnellere KI-Einheit (NPU) haben und mit der Zen-5-Mikroarchitektur ausgestattet sein. AMD will damit die Konkurrenz zu den ARM-Prozessoren von Qualcomm und den KI-Servern von Apple aufnehmen.
Apple Silicon: Apple plant eigene Chips für KI-Server
Apple plant angeblich, eigene SoCs in Server zu integrieren, um generative KI-Systeme zu trainieren und entsprechende Dienste anzubieten. Die genaue Umsetzung und der Zeitpunkt sind noch nicht bekannt, jedoch könnte dies dazu beitragen, dass Apple unabhängiger von externen Zulieferern wird und seine KI-Dienste effizienter anbieten kann.
Gemeinsam besser Coden: Stack Overflow und OpenAI arbeiten zusammen
Stack Overflow und OpenAI haben eine Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz angekündigt. Im Rahmen dieser Partnerschaft darf OpenAI die Inhalte der Entwickler-Community von Stack Overflow nutzen, um ihre eigenen KI-Modelle zu verbessern. Im Gegenzug erhält Stack Overflow Zugang zur KI-Technologie von OpenAI, um ihren eigenen KI-Assistenten OverflowAI weiterzuentwickeln. Damit soll die Qualität der Antworten verbessert und der Verlust von Inhalten durch Urheberrechtsverletzungen eingedämmt werden.
Microsoft plant eigenes KI-Sprachmodell
Microsoft arbeitet laut einem Bericht an einem neuen KI-Sprachmodell, das mit den Modellen von Google und OpenAI konkurrieren soll. Das Projekt, intern als MAI-1 bezeichnet, wird voraussichtlich auf der Entwicklerkonferenz Build vorgestellt. MAI-1 soll über eine hohe Anzahl von Parametern verfügen und damit eine leistungsstarke KI bieten. Die genauen Anwendungsbereiche und Details sind noch nicht bekannt.
Das war unser KDB-Tech-Update für heute. Wir hoffen, du hast interessante Einblicke in die Welt der Technologie gewonnen. Bei Fragen oder Interesse an unseren Lösungen rund um IT-Sicherheit, Digitalisierung und Kreativität stehen wir dir gerne zur Verfügung. Bis zum nächsten Update!