Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!
Hallo zusammen! Es ist wieder Zeit für unser morgendliches Tech-Update von der KDB Medienagentur GmbH. Heute werfen wir einen Blick auf Elon Musks Supercomputer-Pläne, die Risiken von ChatGPT beim Programmieren, eine Google-freie Smartphone-Alternative und vieles mehr. Bleibt dran, es wird spannend!
Elon Musk plant Supercomputer für künftige Grok-KI mit 100.000 Chips
Elon Musk, der Gründer von xAI, hat Großes vor: Ein neuer Supercomputer, der die Künstliche Intelligenz Grok antreiben soll, ist in Planung. Dieser „Gigafactory of Compute“ genannte Supercomputer soll bis Herbst 2025 fertiggestellt werden und auf Zehntausenden von NVIDIA H100-GPUs basieren. Musk behauptet, dass der geplante GPU-Cluster mindestens viermal so groß sein wird wie alles, was derzeit von xAI-Konkurrenten verwendet wird.
Für uns bei KDB zeigt dies eindrucksvoll, wie wichtig leistungsfähige IT-Infrastrukturen für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sind. Wir setzen auf ähnliche Technologien, um unseren Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen zu bieten, die sicher und effizient sind.
Qualitätsmängel: Forscher warnen vor ChatGPT-Einsatz beim Programmieren
Eine Studie der Purdue University hat gezeigt, dass über die Hälfte der Antworten von ChatGPT beim Programmieren fehlerhaft sind. Die Forscher verglichen 500 Fragen von Stack Overflow und fanden heraus, dass 52 Prozent der KI-Antworten Fehler enthielten. Besonders problematisch: In 39 Prozent der Fälle wurden diese Fehler von den Nutzern übersehen.
Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Künstliche Intelligenz, aber wir wissen auch um die Grenzen dieser Technologie. Deshalb kombinieren wir KI-gestützte Systeme mit menschlicher Expertise, um die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.
Smartphone ohne Google: /e/OS bietet Android-Alternative für mehr Privatsphäre
Das neue Betriebssystem /e/OS verspricht ein Android-Smartphone komplett ohne Google-Dienste. Es basiert auf dem Android-Open-Source-Projekt und bietet Funktionen wie Geolocation und einen eigenen App-Store, der Apps nach Privatsphärekriterien bewertet. Dank des MicroG-Projekts können Nutzer fast alle Android-Apps ohne Google nutzen.
Für alle, die Datenschutz und Privatsphäre schätzen, ist /e/OS eine spannende Alternative. Bei KDB bieten wir ebenfalls Lösungen, die höchsten Datenschutzstandards entsprechen, und unterstützen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur sicher und datenschutzkonform zu gestalten.
KI vs. kreativ – wie wird künstliche Intelligenz kreative Berufe beeinflussen?
Die Kreativbranche steht durch den Einsatz von KI vor neuen Herausforderungen. Während einige Kreative KI als Bedrohung sehen, betont Egbert Rühl, Leiter der Hamburg Kreativ Gesellschaft, dass technologische Entwicklungen schon immer Teil der Kreativwirtschaft waren. Er empfiehlt, sich mit den Möglichkeiten der KI auseinanderzusetzen, um diese für die eigene Arbeit zu nutzen.
Bei KDB kombinieren wir kreative Ansätze mit modernster Technologie. Unsere Webdesigns und SEO-Strategien profitieren von KI-gestützten Analysen, um die besten Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.
Grünen-Fraktionschef fordert KI-Einsatz an Schulen in Baden-Württemberg
Andreas Schwarz, Grünen-Fraktionschef, fordert den Einsatz von KI-Tutoren an Schulen in Baden-Württemberg. Diese sollen Schüler individuell bei ihren Hausaufgaben unterstützen und Lernlücken schließen. Ein Beispiel für ein solches KI-Modell ist ChatGPT.
Auch wir bei KDB sind der Meinung, dass KI im Bildungsbereich großes Potenzial hat. Wir bieten maßgeschneiderte IT-Lösungen für Schulen und Bildungseinrichtungen, um den Einsatz von KI-Technologien zu unterstützen und zu optimieren.
Portabler Venen-Checker: KI soll bei Früherkennung von Thrombosen helfen
Das Forschungsprojekt ThrombUS+ entwickelt ein tragbares Diagnosegerät, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz Blutgerinnsel frühzeitig erkennen soll. Das Projekt wird über das EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa gefördert und umfasst 18 Partner aus der EU und den USA.
Für uns bei KDB zeigt dies eindrucksvoll, wie KI-basierte Technologien im Gesundheitsbereich Leben retten können. Wir sind stets bestrebt, solche Innovationen auch in unseren IT-Lösungen zu berücksichtigen und unseren Kunden bereitzustellen.
Wechselwille unter Software-Entwicklern hoch – das sind die Gründe
Laut einer Umfrage von Stack Overflow sind etwa 80 Prozent der Software-Entwickler weltweit offen für einen Jobwechsel, wobei das Gehalt einer der Hauptgründe ist. Besonders ältere Entwickler suchen gezielt nach neuen Herausforderungen und der Arbeit mit neuen Technologien.
Bei KDB wissen wir, wie wichtig es ist, talentierte IT-Fachkräfte zu halten und zu fördern. Deshalb bieten wir nicht nur attraktive Gehälter, sondern auch spannende Projekte und Weiterbildungsmöglichkeiten, um unsere Mitarbeiter langfristig zu binden.
Warnung vor neuer Betrugsmasche: Auf diese Forderung darfst Du niemals eingehen
Eine neue Betrugsmasche sorgt derzeit für Unruhe: Kriminelle geben sich als Berater des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland (EVZ) aus und kontaktieren Verbraucher über WhatsApp. Sie bieten vermeintliche Hilfe bei finanziellen Verlusten an, fordern jedoch Zahlungen.
Bei KDB setzen wir auf IT-Sicherheit und Datenschutz, um solche Betrugsmaschen zu verhindern. Wir bieten Schulungen und Sicherheitslösungen an, um Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor Cyberkriminalität zu schützen.
Gefährliche Ratschläge: Googles KI-Suchfunktion in der Kritik
Googles KI-Suchfunktion AI Overview steht in der Kritik, da sie gefährliche und irreführende Informationen liefert. Besonders bei gesundheitsrelevanten Suchergebnissen wurden potenziell lebensgefährliche Ratschläge gefunden.
Bei KDB setzen wir auf zuverlässige und verlässliche Informationen, wenn es um unsere IT- und Sicherheitslösungen geht. Unsere Experten überprüfen alle Daten sorgfältig, um sicherzustellen, dass unsere Kunden nur die besten und sichersten Empfehlungen erhalten.
Das war’s für heute Morgen! Schaut später wieder vorbei für unser abendliches Tech-Update. Bis dahin, bleibt sicher und informiert!