Grüß Gott zum KDB-Tech-Update am frühen Dienstagmorgen!
Wir starten frisch in den Tag mit einem prall gefüllten Update aus der Welt der IT-Sicherheit, Digitalisierung und KI – ganz nach unserem Geschmack bei KDB, wo wir dir ja nicht nur die neuesten Trends servieren, sondern auch zeigen, wie du sie clever für deine IT-Sicherheit, Prozessautomatisierung und digitale Medienarbeit einsetzen kannst.
Heute werfen wir einen scharfen Blick auf die Sicherheit deiner E-Mail-Kommunikation, die aktuellste Gefahr im Cyberraum, smarte KI-Bildungsprojekte in El Salvador, ein spannendes Übernahme-Highlight bei Nvidia, praktische Cloud-Security-Tools von Microsoft und die neuesten KI-Entwicklungen. Dazu gibt’s einen Reality-Check rund um Datenschutz-Pannen bei Paypal und was das für dich bedeutet.
BSI packt Mail-Apps an: Sicherheit bei E-Mail-Programmen nicht zum Drüberwegschauen
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwölf populäre Mail-Programme unter die Lupe genommen – von Apple Mail über Gmail bis zu Proton Mail. Ergebnis? Sicherheit ist noch lange nicht bei allen gleich gut, und das solltest du wissen, bevor du dich auf deine Mail-App verlässt.
Elf von zwölf Apps filtern Phishing- und Spam-Mails, aber nur drei überprüfen Anhänge auf Schadsoftware – und das ist bei der täglichen Flut an Mails echt wichtig. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist bei vielen Standard, aber Apps wie Blue Mail oder Mailbird bieten das nicht mal an. Und während die meisten Programme lokal speichern, setzen Gmail und Outlook auf Cloud-Speicher – ein Datenschutzaspekt, den KDB sehr ernst nimmt.
Unsere Empfehlung: Nutzt konsequent Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, haltet eure Programme aktuell und nutzt sichere Passwörter oder Passwortmanager. KDB unterstützt dich dabei, sichere Mail-Lösungen und automatisierte Sicherheitsprozesse zu implementieren, damit Datenklau keine Chance hat.
Neue Cyber-Gefahr „Spiderman“: Phishing-Kit auf europäische Banken und PayPal losgelassen
Ganz frisch auf der Bühne der Cyberbedrohungen: Das „Spiderman“-Phishing-Kit. Das Ding ist ein echter Baukasten für Betrüger, der täuschend echte Nachbildungen von Login-Seiten großer europäischer Banken und Zahlungsdienste wie Sparkasse, Deutsche Bank, ING, Commerzbank und PayPal erzeugt. Und das ist kein Witz – sobald du deine Zugangsdaten eingibst, sind die in Echtzeit im Besitz der Gauner.
Das Tool überwacht Opfer sogar live und kann sogar Krypto-Wallets knacken – ein Albtraum für alle, die digitale Zahlungen nutzen. Unser Tipp: Niemals Links aus verdächtigen Mails klicken, immer URLs manuell eintippen, und bei unsicheren Nachrichten lieber zweimal hinschauen.
Bei KDB setzen wir auf Awareness-Workshops und automatisierte Filterlösungen, damit dein Unternehmen und deine Kunden gegen solche Angriffe gewappnet sind.
Smartphones, WLAN & Sicherheit: Warum das Abschalten unterwegs Sinn macht
Öffentliche WLANs sind praktisch, aber auch ein gefundenes Fressen für Hacker, die mit Man-in-the-Middle- und Evil-Twin-Angriffen deine Daten abgreifen. Die französische CERT-FR empfiehlt deshalb, unterwegs das WLAN komplett auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird – bei iPhones geht das nur über die Einstellungen, das Kontrollzentrum reicht nicht.
Und wenn du doch mal WLAN unterwegs nutzt, dann bau dir mit VPN einen sicheren Tunnel. Auch öffentliche USB-Ladepunkte sind nicht ohne – sogenannte „Juice Jacking“-Angriffe können Malware einschleusen. KDB unterstützt dich dabei, sichere mobile Arbeitsplätze einzurichten und automatisierte Sicherheitsrichtlinien zu implementieren, die solche Risiken minimieren.
El Salvador setzt auf KI – mit xAI und Chatbot Grok im Klassenzimmer
El Salvador macht in Sachen KI-Bildung gerade einen großen Schritt: Mit Elon Musks Firma xAI bringt das Land den KI-Chatbot Grok an über 5.000 Schulen. Ziel: Mehr als eine Million Schüler:innen sollen individuell gefördert werden. Grok kann dank Echtzeit-Zugriff auf das soziale Netzwerk X (ehemals Twitter) interaktiv und kontextbezogen helfen.
Aber Achtung: Grok hat auch schon für Kontroversen gesorgt, denn problematische Inhalte und antisemitische Ausfälle führten zu Untersuchungen. KDB empfiehlt daher, KI-Lösungen im Bildungsbereich und auch in Unternehmen immer mit klaren ethischen Leitlinien, Monitoring und Sicherheitskonzepten zu begleiten.
Nvidia übernimmt SchedMD: Open-Source Slurm wird zur KI- und HPC-Schaltzentrale
Nvidia macht Ernst bei KI-Infrastruktur und übernimmt SchedMD, die Entwickler des Open-Source-Workload-Managementsystems Slurm. Dieses Tool managt riesige Supercomputer-Cluster und ist unverzichtbar für KI und High-Performance-Computing.
Für dich als Unternehmen bedeutet das: Die Zukunft der KI-Workloads wird noch effizienter und skalierbarer. KDB berät dich gern, wie du von solchen Technologien profitieren kannst, etwa beim Aufbau eigener KI-Cluster oder der Nutzung von Cloud-Infrastrukturen mit HPC-Anbindung.
Microsoft-Cloud sicher machen: Drei kostenlose Tools, die du kennen solltest
Wenn du mit Microsoft 365 und Entra ID arbeitest, sind Sicherheitstools ein Muss. Die drei kostenlosen Werkzeuge ScubaGear, PurpleKnight und EntraFalcon helfen dir, Schwachstellen zu erkennen, Fehlkonfigurationen zu beheben und verdächtige Aktivitäten zu überwachen.
Klingt technisch? Klar, deshalb bietet heise am 28. Januar 2026 ein Webinar an, das dir praxisnah zeigt, wie du diese Tools effizient einsetzt. KDB übernimmt für dich gern die Integration und automatisierte Überwachung deiner Cloud-Security, damit du entspannt schlafen kannst.
KI-Update: Google Disco, AGI in Sicht und KI in der Psychotherapie
Google bringt mit „Disco“ einen experimentellen KI-Browser, der Tabs in interaktive Web-Apps verwandelt – praktisch, aber auch datenschutztechnisch spannend. In Deutschland plant die Regierung schärfere Maßnahmen gegen KI-gestützte Desinformation, während die US-Regulierung gerade etwas für Verwirrung sorgt.
Bankkunden stehen KI-Beratung immer offener gegenüber, aber bei großen Deals wollen viele doch lieber den Menschen. Spannend: KI-Modelle wie GPT-5 haben die anspruchsvolle CFA-Finanzanalystenprüfung fast perfekt bestanden – beeindruckend, aber der Mensch bleibt gefragt, vor allem bei ethischen Fragen.
Adobe integriert KI direkt in Photoshop und Acrobat, was Kreativen das Leben erleichtert – ein Bereich, in dem KDB mit Design und Automatisierung ebenfalls am Start ist.
Und in der Psychotherapie setzt sich KI langsam durch – vor allem für administrative Aufgaben. KDB empfiehlt hier, KI als hilfreiches Werkzeug zu sehen, das menschliche Expertise ergänzt, aber nicht ersetzt.
Paypal im Datenschutz-Check: Ein Skandal mit über 600 beteiligten Unternehmen
Zum Schluss noch ein Warnsignal: Paypal steht wegen massiver Verstöße gegen die DSGVO in der Kritik. Das Unternehmen gibt umfangreiche persönliche Daten an über 600 Dritte weiter – darunter auch sensible Infos wie politische oder sexuelle Präferenzen.
Für dich als Nutzer oder Unternehmen heißt das: Achte genau auf Datenschutzbestimmungen deiner Zahlungsdienste und nutze, wenn möglich, sicherere Alternativen. KDB unterstützt dich bei der Auswahl und Integration datenschutzkonformer Bezahllösungen mit automatisiertem Datenschutzmonitoring.
Fazit
Was nehmen wir mit aus dem heutigen KDB-Tech-Update? Sicherheit fängt beim richtigen Werkzeug an – egal ob Mail-App, Smartphone oder Cloud-Lösung. KI bringt enorme Chancen, verlangt aber auch klare Regeln und verantwortungsvollen Umgang. Und nicht zuletzt dürfen wir den Datenschutz nicht aus den Augen verlieren, gerade bei so sensiblen Themen wie Zahlungsdaten.
Bei KDB stehen wir dir mit unserem Mix aus IT-Sicherheit, Digitalisierung, Automatisierung und kreativen Lösungen zur Seite. Frag einfach an, wenn du deine IT fit für die Zukunft machen willst – wir haben den Plan und die Tools, die dich sicher und effizient nach vorne bringen.
Bis zum nächsten Update – bleib sicher und digital smart!

