Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!
Grüß Gott und herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update! Heute Morgen haben wir wieder spannende Themen für euch vorbereitet. Wir sprechen über eine neue Phishing-Methode, Sicherheitslücken bei Kia, wichtige Updates für PHP, das Medizinforschungsgesetz, eine innovative KI-Suchmaschine und wie KI gegen Online-Hass kämpft. Also, schnell den Kaffee schnappen und los geht’s!
Vorsicht vor neuer Spam- und Phishing-Methode über Google Kontakte
In der digitalen Welt ist die Sicherheit der eigenen Daten von höchster Bedeutung. Aktuell sind Google-Nutzer von einer neuen Welle an Spam-Mails betroffen, die den Anschein erwecken, von legitimen Google-Adressen zu stammen. Diese Mails, die über Google Kontakte zu kommen scheinen, werden von Betrügern genutzt, um ahnungslose Empfänger auf gefährliche Phishing-Seiten zu locken.
Die Spam-Mails kommen oft von E-Mail-Adressen wie contacts-noreply@google.com und fordern die Empfänger auf, einen Kontakt zu bearbeiten. In Wirklichkeit sind diese Mails jedoch betrügerisch und zielen darauf ab, die Empfänger dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, der sie auf dubiose Websites leitet. Diese Websites versprechen häufig ein schnelles und hohes passives Einkommen, was ein klarer Hinweis auf Betrug ist.
Ein besonders besorgniserregender Aspekt dieser neuen Methode ist, dass die Betrüger einen Weg gefunden haben, ihre E-Mails über die Google Kontakte an den Spam-Filtern von Google vorbeizuschleusen. Dies stellt ein ernsthaftes Problem dar, da viele Nutzer, die diese Mails erhalten, in sozialen Medien wie Reddit berichten, dass sie keine Möglichkeit haben, diese Einladungen als Spam zu kennzeichnen oder zu blockieren.
Die Absichten der Angreifer bleiben unklar, aber es besteht der Verdacht, dass es sich um Phishing-Angriffe handelt, bei denen personenbezogene Informationen wie Passwörter oder Zahlungsdaten abgegriffen werden sollen. Zudem könnten die Links in den Mails Malware oder andere schädliche Programme auf den Geräten der Nutzer installieren. Es ist sogar möglich, dass die Mails versteckte Tracking-Pixel enthalten, die das Nutzerverhalten überwachen.
Um sich vor diesen Angriffen zu schützen, sollten Nutzer die Mails im besten Fall gar nicht öffnen und auf keinen Fall auf die enthaltenen Links klicken. Eine offizielle Stellungnahme von Google zu dieser Problematik steht noch aus, doch die Warnung ist klar: Seid vorsichtig und schützt eure Daten.
In der heutigen digitalen Landschaft ist es wichtiger denn je, sich der Risiken bewusst zu sein und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Bleibt wachsam und informiert euch über die neuesten Trends in Sachen Cyber-Sicherheit. Und hey, wenn ihr Unterstützung bei der IT-Sicherheit braucht, wisst ihr ja, dass KDB immer für euch da ist!
Sicherheitslücken im Kia-Webportal: Forscher decken kritische Schwachstellen auf
In einer alarmierenden Entdeckung haben Sicherheitsforscher gravierende Schwachstellen im Webportal des Automobilherstellers Kia aufgedeckt, die es Angreifern ermöglichten, Millionen von Kia-Fahrzeugen aus der Ferne zu orten und zu steuern. Diese Schwachstellen, die am Donnerstag durch die Forscher publik gemacht wurden, betrafen insbesondere Fahrzeuge, die über Remote-Funktionen verfügen und vor 2013 gebaut wurden.
Die Forscher berichteten, dass sie mit nur dem Nummernschild eines Fahrzeugs innerhalb von Sekunden Zugriff auf dessen Funktionen erhielten, darunter das Aktivieren, Starten und Betätigen der Hupe. Die Situation war so ernst, dass die Forscher eine eigene App entwickelten, um die Schwachstellen zu demonstrieren. Diese App erlaubte es ihnen, Befehle an die betroffenen Fahrzeuge zu senden, was die Gefahren der unzureichenden Sicherheit im Webportal von Kia unterstrich.
Darüber hinaus konnten die Forscher über diese Lücken auch persönliche Daten von Autobesitzern abrufen, wie Namen, Telefonnummern, Adressen und E-Mail-Adressen. Sie konnten sich sogar als zweiter Benutzer in die Konten der Autobesitzer eintragen, ohne dass diese davon Kenntnis erlangten. Glücklicherweise gab Kia gegenüber dem US-Medium BleepingComputer an, dass die Schwachstellen mittlerweile behoben wurden. Sam Curry, einer der Forscher, stellte klar, dass ihre App nicht veröffentlicht wurde und dass Kia bestätigte, dass die Lücken nie von böswilligen Akteuren ausgenutzt worden waren.
Diese Entdeckung wirft wichtige Fragen zur Cybersicherheit in der Automobilindustrie auf und verdeutlicht die Notwendigkeit, sowohl digitale als auch physische Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Falls ihr euch fragt, wie ihr eure Systeme absichern könnt – KDB hat die passenden Lösungen für euch parat! Von IT-Sicherheit bis hin zu Digitalisierung und Automatisierung stehen wir euch zur Seite.
Kritische Sicherheitslücken: PHP 8.3.12, 8.2.24 und 8.1.30 dichten Lecks ab
In der aktuellen Berichterstattung sind die PHP-Versionen 8.3.12, 8.2.24 und 8.1.30 in den Fokus gerückt, da sie wichtige Sicherheitsupdates bereitstellen, die kritische Sicherheitslücken schließen. Die PHP-Entwickler haben diese Versionen veröffentlicht, und es wird dringend empfohlen, dass alle Nutzer auf die neuesten Versionen aktualisieren, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Die Changelogs der neuen Versionen sind nahezu identisch und bieten wenig detaillierte Informationen zu den geschlossenen Sicherheitslücken. Besonders besorgniserregend ist jedoch die Rückkehr einer alten Sicherheitsanfälligkeit, die schon in früheren PHP-Versionen bestanden hat: Die CVE-2024-4577. Der bisherige Patch hat sich als unzureichend erwiesen, und die ergriffenen Maßnahmen können umgangen werden. Zum Zeitpunkt der Meldung war der CVE-Eintrag CVE-2024-8926 noch als „reserved“ gekennzeichnet. Tenable hat jedoch den CVSS-Wert dieser Lücke mit 9.1 eingestuft, was sie als „kritisch“ einstuft und insbesondere die Windows-Version von PHP betrifft.
IT-Verantwortliche sollten die aktualisierten PHP-Versionen schnellstmöglich installieren, insbesondere da die Schwachstelle CVE-2024-4577 bereits seit Juni aktiv ausgenutzt wird. Die CISA warnte vor dieser Sicherheitsanfälligkeit, indem sie sie in ihren Katalog der bekanntermaßen ausgenutzten Schwachstellen aufnahm. Für die Installation der aktualisierten Quellcode-Pakete ist die PHP-Download-Seite die zentrale Anlaufstelle. Windows-Nutzer können neben den Quellpaketen auch vorgefertigte Binärdateien auf einer eigenen Download-Seite finden.
Zusammengefasst: Updates sind wichtig! Also, macht euch ran und bringt eure PHP-Version auf den neuesten Stand. Und wenn ihr Unterstützung bei euren IT-Systemen braucht, wisst ihr, dass KDB der richtige Ansprechpartner ist – von IT-Sicherheit bis hin zu Managed Services und Automatisierung sind wir euer Partner.
Medizinforschungsgesetz: Ein entscheidender Schritt für den Forschungsstandort Deutschland
Das Medizinforschungsgesetz, auf das die Pharmaindustrie lange gewartet hat, wurde nun beschlossen und steht kurz vor dem Inkrafttreten. Dieses Gesetz ist ein zentrales Element der Pharmastrategie des Bundesgesundheitsministeriums und zielt darauf ab, die Attraktivität Deutschlands als Standort für medizinische Forschung zu erhöhen. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach betont, dass es sich hierbei um einen wesentlichen Schritt handelt, um die Pharmastrategie der Bundesregierung umzusetzen.
Ein wichtiger Aspekt des neuen Gesetzes ist die Entbürokratisierung und Beschleunigung von Verwaltungsverfahren, insbesondere im Bereich des Strahlenschutzes. Steffi Lemke, Vertreterin des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, bestätigte, dass der hohe Schutz des Menschen vor ionisierender Strahlung auch weiterhin gewährleistet bleibt, während gleichzeitig unnötige Bürokratie abgebaut wird.
Ein weiteres zentrales Element des Gesetzes sind die geplanten niedrigeren Arzneimittelpreise. Pharmaunternehmen erhalten die Möglichkeit, bis zum 30. Juni 2028 vertrauliche Erstattungsbeträge für neue Arzneimittel zu vereinbaren. Dies geschieht jedoch unter der Bedingung, dass die Unternehmen einen Preisnachlass von 9 % gewähren.
Insgesamt stellt das Medizinforschungsgesetz einen bedeutenden Schritt dar, um den Forschungsstandort Deutschland zu stärken und gleichzeitig die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln zu verbessern. Die Herausforderungen, die mit der Umsetzung verbunden sind, werden jedoch weiterhin diskutiert werden müssen. Digitalisierung und Prozessgestaltung mittels Automatisierung – auch hier kann KDB unterstützen, wenn es um die Optimierung von Prozessen in der Medizinforschung geht.
Diese KI-Suchmaschine verändert das Internet: Ein Blick auf Perplexity AI
Im digitalen Zeitalter, in dem Informationen in Hülle und Fülle verfügbar sind, hat eine neue KI-Suchmaschine, Perplexity AI, das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Informationen suchen und konsumieren, grundlegend zu verändern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen wie Google, die eine lange Liste von Suchergebnissen anzeigen, bietet Perplexity AI präzise Antworten auf komplexe Fragen und verlinkt direkt zu wissenschaftlichen Quellen, Social-Media-Inhalten und Videos.
Ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit von Perplexity AI ist die Frage: „Wie würde sich die Evolution auf einem Planeten mit dreifacher Schwerkraft im Vergleich zur Erde entwickeln?“ Mit dieser Anfrage erhält der Nutzer nicht nur eine sofortige Antwort, sondern auch Links zu relevanten wissenschaftlichen Quellen und sogar eine grafische Darstellung, die zeigt, wie sich menschliche Körper an diese Bedingungen anpassen würden.
Ein weiteres bemerkenswertes Feature von Perplexity AI sind die Fokusfilter, die es den Nutzern ermöglichen, gezielt nach wissenschaftlichen Publikationen, Social-Media-Inhalten oder Videos zu suchen. Durch diese Filter können Nutzer spezifische Informationen schnell und effizient finden, beispielsweise indem sie direkt zu relevanten Stellen in YouTube-Videos springen, ohne sich durch lange Inhalte arbeiten zu müssen.
Trotz Herausforderungen wie Genauigkeitsproblemen und rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Urheberrechten hat Perplexity AI bereits viele Nutzer gewonnen und im Juni 2023 über 250 Millionen Fragen beantwortet. Die Zukunft der Informationssuche könnte entscheidend von der Weiterentwicklung solcher Technologien abhängen. Wenn ihr eure eigene Webseite optimieren oder SEO-Strategien entwickeln möchtet, ist KDB euer perfekter Partner für innovative Lösungen!
Wie innere Zwiegespräche zu besseren KI-Antworten führen sollen
In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) sind große Sprachmodelle, wie sie in den letzten Jahren entwickelt wurden, ein zentrales Thema. Diese Modelle haben das Potenzial, komplexe Aufgaben zu lösen und qualitativ hochwertige Antworten auf anspruchsvolle Fragen zu liefern. Ein neuer Ansatz, der in diesem Kontext immer mehr Aufmerksamkeit erhält, sind innere Zwiegespräche, die das Ziel verfolgen, die Leistung dieser KI-Modelle weiter zu optimieren.
Der Begriff „innere Zwiegespräche“ bezieht sich auf die Idee, dass KI-Modelle nicht nur eine direkte Antwort auf eine Frage geben, sondern einen internen Dialog führen, während sie ihre Antwort formulieren. Dieser Prozess ähnelt dem menschlichen Denken, bei dem man verschiedene Perspektiven abwägt, Argumente durchgeht und schließlich zu einer wohlüberlegten Schlussfolgerung gelangt.
Ein bekanntes Konzept, das bereits in diesem Bereich zur Anwendung kommt, ist das Chain-of-Thought-Prompting (CoT), das 2022 vorgestellt wurde. CoT fördert die Fähigkeit der KI, ihre Gedankengänge offen zu legen, indem es sie dazu anregt, die Schritte ihrer Überlegungen zu dokumentieren. Dies führt dazu, dass die Antworten nicht nur präziser, sondern auch nachvollziehbarer sind.
Die Idee hinter den inneren Zwiegesprächen geht jedoch einen Schritt weiter. Anstatt nur die Gedanken zu protokollieren, wird das Modell ermutigt, sich selbst Fragen zu stellen, Hypothesen aufzustellen und verschiedene Ansätze zur Lösung eines Problems zu erkunden. Dieser iterative Prozess ermöglicht es der KI, nicht nur eine Antwort zu geben, sondern auch die Tiefe und Komplexität der Fragestellung zu berücksichtigen, was zu qualitativ hochwertigeren Ergebnissen führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Implementierung von inneren Zwiegesprächen in KI-Modelle eine vielversprechende Methode darstellt, um deren Leistung zu steigern. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Genauigkeit der Antworten, sondern auch das Verständnis komplexer Fragestellungen. Die Entwicklung solcher innovativen Methoden wird zweifellos eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung der KI-Technologie spielen und könnte dazu beitragen, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu verbessern.
So Done: Ein deutscher Startup kämpft mit KI gegen Online-Hass
Im digitalen Zeitalter sind soziale Medien sowohl Fluch als auch Segen. Während sie Menschen verbinden, haben sie auch zu einem Anstieg von Hass und Beleidigungen geführt. Besonders betroffen sind öffentliche Personen, doch auch Privatpersonen sind häufig Ziel von verletzenden Kommentaren. In diesem Kontext hat ein deutsches Startup, So Done, eine innovative Lösung entwickelt, um gegen diese Form des Online-Hasses vorzugehen – und nutzt dabei Künstliche Intelligenz (KI).
Das Gründer:innen-Trio um Franziska Brandmann, die selbst als Mitglied im Bundesvorstand der FDP mit Online-Hass konfrontiert war, hat die Notwendigkeit erkannt, betroffenen Personen zu helfen. So Done betrachtet sich als „Verfechter unseres Rechtsstaates“ und ist der Überzeugung, dass der Rechtsstaat im digitalen Raum nicht ausreichend durchgesetzt wird. Viele Opfer von Online-Hass haben keine effektiven Mittel, um gegen die Täter vorzugehen, was zu einem Gefühl der Ohnmacht führt.
So Done hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Missstand zu beheben. Das Unternehmen hat ein KI-Programm entwickelt, das auf das deutsche Strafrecht trainiert wurde und über einen Zeitraum von zwei Jahren kontinuierlich verbessert wurde. Diese KI kann zwischen strafrechtlich relevanten Beleidigungen und legitimer Kritik unterscheiden. Dadurch werden nur die Hassbotschaften zur Anzeige gebracht, die tatsächlich gegen das deutsche Recht verstoßen.
Der Prozess ist dabei klar strukturiert: Sobald die KI eine Hassbotschaft identifiziert, wird diese von geschulten Mitarbeitern überprüft. So Done übernimmt dann alle notwendigen Schritte, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Dies beinhaltet die Einreichung eines Strafantrags bei den zuständigen Behörden sowie die Begleitung im Straf- und Zivilverfahren. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, tritt So Done im Zweifel auch für die Opfer vor Gericht ein.
Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, den Opfern eine risikofreie Lösung anzubieten. So Done erhält 50 Prozent der erstrittenen Geldentschädigung, sollte es zu einer solchen kommen. Im Falle von Kosten, die aus dem Verfahren entstehen, übernimmt das Startup diese, sodass die Kund:innen kein finanzielles Risiko tragen.
Ein weiterer Aspekt, der bei der Nutzung von So Done berücksichtigt werden muss, ist die Notwendigkeit, dass das Unternehmen Zugang zu den Social-Media-Kanälen der Kund:innen benötigt, um eine regelmäßige Überwachung durchzuführen. Für Menschen, die nur gelegentlich mit Online-Hass konfrontiert sind, besteht jedoch auch die Möglichkeit, sich mit Screenshots an das Startup zu wenden.
Auf der So-Done-Website sind zudem Erfolgsgeschichten veröffentlicht, die zeigen, wie teuer Beleidigungen für die Täter:innen sein können. So wurde beispielsweise ein Nutzer, der das Wort „Arschloch“ verwendete, mit einer Strafe von 600 Euro belegt. Ein anderer Fall, bei dem das Wort „Hurensohn“ fiel, führte zu einer Geldstrafe von 3.200 Euro.
Insgesamt stellt So Done eine vielversprechende Initiative dar, die nicht nur darauf abzielt, den Opfern von Online-Hass Gehör zu verschaffen, sondern auch einen Beitrag zu einem respektvolleren Diskurs in der digitalen Welt zu leisten. Der Einsatz von KI in diesem Kontext könnte ein effektiver Schritt zur Bekämpfung von Hass im Netz sein und zeigt, dass Technologie auch für soziale Gerechtigkeit eingesetzt werden kann.
Fazit
Das war’s für heute Morgen mit dem KDB-Tech-Update! Bleibt dran, denn heute Abend gibt es wieder frische News und Insights aus der Tech-Welt. Bis dahin, bleibt sicher, bleibt neugierig und vergesst nicht: Bei Fragen rund um IT-Sicherheit, Digitalisierung und Prozessautomatisierung ist KDB euer Partner. Bis später!