KDB-Tech-Update: Alles über KI, IT-Sicherheit und mehr!
Hallo liebe Leserinnen und Leser, willkommen zum abendlichen KDB-Tech-Update! Heute gibt’s spannende Neuigkeiten aus der Welt der Künstlichen Intelligenz, IT-Sicherheit und Digitalisierungsprozesse. Also, setzt euch hin, lehnt euch zurück und lasst uns gemeinsam durch die neuesten Entwicklungen im Tech-Bereich stöbern!
Künstliche Intelligenz zur Vorhersage von Materialverschleiß: Ein innovativer Ansatz in der Werkstofftechnik
Im industriellen Produktionsumfeld stellen Faktoren wie Reibung, Verschleiß und Materialermüdung eine erhebliche Herausforderung dar, die zu wirtschaftlichen Verlusten führen kann. Eine präzise Vorhersage des Zeitpunkts für den Austausch von Komponenten ist oft schwierig. Dr. Stefanie Hanke, Professorin für Werkstofftechnik an der Universität Duisburg-Essen, hat eine KI-basierte Methode entwickelt, die darauf abzielt, Materialverschleiß präzise vorherzusagen.
Durch die Analyse von Daten über die Kräfte, die auf die Teile wirken, und deren Oberflächenbeschädigung unter dem Elektronenmikroskop, trainiert ein KI-Modell die Beziehung zwischen Kräften und Verschleiß. Diese innovative Herangehensweise soll dazu beitragen, das Verschleißverhalten bei Bauteilen in Zukunft präziser zu überwachen und zu bewerten.
Für uns bei KDB ist das Thema IT-Sicherheit und Digitalisierung von Prozessen mittels Automatisierung ebenfalls ein Schwerpunkt. Mit unseren Lösungen können wir sicherstellen, dass auch eure Produktionsprozesse effizienter und sicherer werden.
Menschen verhalten sich fairer, wenn sie KI trainieren – Eine Studie im Fokus
Eine spannende Studie der Washington University in St. Louis hat herausgefunden, dass Menschen sich fairer verhalten, wenn sie wissen, dass ihre Daten zum Training einer Künstlichen Intelligenz (KI) verwendet werden. Diese Erkenntnisse sind besonders relevant für uns KI-Entwickler, die unvoreingenommene und faire Daten benötigen, um unsere Systeme zu trainieren.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Bewusstsein der Teilnehmer über die Verwendung ihrer Daten einen Einfluss auf die Qualität der Trainingsdaten haben kann. Für uns bei KDB bedeutet das, dass wir noch mehr Wert auf Transparenz und ethische Richtlinien legen müssen, wenn wir KI-Lösungen für unsere Kunden entwickeln.
Gesetzesentwurf: Polizei soll Gesichtserkennungs-Software einsetzen dürfen
Die Bundesregierung plant, den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software für das Bundeskriminalamt (BKA) und die Bundespolizei bei der Suche nach mutmaßlichen Terroristen und Schwerverbrechern zu ermöglichen. Ein entsprechender Gesetzentwurf von Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht vor, einen neuen Paragrafen in die Strafprozessordnung einzuführen, der einen biometrischen Abgleich mit öffentlich zugänglichen Daten aus dem Internet erlaubt.
Dieses Vorhaben ist jedoch nicht ohne Kontroversen. Bürgerrechtler warnen vor den Risiken einer allgegenwärtigen Überwachung im öffentlichen Raum und den potenziellen Einschränkungen der Versammlungsfreiheit. Bei KDB verfolgen wir diese Entwicklungen genau, um sicherzustellen, dass unsere IT-Sicherheitslösungen stets den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen und die Privatsphäre unserer Kunden gewahrt bleibt.
KI-Guidelines für Mitarbeiter: Wie Unternehmen den Einsatz von KI steuern können
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt stetig zu, und mit ihm wächst der Bedarf an klaren Richtlinien und Standards. Im Rahmen eines Webinars von heise KI PRO werden die wesentlichen Aspekte von KI-Guidelines für Mitarbeitende erörtert. Dieses Online-Seminar bietet einen tiefen Einblick in die Notwendigkeit und die Struktur von KI-Guidelines, die darauf abzielen, einen ethisch vertretbaren, rechtssicheren und produktiven Einsatz von KI im Unternehmenskontext zu gewährleisten.
Für uns bei KDB ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Kunden den verantwortungsvollen Einsatz von KI verstehen und umsetzen können. Daher bieten wir umfassende Beratung und maßgeschneiderte Lösungen an, um sicherzustellen, dass eure KI-Initiativen erfolgreich und sicher sind.
Schwachstellen in chinesischen RISC-V CPUs: Ein Blick auf die Sicherheitslücken
Auf der Black Hat USA 2024 präsentierten Forscher des CISPA Helmholtz-Zentrums für Informationssicherheit alarmierende Schwachstellen in der Architektur bestimmter RISC-V Prozessoren. Die betroffenen Modelle XuanTie C906, C908 und C910 wurden von T-Head Semiconductor entwickelt. Eine der gravierendsten Entdeckungen ist die „GhostWrite“ Schwachstelle im XuanTie C910, die unbefugten Nutzern den direkten Zugriff auf das DRAM ermöglicht.
Für uns bei KDB bedeutet das, dass wir stets auf dem neuesten Stand der IT-Sicherheitsforschung bleiben müssen, um unseren Kunden die bestmöglichen Schutzmaßnahmen bieten zu können. Unsere IT-Sicherheitslösungen sind darauf ausgelegt, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Western Digital präsentiert neue PCIe-SSDs mit hoher Geschwindigkeit und geringem Energieverbrauch
Auf der diesjährigen FMS (Flash Memory Summit) hat Western Digital zwei vielversprechende neue SSD-Modelle vorgestellt, die sowohl in Geschwindigkeit als auch in der Leistungsaufnahme neue Maßstäbe setzen. Das schnellere Modell erreichte eine Lesegeschwindigkeit von nahezu 15 GByte/s bei nur 6,5 Watt Energieverbrauch. Besonders beeindruckend sind die über 2 Millionen IOPS, die beim Zugriff auf zufällige Adressen erreicht wurden.
Bei KDB setzen wir auf leistungsfähige Hardware-Lösungen, um die IT-Infrastruktur unserer Kunden zu optimieren. Die neuen SSDs von Western Digital könnten dabei eine hervorragende Ergänzung für unsere bestehenden Angebote sein.
Das UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität: Ein Schritt in die richtige Richtung oder ein Risiko für Menschenrechte?
Am 10. August 2024 wurde eine Einigung über ein UN-Abkommen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität erzielt. Das Abkommen zielt darauf ab, typische Internetkriminalität wie Geldwäsche, sexuellen Missbrauch von Kindern im Netz und das Abfangen sowie den Verkauf privater Daten zu adressieren. Es gibt jedoch Bedenken, dass autoritäre Regime das Abkommen nutzen könnten, um gegen politische Gegner, Journalisten oder LGBTQ+-Personen vorzugehen.
Für uns bei KDB ist es wichtig, die Balance zwischen effektiver Cyberkriminalitätsbekämpfung und dem Schutz der Menschenrechte zu wahren. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere IT-Sicherheitslösungen sowohl leistungsfähig als auch ethisch vertretbar sind.
Das war’s für heute! Bleibt dran für weitere spannende Updates und Neuigkeiten aus der Welt der Technologie. Bis zum nächsten KDB-Tech-Update!