KDB-Tech-Update – Alexa-KI, Perplexity AI, YouTube vs. Deepfakes

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Guten Morgen, liebe Leser! Es ist wieder Zeit für unser KDB-Tech-Update. Heute haben wir spannende Themen für euch: Alexa wird vielleicht bald nur im Abo erhältlich sein, Perplexity AI steht in der Kritik, Youtube geht gegen Deepfakes vor, Apple und die EU haben Streit, eine neue UEFI-Sicherheitslücke wurde entdeckt, Microsoft drängt zum Umstieg auf das neue Outlook, eine Sicherheitslücke bei SolarWinds Serv-U ist aufgetaucht, ein Cyberangriff auf Londoner Kliniken erschüttert das Gesundheitssystem und Schweden meldet russischen Störfunk gegen Astra-Satelliten. Los geht’s!

Alexa mit KI nur im Abo? So teuer könnte es werden

Eine neue Version von Alexa mit Künstlicher Intelligenz könnte bald auf den Markt kommen und möglicherweise nur über ein zusätzliches Abo erhältlich sein. Laut Reuters könnte diese Version zwischen 5 und 10 US-Dollar pro Monat kosten, zusätzlich zur Prime-Mitgliedschaft. Die KI-Version von Alexa soll in der Lage sein, mehrere Anfragen in einer Eingabeaufforderung zu erfüllen, wodurch Nutzer:innen möglicherweise nicht mehr ständig „Alexa“ sagen müssen, um mit dem Assistenten zu interagieren. Diese Version könnte auch lernfähig sein und Routinen erstellen, wie beispielsweise das Einschalten der Kaffeemaschine, wenn der Wecker klingelt, oder Einkaufsratschläge geben.

Obwohl es Berichte gab, dass Amazon Schwierigkeiten hatte, eine große Sprach- oder generative KI in die neue Version von Alexa zu integrieren, scheint das Unternehmen dennoch daran zu arbeiten, die Funktionen des Sprachassistenten zu erweitern. Die Einführung einer kostenpflichtigen KI-Version von Alexa könnte für Amazon eine Möglichkeit sein, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie die Einführung dieser neuen Version von Alexa auf dem Markt angenommen wird und ob Nutzer:innen bereit sind, zusätzlich für die erweiterten Funktionen zu bezahlen.

Perplexity AI in der Kritik: Arbeitet die KI-Websuche unsauber?

In einem aktuellen Artikel wird über die KI-Websuche von Perplexity AI berichtet, die derzeit stark in der Kritik steht. Das Unternehmen präsentiert sich als eine KI-gestützte Suchmaschine, die das Internet in Echtzeit nach Informationen durchsucht und News-Artikel zusammenfasst. Der CEO Aravind Srinivas vergleicht die Suchmaschine mit einem Kind von Wikipedia und ChatGPT.

Allerdings gibt es aktuell Vorwürfe gegen Perplexity AI. Kritiker behaupten, dass die KI auch Inhalte liest, die sie nicht lesen sollte, und oft falsche Informationen darstellt. Ein ausführlicher Bericht von Wired hat sich mit der KI-Suchmaschine beschäftigt und belegt, dass Perplexity anscheinend mehr Informationen sucht als es sollte. Die Wired-Mitarbeiter und der Entwickler Robb Knight haben herausgefunden, dass die Crawler-Bots von Perplexity das sogenannte Robots Exclusion Protocol ignorieren, das Bots daran hindern soll, bestimmte Bereiche von Webseiten zu durchsuchen. Um dies zu testen, erstellten sie eine Webseite, deren robots.txt keine Bots erlaubte, und forderten die Perplexity KI auf, die Seite zu durchsuchen. Dabei stellten sie fest, dass eine IP-Adresse, die zu einem von Perplexitys Bots gehört, die Seite besucht hatte, obwohl Perplexity diese IP-Adresse nicht offiziell als einen ihrer Crawler-Bots angibt.

Es ist daher wichtig, Informationen von KIs zu überprüfen und sich nicht blind auf ihre Aussagen zu verlassen. Bei KDB Medienagentur GmbH setzen wir auf sorgfältige Datenprüfung und verlässliche KI-Modelle, um unseren Kunden stets korrekte und vertrauenswürdige Informationen zu liefern.

Youtube: So geht die Plattform jetzt gegen Deepfakes vor

Die Videoplattform Youtube hat angekündigt, härter gegen Deepfakes und andere synthetische Inhalte vorzugehen. Durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz können heutzutage realistische Deepfakes ohne großen Aufwand erstellt werden, was insbesondere in sozialen Netzwerken zu Problemen führen kann. Deshalb reagiert Youtube nun mit Maßnahmen, um gegen solche Inhalte vorzugehen.

Um einen Inhalt zu melden, der als KI-Content eingestuft wird, muss dieser nicht vollständig von künstlicher Intelligenz erstellt worden sein. Es reicht bereits aus, wenn originale Videos verändert wurden. Inhalte, die beispielsweise dein Gesicht oder deine Stimme imitieren, können über die Richtlinien für Privatsphäre gemeldet werden. Youtube prüft dann, ob der Inhalt verändert oder synthetisch ist, ob die Person identifizierbar ist, ob es sich um Parodie oder Satire handelt oder ob es sich um bekannte Persönlichkeiten handelt.

Diese Maßnahmen sind Teil einer größeren Kampagne von Google für mehr Transparenz in Bezug auf KI-generierte Inhalte. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Transparenz und helfen dir dabei, deine digitalen Inhalte sicher und authentisch zu halten.

Apple vs. EU: Apple Intelligence vorerst nicht in Deutschland

Apple hat angekündigt, dass bestimmte Funktionen von iOS 18 vorerst nicht in Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten verfügbar sein werden. Dies betrifft unter anderem das KI-Paket „Apple Intelligence“, das iPhone-Mirroring auf Macs und Verbesserungen bei der Fernwartung über SharePlay. Grund hierfür sind regulatorische Unsicherheiten durch den Digital Markets Act (DMA), der Interoperabilitätsvorgaben für Gatekeeper festlegt. Apple ist besorgt, dass diese Vorgaben die Integrität der Produkte kompromittieren und Datenschutz sowie Sicherheit gefährden könnten.

Apple hatte im Frühjahr das iPhone für alternative App-Läden und Sideloading geöffnet, jedoch unter Bedingungen, die von vielen als schwer erfüllbar empfunden wurden. Es bleibt abzuwarten, ob Apple und die EU eine Einigung erzielen können, um die betroffenen Funktionen doch noch in die EU zu bringen. Bei KDB unterstützen wir Unternehmen bei der Navigation durch regulatorische Herausforderungen und helfen dabei, Lösungen zu finden, die sowohl die Anforderungen erfüllen als auch die Sicherheit und Integrität der Produkte wahren.

UEFI-Sicherheitslücke bei PCs mit Intel-Prozessoren entdeckt

Sicherheitsforscher von Eclypsium haben eine Sicherheitslücke in der SecureCore-UEFI-Firmware von Phoenix entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, PCs mit Intel-Prozessoren zu infizieren. Betroffen sind bestimmte Geräte mit Intel-Prozessoren verschiedener Generationen. Die Lücke, benannt als CVE-2024-0762, betrifft eine Variable im Kontext des Trusted Platform Module (TPM) und umgeht den Schutz des Sicherheitschips, da sie den UEFI-Code zur TPM-Konfiguration betrifft.

Um die Lücke auszunutzen, müssen Angreifer an der verwundbaren Variablen TCG2_CONFIGURATION ansetzen. Durch das Fehlen von Sicherheitschecks können sie manipulierend eingreifen, Speicherfehler auslösen und eigenen Code ausführen. Es ist wichtig, dass Hersteller schnell Sicherheitsupdates bereitstellen, um die Sicherheitslücke zu schließen und potenzielle Angriffe zu verhindern. Bei KDB unterstützen wir dich dabei, deine Systeme auf dem neuesten Stand zu halten und Sicherheitslücken zu schließen.

Microsoft drängt Windows-Nutzer zum Umstieg: Windows Mail und Kalender vor dem Aus

Microsoft hat Pläne enthüllt, die Nutzer seiner veralteten Windows Mail und Kalender Apps dazu zwingen, auf das neue Outlook umzusteigen. Ab Mitte Juli sollen schrittweise Einschränkungen eingeführt werden, die bis Ende September 2024 komplett umgesetzt sein sollen. Betroffen sind Nutzer von Windows Mail und Kalender auf Android, iOS, macOS und Windows, die ihre IMAP-Log-in-Daten nicht auf Microsofts Servern speichern möchten.

Zusätzlich wird der Support für Windows Mail, Kalender und People voraussichtlich zum 31. Dezember eingestellt. Microsoft setzt die Nutzer also unter Druck, sich mit dem neuen Outlook vertraut zu machen und die Umstellung rechtzeitig durchzuführen. Bei KDB bieten wir umfassende IT-Services und helfen dir dabei, reibungslos auf neue Softwarelösungen umzusteigen und die Produktivität zu steigern.

Sicherheitslücke bei SolarWinds Serv-U: Jetzt patchen!

Aktuell sind die Dateiübertragungsserver SolarWinds Serv-U FTP und Serv-U MFT von einer Sicherheitslücke betroffen, die von Angreifern aktiv ausgenutzt wird. Sicherheitsforscher von Greynoise haben Angriffsversuche auf die Path-Traversal-Lücke (CVE-2024-28995) beobachtet. Diese Angriffe sind vergleichsweise einfach auszuführen, da sie lediglich das Versenden einer präparierten Get-Anfrage erfordern, um beispielsweise unter Linux auf Nutzer-Account-Daten zugreifen zu können, ohne dass eine Authentifizierung erforderlich ist.

Admins sollten schnell handeln und das Update installieren, um potenzielle Angriffe abzuwehren und die Sicherheit der Server zu gewährleisten. Bei KDB bieten wir umfassende Sicherheitslösungen und unterstützen dich dabei, deine Systeme gegen solche Bedrohungen abzusichern.

Cyberangriff auf Londoner Kliniken: Daten veröffentlicht

Infolge eines Cyberangriffs auf den Pathologiedienstleister Synnovis haben Cyberkriminelle hunderte Gigabyte an sensiblen Daten von Londoner Kliniken und Arztpraxen veröffentlicht. Dieser Angriff hat zu erheblichen Störungen geführt und bringt Patienten in Gefahr. Die Cyberkriminellen, die sich als kriminelle Gruppierung Qilin identifizieren, verschafften sich über Synnovis Zugriff auf zwei Einrichtungen des NHS und verschlüsselten dort die Systeme.

Dieser Cyberangriff wird als einer der schlimmsten in Großbritannien betrachtet und wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen. Bei KDB wissen wir, wie wichtig die Sicherheit von sensiblen Daten ist, und bieten maßgeschneiderte Sicherheitslösungen für den Gesundheitssektor an.

Schweden meldet russischen Störfunk gegen Astra-Satelliten

Die staatliche schwedische Aufsichtsbehörde für das Post- und Telekommunikationswesen (Post- och telestyrelsen) hat offiziell bei der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) in Genf Beschwerde über Störungen der nordeuropäischen Satellitenkommunikation eingereicht. Diese Störungen betreffen das Netzwerk von Fernsehsatelliten der luxemburgischen Firma SES im skandinavischen Raum. Konkret handelt es sich um die Satelliten Astra 4A und SES-5, die auch als Sirius 4 und 5 bekannt sind und normalerweise Satellitenfernsehen in Zentraleuropa bereitstellen.

Seit dem russischen Einmarsch in die Westukraine im Frühjahr 2022 tobt im osteuropäischen Raum ein Funkerkrieg. Es scheint, dass der Funkerkrieg sich ins Weltall ausdehnt und nicht nur terrestrische, sondern auch Satellitenkommunikation beeinträchtigt. Bei KDB helfen wir dir, deine Kommunikationsinfrastruktur zu schützen und sicherzustellen, dass deine Daten sicher und zuverlässig übertragen werden.

Das war’s für heute Morgen! Bleib dran für weitere Updates und spannende Nachrichten aus der Welt der Technik. Bis später im KDB-Tech-Update!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.