KDB-Tech-Update – Roboter, Biocomputer und Verschlüsselung im Fokus.

Guten Morgen zum KDB-Tech-Update!

Guten Morgen, liebe Technikfreunde! Es ist Zeit für das KDB-Tech-Update. Heute haben wir einige spannende Themen für euch im Gepäck: Von humanoiden Robotern über neue Verschlüsselungstechnologien bis hin zu Social-Media-Tipps und innovativen Biocomputern. Also schnappt euch euren Kaffee und los geht’s!

Entwicklung humanoider Roboter: 5 Beispiele und ihre Einsatzbereiche

Humanoide Roboter, unterstützt durch künstliche Intelligenz, sind derzeit bei verschiedenen Unternehmen in der Entwicklung. Diese Roboter sollen als nützliche Helfer im Haushalt oder in der Lagerlogistik eingesetzt werden. Wir stellen euch fünf Beispiele von Unternehmen vor, die an humanoiden Robotern arbeiten.

Mentee Robotics arbeitet an einem humanoiden Roboter namens Menteebot, der als Haushaltshelfer konzipiert ist. Die verkaufsfertige Version des Menteebots soll bereits im ersten Quartal 2025 auf den Markt kommen. Der Roboter verfügt über eine lernfähige KI und kann bis zu 25 Kilogramm tragen und mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Metern pro Sekunde gehen.

Boston Dynamics ist ein bekannter Hersteller von Robotern und hat mit Atlas einen humanoiden Roboter entwickelt, der in Lagerhäusern eingesetzt werden soll. Der elektrische Atlas, ausgestattet mit KI-Technologien, wird derzeit von ausgewählten Unternehmen getestet und soll bald kommerziell verfügbar sein.

1X und OpenAI sind an der Entwicklung einfacher humanoider Roboter beteiligt, die vor allem in Lagerhäusern und Fabriken eingesetzt werden sollen. Diese Roboter, mit krallenartigen Händen und beinlosen Modellen, werden hauptsächlich zum Aufheben, Weglegen und Sortieren von Gegenständen genutzt.

Tesla arbeitet an einem humanoiden Roboter namens Optimus, der nicht nur im Haushalt, sondern auch in der Produktion und im Lager eingesetzt werden soll. Eine Stellenanzeige von Tesla deutet darauf hin, dass Pilotversuche mit dem Roboter in mehreren Fabriken geplant sind.

Apptronik entwickelt den humanoiden Roboter Apollo, der Ende dieses Jahres einsatzbereit sein soll. Apollo soll in Lagerhäusern eingesetzt werden und kann verschiedene Aufgaben wie das Entladen von Anhängern, das Stapeln von Waren auf Paletten und die Pflege von Maschinen übernehmen.

Insgesamt zeigen diese Beispiele, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten humanoider Roboter sind und wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen an der Entwicklung dieser zukunftsweisenden Technologie arbeiten. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf Automatisierung und KI, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

Neue Verschlüsselungstechnologie sorgt für mehr Datensicherheit

Eine bahnbrechende neue Verschlüsselungstechnologie mit dem Namen EvhEm2 wurde entwickelt, um die Datensicherheit im digitalen Zeitalter zu verbessern. EvhEm2 bietet eine hochsichere Methode zur Verschlüsselung von Daten, die es Angreifern nahezu unmöglich macht, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen. Die Technologie basiert auf einem fortschrittlichen Algorithmus, der selbst bei leistungsfähigsten Rechnern extrem lange dauern würde, um die Verschlüsselung zu knacken. Dies macht EvhEm2 zu einer vielversprechenden Lösung für Unternehmen und Einzelpersonen, die ihre sensiblen Daten schützen möchten.

Die EvhEm2-Verschlüsselungstechnologie wurde von einem Team von Kryptographie-Experten entwickelt und hat bereits das Interesse von Sicherheitsbehörden und Datenschutzorganisationen auf der ganzen Welt geweckt. Durch die Implementierung von EvhEm2 können Unternehmen und Organisationen sicherstellen, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind, was zu einem höheren Maß an Vertraulichkeit und Integrität führt.

Die fortschrittliche Natur von EvhEm2 macht es zu einer vielversprechenden Lösung für die Zukunft der Datensicherheit. Bei KDB legen wir großen Wert auf IT-Sicherheit und sind stets auf der Suche nach den besten Technologien, um unsere Kunden zu schützen. Vielleicht ist EvhEm2 bald auch bei uns im Einsatz!

Social-Media-Content unterwegs erstellen: Diese 7 Tipps solltest du kennen

Unterwegs Content für Social-Media-Accounts zu erstellen, kann eine Herausforderung darstellen. In einem Artikel von Stella-Sophie Wojtczak werden 7 Tipps vorgestellt, die helfen sollen, qualitativ hochwertigen Content zu produzieren.

1. Ein Smartphone allein macht die Arbeit schwer: Für gelegentliche Filmaufnahmen reicht ein Smartphone meist aus. Jedoch können verwackelte Aufnahmen ein Problem darstellen. Ein Gimbal, das das Smartphone stabilisiert, kann hier Abhilfe schaffen.

2. Mikrofon für O-Töne: Für klare Tonaufnahmen, insbesondere bei Interviews, empfiehlt sich die Verwendung eines Ansteckmikrofons. Dies sorgt für eine bessere Tonqualität und erleichtert die Synchronisation mit dem Bild.

3. Ringlichter für gutes Licht: Bei Selfie-Aufnahmen ist ein Ringlicht hilfreich, um für gleichmäßige Ausleuchtung und professionelle Ergebnisse zu sorgen. Günstige Modelle sind bereits ab 15 Euro erhältlich.

4. Goldenen Schnitt beachten: Die Verwendung des Goldenen Schnitts kann dazu beitragen, für ausgewogene Proportionen auf Bildern zu sorgen. Durch das Verschieben des Hauptobjekts aus der Mitte entsteht oft ein ansprechenderes Bild.

5. Detailaufnahmen bedenken: Neben Gesamtaufnahmen sind auch Detailaufnahmen wichtig. Diese sollten direkt während der Aufnahme berücksichtigt werden, da sie im Nachhinein oft schwer nachzuholen sind.

6. Das Bild muss stehen: Stabile Bilder sind entscheidend für professionelle Ergebnisse. Es wird empfohlen, den Fokus auf ein Objekt oder eine Person zu halten und den Bildausschnitt mindestens fünf Sekunden lang stabil zu halten.

7. Spontan ist gut, aber hilft nicht immer: Eine gute Vorbereitung ist entscheidend, auch bei spontanen Aufnahmen. Es ist wichtig, das Wetter, das Programm und mögliche Störungen im Hintergrund zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung vorab kann viele Probleme vermeiden.

Extra: Bildrechte bedenken. Besonders bei öffentlichen Veranstaltungen ist es wichtig, die Bildrechte zu beachten. Es wird empfohlen, das Einverständnis der abgebildeten Personen einzuholen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Bei KDB sind wir Experten im Bereich Social Media und helfen dir gerne dabei, deinen Content professionell zu gestalten und optimal zu verbreiten. Sprich uns einfach an!

Schweizer Startup entwickelt „lebenden Computer“ aus menschlichem Gewebe

Große Rechenleistungen verbrauchen Unmengen an Energie, und das stellt ein Problem dar, insbesondere beim Training von KI. Um dieser Herausforderung zu begegnen, arbeitet das Schweizer Startup Finalspark an einer innovativen Lösung: Sie entwickeln „lebende Computer“ aus menschlichem Gewebe. Diese Bioprozessoren sollen eine Alternative zu den aktuell verwendeten siliziumbasierten Prozessoren darstellen.

Unter dem Stichwort „Biological Computing“ setzt Finalspark auf die Verwendung von „lebenden Neuronen zur Durchführung von Berechnungen“. Diese unkonventionelle Datenverarbeitung soll zu einer massiven Energieeinsparung führen. Laut einer Wissenschaftlerin und Beraterin des Startups, Ewelina Kurtys, verbrauchen diese Neuronen „mehr als eine Million Mal weniger Energie“ als herkömmliche Prozessoren auf dem Markt. Finalspark glaubt, dass diese Art des Computings dazu beitragen kann, CO2-Emissionen zu reduzieren.

Das Startup züchtet Hirnorganoide aus menschlichem Gewebe, welche die Basis für ihre „lebenden Computer“ bilden. Diese Hirnorganoide, auch bekannt als „Minigehirne“, werden durch spezielle Elektroden mit Computerverarbeitung verbunden, um neuronale Aktivität in digitale Informationen umzuwandeln. Obwohl die Idee viel Potenzial bietet, sind noch viele Experimente erforderlich, um die Prozesse zu optimieren. Die Programmierung der Bioprozessoren ist noch nicht vollständig geklärt, und im Vergleich zu herkömmlichen Computern stellen Biocomputer eine echte Blackbox dar, so Finalspark.

Insgesamt zeigt das Beispiel des Schweizer Startups Finalspark, wie innovative Ansätze im Bereich des Biological Computing dazu beitragen können, den Energieverbrauch von Computern zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Bei KDB setzen wir ebenfalls auf innovative Technologien, um nachhaltige Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.

Das war’s für heute Morgen, liebe Leser! Wir hoffen, ihr startet gut in den Tag und seid gespannt auf weitere spannende News im nächsten KDB-Tech-Update. Bis dahin, bleibt neugierig und technikbegeistert!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.