KDB-Tech-Update: Aktuelle News aus der Tech-Welt
Hallo zusammen und herzlich willkommen zum KDB-Tech-Update! Hier erfährst du die neuesten Entwicklungen aus der Welt der Technologie, die auch für uns als KDB Medienagentur GmbH relevant sind. Lass uns direkt loslegen:
Google verschiebt das Aus der Drittanbieter-Cookies erneut
Google hat bekannt gegeben, dass das Ende der Drittanbieter-Cookies im Google-Chrome-Browser doch erst später kommen wird. Ursprünglich war geplant, dass die Third-Party-Cookies Ende 2024 verschwinden sollten. Die Entscheidung, das Aus der Cookies zu verschieben, wurde aus zwei Gründen getroffen.
Als erster Grund werden die “Herausforderungen” genannt, die Google bei der Bewältigung der unterschiedlichen Rückmeldungen aus der Branche erfahren hat. Dabei werden insbesondere Regulierungsbehörden und Entwickler:innen als Beispiele genannt.
Als zweiter Grund wird auf die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) verwiesen. Diese benötigt mehr Zeit, um alle Rückmeldungen zur laufenden Privacy-Sandbox-Testphase zu prüfen, einschließlich der Ergebnisse von Industrietests. Diese Rückmeldungen sollen bis Ende Juni 2024 bei der Behörde eingehen.
Die Abschaffung der Third-Party-Cookies wurde bereits seit 2020 erwartet. Ursprünglich war geplant, sie innerhalb von zwei Jahren abzuschaffen, also 2022. Dieser Zeitplan wurde jedoch mehrmals verschoben, zunächst auf 2023 und nun auf Anfang 2025.
Obwohl Anfang 2024 bereits die Abschaltung der Third-Party-Cookies für die ersten Nutzer:innen begonnen hat, gab es kurz darauf Kritik an der Privacy-Sandbox als Alternative. Der Branchenverband IAB Tech Lab verwies auf zahlreiche Probleme, und auch Google machte klar, dass es keinen einfachen Ersatz für die Drittanbieter-Cookies geben wird.
Wie die Testphase der Privacy-Sandbox nun weitergeht oder möglicherweise ergänzt wird, ist unklar. Google veröffentlichte die Ankündigung nur wenige Tage vor einem erwarteten Update zur Abschaffung der Drittanbieter-Cookies durch die CMA. Laut dem Wall Street Journal begrüßt die Behörde den Aufschub.
Ein konkretes neues Datum für das Ende der Third-Party-Cookies gibt es nicht. Google hofft jedoch, den “laufenden Prozess noch in diesem Jahr abschließen zu können” und plant die Abschaffung für Anfang 2025.
Neue Studie zeigt positive Auswirkungen von Musik auf die Gehirnentwicklung
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass Musik einen positiven Einfluss auf die Gehirnentwicklung hat. Die Forscher untersuchten eine Gruppe von Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren, die regelmäßig ein Musikinstrument spielten, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die keine musikalische Ausbildung hatte. Dabei stellten sie fest, dass die Kinder, die Musik machten, in verschiedenen kognitiven Bereichen deutlich bessere Leistungen zeigten.
Die Studie ergab, dass das Musizieren einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung des Arbeitsgedächtnisses hat. Kinder, die ein Instrument spielten, zeigten eine verbesserte Fähigkeit, Informationen zu speichern und zu verarbeiten.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die musikalische Ausbildung auch die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder verbesserte. Die Kinder, die regelmäßig Musik machten, hatten eine bessere Aussprache, ein größeres Vokabular und eine höhere Sprachkompetenz im Allgemeinen.
Die Studie zeigte auch, dass das Musizieren positive Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung der Kinder hat. Die Kinder, die ein Instrument spielten, waren insgesamt emotional stabiler und hatten eine bessere Kontrolle über ihre Gefühle.
Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass musikalische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung von Kindern leisten kann. Es wird empfohlen, dass Eltern ihre Kinder ermutigen, ein Musikinstrument zu erlernen und regelmäßig zu üben, um von den positiven Effekten auf die Gehirnentwicklung zu profitieren.
AI-conic: Eine KI-Kaffeemischung, die Experten überrascht
Eine finnische Kaffeerösterei hat eine besondere Kaffeemischung namens “AI-conic” erstellen lassen – und das Ergebnis hat die Experten überrascht. Die Kaffeemischung wurde von einer KI zusammengestellt, die auch gleich den Namen, die Beschreibung und das Verpackungsdesign kreiert hat.
Die Wahl der Zutaten für die Mischung hat die Experten der Kaffa Roastery aus Helsinki überrascht. Anstatt der üblichen zwei oder drei Sorten Kaffeebohnen, hat die KI gleich vier Sorten in die Mischung gegeben.
Nach der Teströstung und ersten Blindtests waren die Experten jedoch überzeugt, dass die KI-Mischung perfekt gelungen ist und keine menschlichen Nachbesserungen nötig sind. Die KI hat eine Mischung aus Kaffeebohnen aus Brasilien, Kolumbien, Äthiopien und Guatemala ausgewählt.
Die KI beschreibt die Kaffeemischung als “ausgewogene Mischung aus Süße und reifen Früchten”. Eine 250-Gramm-Packung kostet 12,90 Euro.
Für die Kaffeerösterei Kaffa Roastery und die finnische KI-Beratungsagentur Elev, die an der Umsetzung der KI-Kaffeemischung gearbeitet hat, ist der Einsatz von KI in der Kaffeeherstellung ein großer Vorteil. Die KI kann die Grenzen herkömmlicher Geschmackskombinationen erweitern und zu neuen Kreationen führen, die sonst nicht entstanden wären.
Digit: Wie die Technologie hinter ChatGPT diesen Roboter antreibt
Der humanoiden Roboter Digit kann dank der Technologie hinter dem Chatbot-System ChatGPT nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts laufen. Forscher der University of California, Berkeley haben dem etwa 1,60 Meter großen und 45 Kilogramm schweren Roboter mithilfe eines Transformer-Modells beigebracht, auf unterschiedlichen Oberflächen stabil zu laufen.
Nach dem Training war der Roboter Digit in der Lage, zuverlässig über unterschiedliches Terrain zu laufen, ohne zu stürzen, und konnte auch mit externen Störungen umgehen. Die Forscher haben dann diese Software verwendet, um in einem Simulator Trainingsdaten zu generieren. Zusammen mit Videoaufnahmen laufender Menschen und Sensordaten des Roboters wurde ein neues Transformer-Modell trainiert, das nun eigenständig laufen lernen konnte.
Das trainierte Modell funktioniert ähnlich wie ein Sprachmodell: Es sagt nach einer Abfolge von Bewegungen die nächste sinnvolle Bewegung voraus, die dann ausgeführt wird. Dieses Verfahren hat nicht nur in der Simulation, sondern auch in Experimenten in der Stadt funktioniert. Der Roboter entwickelte sogar neue Verhaltensweisen, wie zum Beispiel das rückwärts Laufen, ohne darauf explizit trainiert worden zu sein.
Die Forscher sehen in diesen Ergebnissen einen vielversprechenden Weg, um weitere komplexe Fähigkeiten bei Robotern zu entwickeln. Als nächstes wollen sie den Roboter darin trainieren, Hindernisse zu überwinden und komplexe Greifbewegungen mit mehrfingrigen Händen zu erlernen.
Neuer Podcast: Die Bedeutung von KI in der Medizin
In unserem neuesten Podcast geht es um die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. KI hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir medizinische Diagnosen stellen, Behandlungen entwickeln und Patienten versorgen, zu revolutionieren. In diesem Podcast sprechen wir mit Experten aus der Branche über die verschiedenen Anwendungen von KI in der Medizin und die Auswirkungen, die sie auf das Gesundheitswesen haben kann.
Im ersten Teil des Podcasts diskutieren wir die verschiedenen Möglichkeiten, wie KI in der Diagnose eingesetzt werden kann. KI-Algorithmen können große Mengen an medizinischen Daten analysieren und Muster erkennen, die für menschliche Ärzte möglicherweise schwer zu erkennen sind. Dies ermöglicht eine schnellere und genauere Diagnosestellung.
Im zweiten Teil widmen wir uns der Entwicklung von personalisierten Behandlungsplänen mit Hilfe von KI. Durch die Analyse von Patientendaten und dem Vergleich mit großen Datenbanken kann KI Ärzten helfen, individuell angepasste Therapien für ihre Patienten zu entwickeln.
Im dritten Teil des Podcasts beleuchten wir die ethischen und rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Medizin. Wir diskutieren die Herausforderungen im Umgang mit sensiblen Patientendaten und die Notwendigkeit, die Verwendung von KI-Algorithmen transparent und nachvollziehbar zu machen.
Abschließend geben wir einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der KI-gestützten Medizin. Wir diskutieren neue Technologien und Forschungsprojekte, die das Potenzial haben, die Patientenversorgung weiter zu verbessern. Außerdem sprechen wir über die Rolle der Regierung und der Industrie bei der Förderung von KI in der Medizin.
Der Podcast bietet einen umfassenden Überblick über die Bedeutung von KI in der Medizin und die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet. Er richtet sich sowohl an Fachleute als auch an interessierte Laien, die mehr über die Zukunft der medizinischen Versorgung erfahren möchten.
US-Senat billigt Tiktok-Gesetz: Wie es nun für die Social-App weitergeht
Der US-Senat hat ein Gesetz gebilligt, das den chinesischen Eigentümer von Tiktok, Bytedance, zum Verkauf der App zwingen soll. US-Präsident Joe Biden muss dem Gesetz noch zustimmen, was jedoch als Formalität gilt. Wenn das Gesetz in Kraft tritt, hat Bytedance maximal ein Jahr Zeit, sich von Tiktok zu trennen, ansonsten wird die App aus amerikanischen App-Stores verbannt.
Das Gesetz wurde vom Senat mit einer großen Mehrheit von 79 zu 18 Stimmen angenommen. Bytedance wird in den USA als chinesisches Unternehmen betrachtet, das möglicherweise den Anweisungen der Kommunistischen Partei Chinas folgen muss. Es wird befürchtet, dass chinesische Behörden Zugriff auf Daten amerikanischer Nutzer erhalten könnten und die Plattform für politische Einflussnahme nutzen könnten. Tiktok bestreitet diese Vorwürfe.
Das Gesetz, das bereits im Repräsentantenhaus zum zweiten Mal verabschiedet wurde, ist Teil eines Pakets, das auch neue Hilfen für die Ukraine beinhaltet. Die Demokraten sind in einer Zwickmühle, da Präsident Biden eine harte Haltung gegenüber China einnehmen möchte, Tiktok aber bei jungen Nutzern, deren Stimmen er für eine Wiederwahl im November braucht, beliebt ist.
Tiktok betont, dass es sich nicht als chinesisches Unternehmenstochter sieht, da 60 Prozent von Bytedance im Besitz westlicher Investoren sind und der Firmensitz auf den Cayman-Inseln liegt. US-Politiker argumentieren jedoch, dass die chinesischen Gründer mit einem Anteil von 20 Prozent die Kontrolle haben und das Hauptquartier von Bytedance in Peking liegt, wo sie dem Einfluss der chinesischen Behörden nicht entkommen können.
Tiktok hat nach eigenen Angaben 170 Millionen Nutzer in den USA. Bereits während der Amtszeit von Donald Trump gab es Versuche, einen Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an amerikanische Investoren zu erzwingen. Diese Versuche scheiterten jedoch, da US-Gerichte ein Verbot von Tiktok als Verstoß gegen die Redefreiheit ansahen.
Neben den Problemen in den USA muss sich Bytedance auch in der Europäischen Union einem Verfahren stellen, da die EU Bedenken hinsichtlich der Suchtpotenziale von Tiktok Lite hat, insbesondere bei Minderjährigen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation für Tiktok entwickeln wird, sobald das Gesetz in Kraft tritt und Bytedance gezwungen ist, die App zu verkaufen.
Microsoft nimmt KI nach kurzer Zeit wieder offline – doch das Internet vergisst nicht
Microsoft hat kürzlich eine neue KI mit dem Namen “WizardLM 2” veröffentlicht. Diese stand als Open-Source-Projekt zum Download bereit. Allerdings wurde der Download nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung wieder zurückgezogen. Grund dafür war, dass die Forscher:innen bei Microsoft einen wichtigen Schritt in der Entwicklung vergessen hatten.
In einem Post auf X erklärten die Forscher:innen, dass es eine Weile her sei, seitdem sie ein neues Modell veröffentlicht haben und sie deshalb mit den neuen Release-Prozessen noch nicht vertraut seien. Sie hatten vergessen, das KI-Modell einem Toxicity-Test zu unterziehen. Dieser Test zeigt der künstlichen Intelligenz, welche Anfragen sie nicht beantworten sollte, da diese beleidigend sein oder größeren Schaden anrichten könnten.
Die Forscher:innen versprachen, den Test schnell nachzuholen und die KI wieder hochzuladen. Allerdings hatten einige Nutzer:innen bereits die Möglichkeit, die KI herunterzuladen und verbreiteten sie weiter. So findet sich die Version ohne Toxicity-Test nun auf Seiten wie GitHub oder Hugging Face. Es gibt sogar einen eigenen Discord-Channel für WizardLM, über den mehrere Download-Links für die KI bereitgestellt werden.
Obwohl die KI nur für kurze Zeit verfügbar war, erregte sie bereits Aufmerksamkeit und Spott in der Online-Community. Unter dem Post auf X machen sich Nutzer:innen über das Vergessen des wichtigen Schritts lustig und fordern sogar eine Entschädigung für “emotionale Schäden”.
Es wird deutlich, dass einmal im Internet veröffentlichte Inhalte nur schwer wieder gelöscht werden können. Auch wenn Microsoft die KI wieder offline genommen hat, wird das Internet wahrscheinlich nie vergessen, dass es diese Version gibt.
Vom Bewerbungsgespräch bis zum Videocall: Wie KI die Arbeitswelt diverser machen kann
Der Artikel beschäftigt sich damit, wie Künstliche Intelligenz (KI) dazu beitragen kann, die Arbeitswelt diverser zu machen. Viele Unternehmen streben danach, diverser, gerechter und inklusiver zu werden, und Technologie und Software können dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. Allerdings ist es wichtig, diese Technologien richtig einzusetzen.
Ein Problem, das in vielen Unternehmen besteht, sind Meetings. Sie werden häufig als anstrengend empfunden und es gibt zu viele, sie dauern zu lange und sind schlecht strukturiert. Oftmals nehmen nur wenige Teilnehmende einen Großteil der Redezeit in Anspruch, was dazu führt, dass andere, insbesondere Frauen, nicht ausreichend zu Wort kommen.
Eine Möglichkeit, dieses Problem anzugehen, besteht darin, KI in Meetings einzusetzen. Ein Beispiel dafür ist ein Chatbot, der in Bewerbungsgesprächen eingesetzt werden kann. Dieser Chatbot kann Fragen stellen und Bewertungen vornehmen, ohne dass menschliche Vorurteile oder Voreingenommenheiten eine Rolle spielen.
Auch bei Videocalls kann KI eingesetzt werden, um die Chancengleichheit zu fördern. Ein Beispiel dafür ist die Spracherkennungstechnologie, die eingesetzt werden kann, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden gleichermaßen zu Wort kommen und nicht unterbrochen werden. Die Technologie kann auch Feedback geben, um den Teilnehmenden dabei zu helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass KI allein nicht die Lösung für Diversitätsprobleme in der Arbeitswelt ist. Die Technologie kann nur unterstützend wirken und muss in Kombination mit anderen Maßnahmen eingesetzt werden. Es ist auch wichtig, die Entwicklung und den Einsatz von KI kritisch zu hinterfragen, um sicherzustellen, dass sie ethisch und fair eingesetzt wird.
KI-Brille übersetzt Zeichensprache in Echtzeit
Nekhil, ein Maker, hat eine beeindruckende KI-Brille entwickelt, die Zeichensprache in gesprochene Sprache übersetzt. Die Brille basiert auf dem Raspberry Pi Zero 2 W, der mit einem leistungsstarken Quadcore-Prozessor ausgestattet ist. Zur Bilderkennung wird ein Raspberry Pi Kamera Modul 3 verwendet, das eine hohe Auflösung von 4608×2592 Pixeln bietet.
Die Kamera nimmt Bilder auf, die dann über das Internet an den Cloud-Service Viam weitergeleitet werden. Dort werden die Bilder von einem KI-Modell namens “asl-letters-yolov8” verarbeitet, das speziell entwickelt wurde, um die Buchstaben in der American Sign Language zu erkennen. Das KI-Modell übersetzt die erkannten Zeichen in einzelne Buchstaben.
Anschließend werden die Buchstaben mithilfe eines Text-to-Speech-Services von Google in gesprochene Sprache umgewandelt. Die Ausgabe erfolgt lokal über einen Lautsprecher, der mit einer USB-Soundkarte und einem PAM8403-Modul verstärkt wird.
Nekhil hat eine Demo der Brille auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, um ihre Funktionsweise zu zeigen.
Zukünftig plant Nekhil, die Fähigkeiten der Brille zu erweitern, um nicht nur einzelne Buchstaben, sondern auch komplexere Elemente der Zeichensprache zu erkennen und zu übersetzen.
Soweit die aktuellen News aus der Tech-Welt. Wir hoffen, dass dir unser KDB-Tech-Update gefallen hat und du einen Einblick in die neuesten Entwicklungen erhalten konntest. Bleib gespannt auf weitere spannende Themen und bis zum nächsten Update!
Dein KDB-Team