KDB-Tech-Update – Morgenausgabe
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
wir begrüßen euch herzlich zum morgendlichen KDB-Tech-Update! Heute haben wir wieder spannende Themen für euch zusammengestellt. Wir berichten über die Zurückhaltung von OpenAI bei der Veröffentlichung einer mächtigen Sprach-KI, das Bezahlsystem “Amazon One” und seine neue Anmeldemöglichkeit, den Meilenstein in der Fusionsforschung des südkoreanischen KSTAR, verschiedene Methoden des Zeitmanagements und den Einsatz von Apps sowie die Forderung nach Änderungen in Android und iOS bezüglich In-App-Browsern. Los geht’s!
OpenAI hält mächtige Sprach-KI zurück aufgrund von Missbrauchspotenzial
OpenAI hat ein KI-Modell namens Voice Engine entwickelt, das menschliche Stimmen perfekt klonen kann. Doch aufgrund des enormen Missbrauchspotenzials hat sich OpenAI vorerst dazu entschieden, das KI-Modell nicht zu veröffentlichen. Das Tool könnte dazu genutzt werden, Falschinformationen zu verbreiten, insbesondere in Zeiten von wichtigen Wahlen. OpenAI empfiehlt Richtlinien und sprachbasierte Authentifizierung als Sicherheitsmaßnahmen im KI-Bereich. Die Konkurrenz hat bereits ähnliche Lösungen auf den Markt gebracht, jedoch mit einigen Sicherheitsvorkehrungen. Wir sind gespannt, wie OpenAI in Zukunft mit der Sprach-KI umgehen wird.
Amazon One – Bezahlen mit der Hand
Amazon hat sein Bezahlsystem “Amazon One” weiterentwickelt und ermöglicht es nun, sich für das System über die dazugehörige App anzumelden. Dabei wird ein erster Scan der Hand durchgeführt. Das Besondere an diesem System ist, dass zur Identifizierung des Nutzers keine zusätzlichen Geräte wie ein Smartphone oder eine Kreditkarte erforderlich sind. Das System soll auch zur Zugangskontrolle bei Veranstaltungslocations dienen. Die Sicherheit der Daten wird dabei betont und es werden keine Fotos oder Scans auf den beteiligten Geräten gespeichert.
Neuer Rekord in der Fusionsforschung: Südkoreanischer KSTAR erreicht Meilenstein
Der südkoreanische Forschungsreaktor KSTAR hat einen bedeutenden Durchbruch in der Fusionsenergieforschung erzielt. Plasmazustände mit Ionentemperaturen von 100 Millionen Grad Celsius konnten für 48 Sekunden aufrechterhalten werden. Zudem gelang es, den High Confinement Mode für mehr als 100 Sekunden zu erreichen. Diese Fortschritte bringen die praktische Nutzung der Fusionsenergie einen Schritt näher und könnten auch wertvolle Daten für das ITER-Projekt liefern. Das KSTAR-Team konzentriert sich nun auf die Verbesserung der Geräteleistung und weitere Forschungsbereiche.
Zeitmanagement mit Methode: So geht es mit den richtigen Apps
In diesem Artikel geht es um das Thema Zeitmanagement mit verschiedenen Methoden und den Einsatz von passenden Apps. Es werden Methoden wie das persönliche Kanban-Board, die MoSCoW-Methode und das Eisenhower-Prinzip vorgestellt. Die Pomodoro-Technik hilft dabei, sich zu fokussieren und produktiver zu arbeiten. Gutes Zeitmanagement muss nicht kompliziert sein, sondern einfache Methoden bringen oft die besten Ergebnisse. Durch den Einsatz von passenden Apps und Tools kann das Zeitmanagement weiter verbessert werden.
ITler: Chefs haben unrealistische Erwartungen bei KI
In diesem Artikel geht es um die unterschiedlichen Perspektiven von Führungskräften und IT-Mitarbeitern in Bezug auf künstliche Intelligenz (KI). Während die Geschäftsführung große Erwartungen an die Geschwindigkeit und Agilität bei der Einführung von KI hat, sind die IT-Experten skeptisch und sehen viele Herausforderungen. Die größten Herausforderungen sind fehlende KI-Kenntnisse, Datensicherheit, Datenqualität und hohe Kosten. Bei der Entwicklung von KI-Lösungen ist es wichtig, auf Sicherheit und Qualität zu achten.
In-App-Browser als Spitzel: Aktivisten fordern Änderungen in Android und iOS
Die Non-Profit-Organisation Open Web Advocacy (OWA) fordert Regulierer in der EU und Großbritannien auf, gegen die Verwendung von In-App-Browsern in Android- und iOS-Apps einzuschreiten. In-App-Browser ermöglichen es Nutzern, Links direkt innerhalb der App zu öffnen, anstatt einen separaten Browser zu verwenden. Die Aktivisten monieren, dass In-App-Browser Innovationen verhindern, die freie Browser-Wahl unterminieren und die Nutzer ausspionieren können. Es werden Vorschläge gemacht, wie das Problem gelöst werden kann, zum Beispiel die Respektierung des Standard-Browsers und das Öffnen von Links im Standard-Browser.
Das waren die Highlights in der heutigen Morgenausgabe des KDB-Tech-Updates. Wir hoffen, euch hat der Überblick über die aktuellen Themen gefallen. Bleibt gespannt auf unseren abendlichen Blogbeitrag mit weiteren interessanten Informationen. Bis dahin wünschen wir euch einen erfolgreichen Tag!
KDB-Tech-Update – Abendausgabe
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
wir begrüßen euch herzlich zur abendlichen Ausgabe des KDB-Tech-Updates! Heute haben wir wieder spannende Themen für euch zusammengestellt. Wir berichten über die dringende Warnung vor Fake-Apps, die Bankdaten stehlen, die geplante bahnbrechende Neuerung in Google Maps zur Vermeidung von Staus und die Diskussion um ein mögliches Verbot von TikTok in der EU. Los geht’s!
Dringende Warnung an Android-Nutzer: Diese Fake-Apps stehlen Ihre Bankdaten
Aktuell verbreitet sich eine neue Version eines Banking-Trojaners namens “Vultur” auf Android-Smartphones und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Nutzer dar. Der Schädling tarnt sich als harmlose Anwendung und hat das Ziel, Bankdaten auszuspähen. Es wird empfohlen, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen und eine zuverlässige Antiviren-App zu verwenden. Regelmäßige Überprüfung der Berechtigungen von installierten Apps ist ebenfalls ratsam, um sich vor solchen Bedrohungen zu schützen.
Google Maps plant bahnbrechende Neuerung zur Vermeidung von Staus
Google Maps plant mit einem zukünftigen Update eine revolutionäre Neuerung, um Geisterstaus zu vermeiden. Ein System mit Algorithmen soll Phantomstaus erkennen und Autofahrern über ein farbcodiertes Display visuelle Hinweise geben, um ihre Geschwindigkeit anzupassen. Dadurch soll ein gleichmäßigerer Verkehrsfluss gewährleistet werden. Wir sind gespannt auf die Umsetzung und wie gut das Update in der Praxis funktioniert.
Wird die EU TikTok verbieten?
In den USA wird der Ton gegenüber TikTok immer aggressiver. Es wurde ein Gesetzesentwurf verabschiedet, der dazu führen könnte, dass die chinesische Social-Media-App im ganzen Land aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten wird. Die Frage ist, ob die EU dem Beispiel der USA folgen und versuchen wird, TikTok abzuschaffen. Experten sind sich einig, dass ein EU-weites Verbot von TikTok unwahrscheinlich ist. Die EU setzt eher auf Regulierung und Durchsetzung von Standards. Allerdings könnten einzelne Länder in der EU TikTok verbieten, wenn die USA es ebenfalls tun. Die Diskussion um TikTok zeigt die Bedenken in Bezug auf Datenschutz und nationale Sicherheit.
Das waren die Highlights in der heutigen Abendausgabe des KDB-Tech-Updates. Wir hoffen, euch hat der Überblick über die aktuellen Themen gefallen. Morgen gibt es wieder ein spannendes Update. Bis dahin wünschen wir euch einen entspannten Abend!