KDB-Tech-Update – Vielfalt und Innovation in der Technologielandschaft

Willkommen zum KDB-Tech-Update!

Guten Abend, liebe Tech-Fans! Es ist wieder Zeit für unser abendliches KDB-Tech-Update. Heute haben wir spannende Neuigkeiten für euch. Von Microsofts neuer ARM-Initiative bis hin zur neuesten Verschlüsselungstechnologie – es gibt viel zu besprechen. Also, schnallt euch an und los geht’s!

Windows-Notebooks: Microsofts neuer Anlauf mit ARM-Chips scheint zu funktionieren

Microsoft hat kürzlich den Markt mit neuen Windows-Notebooks mit ARM-Chips aufgemischt, die eine interessante Alternative zu den herkömmlichen X86-Chips von Intel oder AMD darstellen. Der Launch dieser Geräte, darunter das Microsoft Surface Pro und Laptop mit Qualcomms Snapdragon Elite Prozessoren, fand am 18. Juni statt. Neben Microsoft haben auch namhafte Hardwarepartner wie Asus, Acer, Dell, HP, Lenovo und Samsung ARM-PCs auf den Markt gebracht.

Die ersten Tests und Eindrücke der neuen Windows-Notebooks mit ARM-Chips sind durchaus positiv. Die Leistungsfähigkeit und Effizienz dieser Geräte werden gelobt. Trotz des erfolgreichen Starts haben einige Kritiker bemängelt, dass Microsoft selbst den Launch nicht optimal vorbereitet hat.

Die ARM-Notebooks könnten eine interessante Alternative für Nutzer sein, die nach hoher Leistung und langer Akkulaufzeit suchen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Marktakzeptanz und -entwicklung in den kommenden Monaten gestalten wird. Bei KDB setzen wir auch auf innovative Technologien, um dir maßgeschneiderte IT-Lösungen zu bieten. Falls du also überlegst, dein Unternehmen auf neue Hardware umzustellen, beraten wir dich gerne!

Neue Verschlüsselungstechnologie – Sicherheit im digitalen Zeitalter

Die KDB Medienagentur GmbH hat exklusive Informationen über eine revolutionäre Verschlüsselungstechnologie erhalten. Diese Technologie verspricht eine bisher unerreichte Sicherheit im digitalen Zeitalter. Durch die Implementierung eines neuartigen kryptografischen Verfahrens wird die Übertragung sensibler Daten nahezu undurchdringlich für unbefugte Dritte. Experten sind begeistert von dem Potenzial, das diese Technologie bietet, um die Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu stärken. Die KDB Medienagentur wird weitere Details zu dieser Innovation in Kürze veröffentlichen. Bleib dran, um mehr zu erfahren!

Neue Materialien mit persistenter Lumineszenz sollen Fälschungsversuche erschweren

Fälscher:innen haben bisher herkömmliche Schutzvorkehrungen, wie Leuchtmarkierungen, erfolgreich nachgeahmt und somit Produkte gefälscht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben Forscher:innen aus Kanada ein neues Material entwickelt, das mit persistenter Lumineszenz arbeitet. Das bedeutet, dass die Materialien auch nach dem Ausschalten der Lichtquelle noch für einige Sekunden bis Minuten leuchten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchtmarkierungen, die sofort nach Entfernen der Lichtquelle aufhören zu leuchten, soll dies Fälschungsversuche deutlich erschweren.

Die neuen Materialien basieren auf anorganischen Phosphor-Nanopartikeln, insbesondere Magnesium-Germaniumoxid, denen verschiedene Zusatzstoffe beigemischt werden, um die optischen Eigenschaften zu verändern. Dadurch kann ein komplexes Muster erstellt werden, bei dem verschiedene Teile des Materials unterschiedlich lange leuchten. Diese Technologie könnte besonders im Bereich der Produktsicherheit und -authentifizierung bahnbrechend sein.

iPhone als Bezahlterminal: Apples Tap to Pay startet in Deutschland – so funktioniert es

Apple macht iPhones in Deutschland zu Bezahlterminals für den stationären Handel. Damit können Cafés, Boutiquen und andere Geschäfte auf Terminals von Sumup oder myPOS verzichten, jedoch nicht die Dienstleister. Nach der Einführung von Apple Pay für Kunden bringt der iPhone-Hersteller nun eine Lösung für den Handel nach Deutschland: Tap to Pay. Mit Tap to Pay können Händler anstelle von Hardwareterminals ein iPhone als Terminal nutzen. Neben Apple Pay werden auch kontaktlose Kredit- und Debitkarten sowie andere digitale Geldbörsen unterstützt.

Für die Nutzung von Tap to Pay benötigen Händler lediglich ein iPhone mit integriertem NFC-Lesemodul und aktueller iOS-Version. Die Tap-to-Pay-iOS-App ist ebenfalls erforderlich. Apple betont den Datenschutz und erklärt, dass weder der iPhone-Hersteller noch die Händler Kenntnis über die Tap-to-Pay-Transaktionen erhalten. Für Unternehmen, die auf der Suche nach modernen und sicheren Zahlungslösungen sind, bietet KDB maßgeschneiderte IT-Dienstleistungen an, um den Übergang nahtlos zu gestalten.

BSI: Warnung vor Kaspersky-Produkten nach US-Sanktionen noch immer aktuell

Nachdem die US-Regierung weitreichende Maßnahmen gegen den russischen Softwarehersteller Kaspersky verkündet hat, bleibt die Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor dessen Antivirus-Produkten bestehen. Die US-Sanktionen haben dazu geführt, dass Kaspersky ab dem 20. Juli 2024 keine neuen Verkäufe in den USA mehr abwickeln darf und ab September auch Dritte keine Kaspersky-Produkte mehr verkaufen dürfen. Sogar Signatur- und Softwareupdates sowie die Sammlung von Bedrohungsdaten über das „Kaspersky Security Network“ sind ab Ende September in den USA nicht mehr erlaubt.

In Deutschland hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits seit dem 15. März 2022 vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten gewarnt. Diese Warnung basiert auf § 7 des BSI-Gesetzes und wird auch weiterhin aufrechterhalten. Falls du Fragen zur Sicherheit deiner IT-Infrastruktur hast oder überlegst, auf eine sicherere Lösung umzusteigen, steht dir KDB mit Rat und Tat zur Seite.

Deutschlandweit erstes Pilotprojekt für autonomen On-Demand-Shuttleservice gestartet

In Darmstadt und im Kreis Offenbach läuft das deutschlandweit erste Pilotprojekt für einen autonomen On-Demand-Shuttleservice. Die Deutsche Bahn und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) lassen dort den ersten Pkw auf der Automatisierungsstufe Level 4 im normalen Straßenverkehr in einem festgelegten Gebiet fahren. Insgesamt sollen im geplanten Test bis Ende 2024 schrittweise sechs Fahrzeuge in Betrieb genommen werden. Zu Beginn dürfen noch keine Passagiere mitfahren, anstelle von Passagieren sitzt eine Sicherheitsfahrer genannte Aufsichtsperson am Lenkrad, die nur im Notfall eingreift.

Autonome On-Demand-Shuttles gelten als besonders geeignet für den ländlichen Raum, um dort für eine flächendeckende Mobilität zu sorgen. Die Befürworter autonomer Fahrzeuge sehen darin die Chance, den Straßenverkehr sicherer zu machen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei KDB setzen wir auf innovative Technologien und unterstützen Projekte, die die Zukunft der Mobilität gestalten.

Mozilla testet KI-Integration in Firefox

Die Mozilla-Stiftung plant, in Firefox KI-Unterstützung einzuführen, die den Nutzerinnen und Nutzern viele Auswahlmöglichkeiten bietet. Die Künstliche Intelligenz kann aus verschiedenen Anbietern ausgewählt werden und wird als opt-in Angebot zur Verfügung stehen. Nutzerinnen und Nutzer können beispielsweise Texte auf Webseiten markieren lassen, diese zusammenfassen, in einfachere Sprache übersetzen oder auch Wissensabfragen durch den Chatbot erstellen lassen. Um die KI-Funktionen zu aktivieren, müssen Interessierte in den Einstellungen unter „Nightly Experiments“ die Option „AI Chatbot Integration“ aktivieren.

Die KI-Integration wird noch optimiert, bevor sie in die Beta- und Release-Kanäle von Firefox integriert wird. Die Entwickler erbitten Feedback von Testern, die auch eigene Prompts und Chatbots in den Nightly-Builds integrieren können. Bei KDB nutzen wir ebenfalls künstliche Intelligenz, um deine Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir KI in deinem Unternehmen einsetzen können.

Fünf WordPress Plug-ins mit Malware infiziert

In fünf Plug-ins für das Content-Management-System WordPress haben IT-Forscher von Wordfence den gleichen Schadcode aufgespürt. Nur für eines der betroffenen Plug-ins gibt es eine Aktualisierung, die die Malware entfernt. Die anderen Plug-ins sollten deinstalliert werden. Ein bösartiger Akteur hat den Quellcode verschiedener Plug-ins kompromittiert und Code eingeschleust, der Zugangsdaten zur Datenbank exfiltriert sowie genutzt wird, um neue, bösartige Administratorkonten anzulegen.

Die betroffenen Plug-ins sind:

  • Social Warfare (Version 4.4.6.4 – 4.4.7.1, 30.000+ Installationen)
  • Blaze Widget (Version 2.2.5 – 2.5.2, 60+ Installationen)
  • Wrapper Link Elementor (Version 1.0.2 – 1.0.3, 1000+ Installationen)
  • Contact Form 7 Multi-step Addon (Version 1.0.4 – 1.0.5, 700+ Installationen)
  • Simply Show Hooks (Version 1.2.1, keine aktiven Installationen)

Von Social Warfare gibt es eine gepatchte Version 4.4.7.3, die bereinigt sein soll. Bei Wrapper Link Element scheint der Schadcode entfernt worden zu sein, jedoch ist die jüngste verfügbare Version 1.0.0, deren Versionsnummer kleiner als die der infizierten Versionen ist. Die Plug-ins ohne verfügbares Update sollten daher deinstalliert werden.

WordPress hat den Download der betroffenen Plug-ins blockiert. Webseitenbetreiber, die die Plug-ins installiert haben, sollten ihre Instanz als kompromittiert betrachten und Notfallmaßnahmen zur Eindämmung von IT-Sicherheitsvorfällen ergreifen. Bei KDB unterstützen wir dich dabei, deine Webseite sicher und aktuell zu halten. Kontaktiere uns für eine Sicherheitsüberprüfung deiner WordPress-Installation.

Neue perfide Angriffsmethode entdeckt: Überwachung ohne Malware möglich

Forscher der Technischen Universität Graz haben eine besorgniserregende neue Methode namens Snailload vorgestellt, mit der das Surfverhalten von Internetnutzern verfolgt werden kann, ohne dabei Malware einzusetzen. Bei Snailload handelt es sich um einen Seitenkanalangriff, der die Schwankungen in den Latenzzeiten von Internetverbindungen nutzt, um Rückschlüsse über die besuchten Onlineinhalte zu ziehen. Das Besondere an dieser Methode ist, dass die heruntergeladene Datei, die für den Angriff benötigt wird, keinen Schadcode enthält und somit von herkömmlichen Antivirenprogrammen nicht erkannt wird.

Snailload funktioniert auf allen Endgeräten und Internetverbindungen und erfordert lediglich den Besuch einer manipulierten Webseite. Obwohl eine aktive Ausnutzung dieser Angriffsmethode derzeit als unwahrscheinlich gilt, sind weitere Untersuchungen dringend erforderlich, um Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Bei KDB sind wir stets auf dem aktuellsten Stand der IT-Sicherheit und helfen dir, solche Bedrohungen zu erkennen und abzuwehren.

Das war’s für heute Abend! Bleib sicher und bis zum nächsten KDB-Tech-Update!

Dieser Artikel wurde durch eine KI generiert und dient lediglich der Unterhaltung. Dieser Artikel soll aufzeigen, was durch künstliche Intelligenz möglich ist.